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RVK goes WEB 2.0: Die Zukunft eines Erfolgsmodells

Ball, Raffael, Werr, Naoka 24 August 2009 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit Ihrer Gründung Mitte der 1960er Jahre durch innovative Servicedienstleistungen aus, darunter die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), das Datenbank-Informationssystem (DBIS) und die Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine „Haussystematik“ für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig wachsender Anwenderkreis (rund 130 Anwenderbibliotheken) im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVK-Mailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Ein Erfolgsfaktor liegt sicherlich auch in dem kooperativen Ansatz und dem damit verbundenen gemeinsamen Gestalten der Systematik – unter Vermittlung der RVK-Koordinierungsstelle an der Universitätsbibliothek Regensburg – begründet: dieser Ansatz findet sich auch in weiteren Leuchttürmen EZB und DBIS wieder. Die Umstellung auf eine webbasierte Darstellung im Rahmen des gleichnamigen DFG-Projekts in den Jahren 1995-1997 bedeutete den ersten großen Paradigmenwechsel in der Geschichte der RVK. Eine weitere Zäsur möchte die Universitätsbibliothek Regensburg nun mit ersten Schritten in Richtung „RVK goes Web 2.0.“ einläuten. Zunächst steht eine Neukonzeption des Webauftritts verbunden mit Elementen des Web 2.0. wie beispielsweise einem auf dem letzten Anwendertreffen als Desiderat genanntes Wiki zur Diskussion von allgemeinen Themen. Das Wiki soll primär dem einfachen Austausch von Informationen von für alle Anwenderbibliotheken relevanten Themen bieten, der Austausch über einzelne Notationen könnte über entsprechende Blogs (mit integrierten RSS-Feeds) verlaufen. In diesem Kontext wird auch die Möglichkeit der Personalisierung („My RVK“) angedacht. Auch im Bereich des noch nicht in allen Fachsystematiken bestehenden Registers soll als web 2.0.-Feature die Darstellung mittels „tag clouds“ integriert werden. Die Universitätsbibliothek Regensburg möchte mit der Weiterentwicklung der RVK-Online die internationale Relevanz der Systematik unterstreichen und die etablierte Marke RVK fördern.
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RVK goes WEB 2.0: Die Zukunft eines Erfolgsmodells

Ball, Raffael, Werr, Naoka 24 August 2009 (has links)
Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit Ihrer Gründung Mitte der 1960er Jahre durch innovative Servicedienstleistungen aus, darunter die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), das Datenbank-Informationssystem (DBIS) und die Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die älteste dieser bibliothekarischen Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine „Haussystematik“ für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg entworfen und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig wachsender Anwenderkreis (rund 130 Anwenderbibliotheken) im In- und deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert über die RVK-Mailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung der Systematik belegen dies eindrücklich. Ein Erfolgsfaktor liegt sicherlich auch in dem kooperativen Ansatz und dem damit verbundenen gemeinsamen Gestalten der Systematik – unter Vermittlung der RVK-Koordinierungsstelle an der Universitätsbibliothek Regensburg – begründet: dieser Ansatz findet sich auch in weiteren Leuchttürmen EZB und DBIS wieder. Die Umstellung auf eine webbasierte Darstellung im Rahmen des gleichnamigen DFG-Projekts in den Jahren 1995-1997 bedeutete den ersten großen Paradigmenwechsel in der Geschichte der RVK. Eine weitere Zäsur möchte die Universitätsbibliothek Regensburg nun mit ersten Schritten in Richtung „RVK goes Web 2.0.“ einläuten. Zunächst steht eine Neukonzeption des Webauftritts verbunden mit Elementen des Web 2.0. wie beispielsweise einem auf dem letzten Anwendertreffen als Desiderat genanntes Wiki zur Diskussion von allgemeinen Themen. Das Wiki soll primär dem einfachen Austausch von Informationen von für alle Anwenderbibliotheken relevanten Themen bieten, der Austausch über einzelne Notationen könnte über entsprechende Blogs (mit integrierten RSS-Feeds) verlaufen. In diesem Kontext wird auch die Möglichkeit der Personalisierung („My RVK“) angedacht. Auch im Bereich des noch nicht in allen Fachsystematiken bestehenden Registers soll als web 2.0.-Feature die Darstellung mittels „tag clouds“ integriert werden. Die Universitätsbibliothek Regensburg möchte mit der Weiterentwicklung der RVK-Online die internationale Relevanz der Systematik unterstreichen und die etablierte Marke RVK fördern.

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