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Bestimmungsfaktoren, Tragfähigkeit und Dynamik internationaler Leistungsbilanzungleichgewichte

Hoffmann, Julia January 2006 (has links)
Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2006
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The current global imbalances an equilibrium phenomenon? /

Reinhardt, Dennis. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Essays on income distribution and macroeconomic imbalances / Einkommensverteilung und makroökonomische Ungleichgewichte

Behringer, Jan January 2020 (has links) (PDF)
The contribution of this dissertation is to empirically analyze the link between income distribution, sectoral financial balances, and the current account. Firstly, it examines the relationship between the personal and the functional income distribution which may have rather different implications for aggregate demand and the current account. Secondly, it analyzes the importance of different sectors of the economy for current account balances and tests whether households are able to fully pierce the institutional veils of the corporate and the government sector. Thirdly, it investigates how changes in the personal and the functional income distribution affect the saving and investment decisions of the household and the corporate sector, and hence the current account. Finally, it shows how different growth regimes are linked to different patterns of personal and functional income distribution, and how differences in wage bargaining institutions contribute to explaining these different patterns of income distribution. / Der Forschungsschwerpunkt der vorliegenden Dissertation ist die empirische Analyse des Zusammenhangs zwischen Einkommensverteilung, sektoralen Finanzierungssalden und der Leistungsbilanz. Erstens untersucht die Dissertation die Beziehung zwischen der personellen Einkommensverteilung und der funktionalen Einkommensverteilung, welche unterschiedliche Implikationen für die aggregierte Nachfrage und die Leistungsbilanz haben können. Zweitens wird die Rolle der unterschiedlichen Sektoren innerhalb einer Volkswirtschaft für die Entwicklung von Leistungsbilanzsalden analysiert. Es wird getestet, inwiefern die Ersparnisbildung der privaten Haushalte von der Ersparnis der anderen inländischen Sektoren (Unternehmen, Staat) abhängt. Drittens wird der Einfluss von Veränderungen in der personellen und funktionalen Einkommensverteilung auf das Spar- und Investitionsverhalten des privaten Haushaltssektors und des Unternehmenssektors sowie auf den Leistungsbilanzsaldo untersucht. Schließlich zeigt die Dissertation, wie unterschiedliche Ausprägungen in der Einkommensverteilung in einzelnen Ländern zur Entstehung von unterschiedlichen Wachstumsmodellen beitragen und wie sich Unterschiede in der Koordinierung von Lohnverhandlungen auf die Einkommensverteilung auswirken.
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Global imbalances, exchange rates and oil exporting countries

Oberpriller, Christian M. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ. der Bundeswehr, Diss., 2008
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Negotiations with asymmetrical distribution of power conclusions from dispute resolution in network industries

Winkler, Klaus January 2006 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2006
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Rationing & Bayesian expectations with application to the labour market

Förster, Hannah January 2006 (has links)
The first goal of the present work focuses on the need for different rationing methods of the The Global Change and Financial Transition (GFT) work- ing group at the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK): I provide a toolbox which contains a variety of rationing methods to be ap- plied to micro-economic disequilibrium models of the lagom model family. This toolbox consists of well known rationing methods, and of rationing methods provided specifically for lagom. To ensure an easy application the toolbox is constructed in modular fashion. The second goal of the present work is to present a micro-economic labour market where heterogenous labour suppliers experience consecu- tive job opportunities and need to decide whether to apply for employ- ment. The labour suppliers are heterogenous with respect to their qualifi- cations and their beliefs about the application behaviour of their competi- tors. They learn simultaneously – in Bayesian fashion – about their individ- ual perceived probability to obtain employment conditional on application (PPE) by observing each others’ application behaviour over a cycle of job opportunities. / In vorliegender Arbeit beschäftige ich mich mit zwei Dingen. Zum einen entwickle ich eine Modellierungstoolbox, die verschiedene Rationierungs- methoden enthält. Diese Rationierungsmethoden sind entweder aus der Literatur bekannt, oder wurden speziell für die lagom Modellfamilie ent- wickelt. Zum anderen zeige ich, dass man mit Hilfe von Rationierungsmetho- den aus der Modellierungstoolbox einen fiktiven Arbeitsmarkt modellie- ren kann. Auf diesem agieren arbeitssuchende Agenten, die heterogen im Bezug auf ihre Qualifikation und ihre Vorstellungen über das Bewerbungs- verhalten ihrer Konkurrenten sind. Sie erfahren aufeinanderfolgende Job- angebote und beobachten das Bewerbungsverhalten ihrer Konkurrenten, um in Bayesianischer Weise über ihre individuelle Wahrscheinlichkeit eine Stelle zu erhalten zu lernen.
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Bestimmungsfaktoren, Tragfähigkeit und Dynamik internationaler Leistungsbilanzungleichgewichte /

