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Evaluation eines neuen Bibliothekssystems für das Bundesverwaltungsgericht in LeipzigWiedenhaupt, Luisa 30 June 2023 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit betrachtet die individuellen Anforderungen der Bibliothek des
Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig an eine neue Bibliothekssoftware. Neben dem jetzigen
System aDIS/BMS soll das Open Source System Koha näher beleuchtet werden. Die
Anforderungen an eine neue Software werden auf der Grundlage von sechs leitfadengestützten
Experten-Interviews definiert, die mit den Mitarbeitenden der Bibliothek geführt wurden.
Daraufhin wird ein Entwurf von Lasten- und Pflichtenheft entwickelt, in dem Kriterien nach
Relevanz gewichtet werden. Anhand dessen und mithilfe eines Punktesystems werden die
Funktionen der ausgewählten Software, Koha, untersucht und abschließend zusammengefasst.
Im Ergebnis wird festgestellt, dass Koha potenziell das jetzige Bibliothekssystem ablösen kann.
Individuelle Defizite der Software, die festzustellen sind, können durch alternative Lösungen
einfach und unkompliziert behoben werden. Eine Marktsichtung anderer Systeme sowie eine
Kostenanalyse, Projektplanung und Testinstallation bilden keinen Bestandteil dieser
Bachelorarbeit.:1. Einleitung
2. IST-Stand
2.1 Die Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts
2.2 aDIS/BMS
3. Das Open Source System Koha
4. Die Anforderungen
4.1 Allgemeine Anforderungen
4.2 Erwerbung, Erschließung und Inventarisierung
4.3 Bindeverwaltung und Haushaltsüberwachung
4.4 Periodika- und Loseblattverwaltung
4.5 Auskunft, Administration und Statistik
4.6 Katalogisierung und Elektronische Ressourcen
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
Anhang
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AlmaGiersch, Katrin, Schiemichen, Astrid, Stenzel, Petra-Sibylle 19 November 2015 (has links) (PDF)
Praktisch mehr erreichen! Der Slogan der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden gilt gleichermaßen für die Hochschulbibliotheken. Als Serviceeinrichtungen bemühen wir uns intensiv darum, unsere Kunden, die Studierenden, Wissenschaftler und Angestellten der Hochschule sowie interessierte Bürger bestmöglich mit Literatur zu versorgen und optimale Lern und Aufenthaltsbedingungen zu bieten.
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Alma: Einführung des cloudbasierten Bibliotheksmanagementsystems in den Bibliotheken der HTWK Leipzig und der HTW DresdenGiersch, Katrin, Schiemichen, Astrid, Stenzel, Petra-Sibylle 19 November 2015 (has links)
Praktisch mehr erreichen! Der Slogan der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden gilt gleichermaßen für die Hochschulbibliotheken. Als Serviceeinrichtungen bemühen wir uns intensiv darum, unsere Kunden, die Studierenden, Wissenschaftler und Angestellten der Hochschule sowie interessierte Bürger bestmöglich mit Literatur zu versorgen und optimale Lern und Aufenthaltsbedingungen zu bieten.
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Bibliothekssystem SachsenBonte, Achim, Linek, Joachim 27 January 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Struktur- und Entwicklungsplan für die Hochschulbibliotheken des Landes legt das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst die Basis für künftige strategische Entscheidungen. Das Konzept soll Ausgangspunkt für staatliche Planungen zur Entwicklung der wissenschaftlichen Literatur- und Informationsversorgung sein, beschreibt aber auch operationalisierbare Reformziele und praktische Verfahrenswege für die Bibliotheken selbst. Zentrales Element der Konzeption ist die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die mit den Hochschulbibliotheken in einem kooperativen Leistungsverbund zusammenarbeitet.
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Bibliothekssystem Sachsen: Struktur- und Entwicklungsplan für die wissenschaftliche Literatur- und Informationsversorgung im Freistaat SachsenBonte, Achim, Linek, Joachim January 2008 (has links)
Mit dem Struktur- und Entwicklungsplan für die Hochschulbibliotheken des Landes legt das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst die Basis für künftige strategische Entscheidungen. Das Konzept soll Ausgangspunkt für staatliche Planungen zur Entwicklung der wissenschaftlichen Literatur- und Informationsversorgung sein, beschreibt aber auch operationalisierbare Reformziele und praktische Verfahrenswege für die Bibliotheken selbst. Zentrales Element der Konzeption ist die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), die mit den Hochschulbibliotheken in einem kooperativen Leistungsverbund zusammenarbeitet.
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RVK goes WEB 2.0: Die Zukunft eines ErfolgsmodellsBall, Raffael, Werr, Naoka 24 August 2009 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit Ihrer Gründung Mitte der
1960er Jahre durch innovative Servicedienstleistungen aus, darunter die Elektronische
Zeitschriftenbibliothek (EZB), das Datenbank-Informationssystem (DBIS) und
die Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die älteste dieser bibliothekarischen
Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine
„Haussystematik“ für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg entworfen
und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems
ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der
Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig wachsender
Anwenderkreis (rund 130 Anwenderbibliotheken) im In- und deutschsprachigen Ausland
(Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert
über die RVK-Mailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung
der Systematik belegen dies eindrücklich.
Ein Erfolgsfaktor liegt sicherlich auch in dem kooperativen Ansatz und dem damit
verbundenen gemeinsamen Gestalten der Systematik – unter Vermittlung der RVK-Koordinierungsstelle
an der Universitätsbibliothek Regensburg – begründet: dieser
Ansatz findet sich auch in weiteren Leuchttürmen EZB und DBIS wieder. Die Umstellung
auf eine webbasierte Darstellung im Rahmen des gleichnamigen DFG-Projekts
in den Jahren 1995-1997 bedeutete den ersten großen Paradigmenwechsel in der
Geschichte der RVK. Eine weitere Zäsur möchte die Universitätsbibliothek Regensburg
nun mit ersten Schritten in Richtung „RVK goes Web 2.0.“ einläuten. Zunächst
steht eine Neukonzeption des Webauftritts verbunden mit Elementen des Web 2.0.
wie beispielsweise einem auf dem letzten Anwendertreffen als Desiderat genanntes
Wiki zur Diskussion von allgemeinen Themen. Das Wiki soll primär dem einfachen
Austausch von Informationen von für alle Anwenderbibliotheken relevanten Themen
bieten, der Austausch über einzelne Notationen könnte über entsprechende Blogs
(mit integrierten RSS-Feeds) verlaufen. In diesem Kontext wird auch die Möglichkeit
der Personalisierung („My RVK“) angedacht. Auch im Bereich des noch nicht in allen
Fachsystematiken bestehenden Registers soll als web 2.0.-Feature die Darstellung
mittels „tag clouds“ integriert werden.
Die Universitätsbibliothek Regensburg möchte mit der Weiterentwicklung der RVK-Online
die internationale Relevanz der Systematik unterstreichen und die etablierte
Marke RVK fördern.
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RVK goes WEB 2.0: Die Zukunft eines ErfolgsmodellsBall, Raffael, Werr, Naoka 24 August 2009 (has links)
Die Universitätsbibliothek Regensburg zeichnet sich seit Ihrer Gründung Mitte der
1960er Jahre durch innovative Servicedienstleistungen aus, darunter die Elektronische
Zeitschriftenbibliothek (EZB), das Datenbank-Informationssystem (DBIS) und
die Regensburger Verbundklassifikation (RVK). Die älteste dieser bibliothekarischen
Dienstleistungen ist die Regensburger Verbundklassifikation. Ursprünglich als reine
„Haussystematik“ für die Belange der Universitätsbibliothek Regensburg entworfen
und auf das damals in Bayern noch neue Konzept eines einschichtigen Bibliothekssystems
ausgerichtet, entwickelte sich die RVK zum ersten Erfolgsmodell der
Universitätsbibliothek Regensburg mit großer Breitenwirkung. Ein stetig wachsender
Anwenderkreis (rund 130 Anwenderbibliotheken) im In- und deutschsprachigen Ausland
(Österreich, Schweiz und auch Italien) sowie ein reges Interesse (dokumentiert
über die RVK-Mailingliste und die RVK-Anwendertreffen) an der Weiterentwicklung
der Systematik belegen dies eindrücklich.
Ein Erfolgsfaktor liegt sicherlich auch in dem kooperativen Ansatz und dem damit
verbundenen gemeinsamen Gestalten der Systematik – unter Vermittlung der RVK-Koordinierungsstelle
an der Universitätsbibliothek Regensburg – begründet: dieser
Ansatz findet sich auch in weiteren Leuchttürmen EZB und DBIS wieder. Die Umstellung
auf eine webbasierte Darstellung im Rahmen des gleichnamigen DFG-Projekts
in den Jahren 1995-1997 bedeutete den ersten großen Paradigmenwechsel in der
Geschichte der RVK. Eine weitere Zäsur möchte die Universitätsbibliothek Regensburg
nun mit ersten Schritten in Richtung „RVK goes Web 2.0.“ einläuten. Zunächst
steht eine Neukonzeption des Webauftritts verbunden mit Elementen des Web 2.0.
wie beispielsweise einem auf dem letzten Anwendertreffen als Desiderat genanntes
Wiki zur Diskussion von allgemeinen Themen. Das Wiki soll primär dem einfachen
Austausch von Informationen von für alle Anwenderbibliotheken relevanten Themen
bieten, der Austausch über einzelne Notationen könnte über entsprechende Blogs
(mit integrierten RSS-Feeds) verlaufen. In diesem Kontext wird auch die Möglichkeit
der Personalisierung („My RVK“) angedacht. Auch im Bereich des noch nicht in allen
Fachsystematiken bestehenden Registers soll als web 2.0.-Feature die Darstellung
mittels „tag clouds“ integriert werden.