Hoffmann, Julia. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Bayreuth, 2006.
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Global imbalances, exchange rates and oil exporting countries /

Oberpriller, Christian M. January 2009 (has links)
Zugleich: Diss. München, 2008. / Literaturverz.
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Extramitochondriale und mitochondriale Produktion reaktiver Sauerstoffspezies im Hippokampus MeCP2-defizienter Mäuse / Extramitochondrial and mitochondrial ROS production in the hippocampus of MeCP2-deficient mice

Hirt, Ursula 28 January 2014 (has links)
Das Rett-Syndrom ist eine postnatal progressiv verlaufende neurologische Entwicklungsstörung, die x-chromosomal vererbt. Das klassische Rett-Syndrom entsteht durch eine spontane Mutation des MECP2-Gens, welches für die Kodierung des Transkriptionsfaktors MeCP2 (methyl CpG binding protein 2) verantwortlich ist. Das Krankheitsbild verläuft in vier Stadien und ist vor allem von geistiger Retadierung, motorischer Dysfunktion und Unregelmäßigkeiten der Atmung geprägt. In verschiedenen Untersuchungen wurden bereits verschiedene zelluläre Dysfunktionen und Beeinträchtigungen der Mitochondrien bestätigt, weshalb wir weitere Untersuchungen anstrebten. Ziel dieser Dissertation war es, mögliche Einflüsse verschiedener Enzyme auf die ROS-Produktion zu untersuchen und somit die Erkenntnisse aus vorangegangenen Arbeiten zu erweitern. Im Fokus dieser Untersuchungen lagen zum einen die mitochondriale ROS-Produktion sowie die extramitochondriale ROS-Produktion. Durch unterschiedliche pharmakologische Modulationen wurden beide Systeme beeinflusst, um den jeweiligen Beitrag zur gesamten ROS-Produktion abzuschätzen.
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A nova estrutura geoeconômica internacional e a recente proliferação dos fundos soberanos de riqueza