Die Universitätsbibliothek Regensburg möchte mit der Weiterentwicklung der RVK-Online
die internationale Relevanz der Systematik unterstreichen und die etablierte
Marke RVK fördern.
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Mitteilungen des URZ 2/2003Dippmann,, Junghänel,, Müller,, Richter,, Riedel,, Schier,, Strobel,, Trapp,, Wegener,, Ziegler, 08 March 2004 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums
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Die Leseförderung in SpanienCastronovo, Calogero 10 September 2009 (has links)
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist in Spanien eine Leseförderungsoffensive gestartet worden, deren primäres Ziel es ist, die großen Schwächen der Lesegewohnheiten in der spanischen Bevölkerung zu beheben, und somit allen Bürgern den Zugang zur Informations- und Wissensgesellschaft zu ermöglichen. Im ersten Teil der Arbeit werden die historischen Hintergründe für die heutigen Defizite erläutert und eine Reihe von aktuellen Studien zum Leseverhalten der Spanier analysiert. Eine Untersuchung über das Verlagswesen und dessen Auswirkung auf die Lesehaltung der Gesellschaft, sowie eine genaue Darstellung des im Jahre 2007 erlassenen Gesetzes zur Buch-, Lektüre- und Bibliothekspolitik dienen dazu, einen Rahmen für die unternommenen Schritte zu bilden. In dem zweiten Teil richtet sich der Fokus auf die seit Beginn des Jahrhunderts gestarteten Maßnahmen zur Leseförderung, darunter, als integrativer Mittelpunkt den Leseförderungsplan der zentralen Regierung und weiter die Projekte der Landesregierungen und der Kommunen, sowie Aktionen die zum größten Teil auf private Initiative zurückgehen. Die öffentliche Präsentation des vom Bundeskulturministerium entwickelten, ersten, nationalen Leseförderungsplanes im Jahr 2001 markierte den Anfang für einen Wandelprozess in der Lesekultur des Landes. Im letzten Teil der Dissertation wird, angesichts der basalen Funktion der Bibliotheken als Zentren der Leseanimation, auf die Entwicklung des spanischen Bibliotheksystems in den letzten drei Dekaden und insbesondere der Öffentlichen und der Schulbibliotheken eingegangen. / At the beginning of the 21st century the Spanish government launched the most important reading promotion campaign in the history of the country. The objective campaign, that still continues, is to correct the important deficiencies of the reading habits of the Spaniards and to guarantee the access to the information and knowledge society for every citizen. In the first part of the thesis, the author describes the historical reasons for the present reading deficiencies in the population. He also analyzes the most important studies about the reading habits in Spain. An investigation about the situation of the publishing world and its effects on the reading culture, and an account oft the law on Books, Reading and Libraries from 2007 helped to create the context in which the new efforts to improve the reading competence are taking place. In the second part of the work the author analyzes the most representative projects of reading promotion, that have been started from the central, but also from regional and municipal administrations, as well as from private initiators. The most important among these projects is the National Reading Promotion Plan. It was developed from the Spanish Ministry of Culture and has the function of an integration and reference point for all the local reading promotion actions in the country. The public presentation of this Plan in 2001 represented the beginning of a deep transformation process of the reading culture of the nation. As the libraries have always been indispensable centres for reading promotion, the last part of the thesis describes the development of the Spanish librarian system in the three last decades focusing special interest on the school and public libraries. I
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Mitteilungen des URZ 2/2003Dippmann, Junghänel, Müller, Richter, Riedel, Schier, Strobel, Trapp, Wegener, Ziegler 08 March 2004 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums:CABS - Chemnitzer AFS Backup Suite
Ankündigung: Administrationsdienst WindowsXP
Reorganisation der URZ-Web-Seiten
Web Accessibility
LIBERO-Einführung in der UB
Einsatz von Openoffice im URZ
Pro/ENGINEER Wildfire unter Linux
Voice over IP - Testszenarien
Kurzinformationen
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