Lima, Ieda Miyuki Koshi Dias de January 2009 (has links)
Ziel dieser Dissertation ist es, auf Grund der Änderungen der wirtschaftspolitischen Struktur des Wirtschafts-und Finanzsystems, die Ursachen warum in den letzten Jahren manche Schwellenländer Staatsfonds gründen bzw. aufbauen, zu verstehen. Der Ausbreitungsprozess ist eine direkte Folge der massiven Anhäufung von Reserven des letzten Jahrzehnt. Dies konnte man in vielen Schwellenländern, insbesondere bei Ölexporteure und asiatischen Ländern, die groβe Handelsüberschüsse mit den Vereinigten Staaten und andere Entwicklungsländern registrierten, beobachten. Um das Defizit der Handelsbilanz zu decken, haben die Reserven in diesen Ländern einen exzessiven Niveau erreicht. Den Verwaltern dieser Reserven wurde daher die Gelegenheit gegeben höchstmögliche Gewinne zu erzielen. Wichtige, voneinander abhängige Faktoren wurden analisiert, um an dieses Ziel näher zu kommen, wie (i) in den 80er Jahren initiierten wirtschaftlichen und finanziellen Liberalisierungsprozess; (ii) die immer wichtigere Rolle, die die Finanzmärkte in der globalen Ökonomie spielen; (iii) das Hervortreten von wichtigen Schwellenländern; (iv) die wachsende, internationale Missverhältnisse und die daraufhin mögliche Anpassungsmechanismen; und (v) Kapitalanhäufungen, die zum Ausbreitungsprozess von Staatsfonds führten. Es wird darauf hingewiesen, dass die oben erwähnten Faktoren nicht Zielobjekte dieser Dissertation darstellen, jedoch sich als grundlegende Elemente zusammensetzen, um Staatsfonds und Hauptursachen des jetzigen Ausbreitungsprozess im Zusammenhang zu verstehen. Daher ist es wichtig, durch einen generellen Standpunkt, die Geschichte, Ziele, Dimensionen, Wachstumsrate und Auswirkungen der Staatsfonds, zu verstehen. Diese Verständnisse könnten gemeinsam mit einer Zusammenstellung von politischen prinzipien, sowohl für Fonds als auch für Investitionsempfänger, die Öffnung für Auslandskapital erhalten und weltweit finanzielle Stabilität fördern. Ursprünglich am Ende des kalten Krieges erschienen und Resultat der Anpassungen des internationalen Wirtschaftssystems, ist die Verbreitung der Staatsfonds eine relativ innovative und neue Bewegung. Als wissenschaftliches Thema handelt es sich hierbei noch um ein Grenzthema, was weitere Untersuchungen dagegen herausfordernd und relevant macht. / O objetivo desta dissertação é entender, com base nas alterações da estrutura econômica e política do sistema econômico e financeiro internacional, os motivos que levaram alguns países emergentes, a criarem e/ou aprofundarem os fundos soberanos de riqueza nos últimos anos. O processo de proliferação é conseqüência direta da massiva acumulação de reservas que ocorreu na última década. Essa acumulação se deu em muitas economias emergentes, especialmente nos países produtores de petróleo e países asiáticos, que apresentavam grandes superávits comerciais com os EUA e outros países em desenvolvimento. Nesses países, as reservas alcançaram níveis além do necessário para cobrir o balanço de pagamentos, fornecendo uma oportunidade para que os administradores dessas reservas maximizassem os retornos. Assim, de forma a alcançar esse objetivo, foram analisados importantes fatores interdependentes e correlacionados, tais como (i) a liberalização econômica e financeira a partir da década de 1980; (ii) o processo de financeirização da economia mundial; (iii) a emergência de importantes economias em desenvolvimento; (iv) os crescentes desequilíbrios internacionais e, conseqüentemente, os possíveis mecanismos de ajuste; e (v) o acúmulo de capitais que levou ao processo de proliferação dos fundos soberanos de riqueza. Ressalta-se que os fatores acima mencionados não são objeto de análise específica da dissertação, mas constituem elementos essenciais que compõem o contexto para o entendimento próprio dos fundos soberanos e das principais causas do atual processo de proliferação. Dessa forma, fazse necessário entender, sob um ponto de vista mais geral a história, os objetivos, a dimensão, o ritmo de crescimento e as implicações sistêmicas dos fundos soberanos de riqueza. Tal entendimento, juntamente com um conjunto de princípios políticos tanto para esses fundos como para os países receptores desses investimentos, poderia ajudar a preservar a abertura ao capital estrangeiro e promover a estabilidade financeira por todo o mundo. A proliferação dos fundos soberanos de riqueza é um movimento recente e de certa forma inovador, resultante das adaptações do sistema econômico internacional, surgido com o final da Guerra Fria. Isso significa que é um tema cujas reflexões e interpretações ainda não estão totalmente consolidadas, fato que cria tanto obstáculos ao seu estudo apropriado, mas também um desafio de se trabalhar com um tema de fronteira. / This thesis aims at examining, within the framework of the recent changes in the international political and economic systems, the reasons that led some emergent countries to create and/or enlarge their sovereign wealth funds. Such enlarging springs from the massive capital accumulation of the past decade which took place on a number of emerging countries, notably oil exporters and Asian economies - which achieved large trade surplus in their deals with the USA and other developing countries. In these countries, reserves greatly surpassed the amount needed for covering any possibility of trade balance deficit, allowing governments to maximize their returns. In order to examine this scenario, this thesis examines a number of its key, inter-related factors, such as: (i) the process of economic and financial liberalization started in the 80's; (ii) the increasingly important role played by the financial markets in global economy; (iii) the growing international imbalances and some possible mechanisms to fix them; (iv) the capital accumulation process which led to the spreading of sovereign wealth funds. Such factors do not constitute any kind of privileged object of this analysis but are listed as crucial elements to understand sovereign wealth funds and the causes of their sharp increase over the recent years. In fact, understanding these funds could contribute - if coupled with a set of investment policies including investors, as well - to preserve capital flows and stabilize world economy. The proliferation of sovereign wealth funds is a recent, innovative movement, which emerged from the economic adjusts world economy underwent after the Cold War. As an academic theme, it is still a frontier topic, a fact that makes its study more challenging and relevant.

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