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Onlinebibliothek LieSaKleine, Kerstin, Langmann, Gaby 26 July 2013 (has links) (PDF)
Vor mehr als drei Jahren fanden in unserer Region die ersten Fortbildungen zum Thema Onlineausleihe von ebooks statt. Da für kleine Bibliotheken die größte Hürde im finanziellen Aufwand für Mindestimplementierungs- und Mindestmedienkosten für den Erstbestand bestehen, sollten mit der Gründung eines Verbundes die finanziellen Herausforderungen gering gehalten werden. Acht Bibliotheken bekundeten anfangs Interesse.
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Moving DAISY online – Online delivery of DAISYFinström, Maria 15 June 2011 (has links) (PDF)
The purpose of this two-year project (2009-2010) is to improve the distribution of DAISY content and the development of an online delivery service of DAISY content, both talking books and talking newspapers. The project is carried out by two organizations: Celia – the national library for persons with print disabilities in Finland (hereinafter Celia) – and the Finnish Federation of the Visually Impaired (hereinafter the FFVI). The solution will be based on network-capable DAISY players, not on computers. An online delivery platform supporting the international standard DAISY Online will be developed. The project involves 960 of Celia’s clients. These clients will be provided with a DAISY player and an Internet connection. The results of this pilot project will be used in building a national online delivery service system of DAISY content in Finland.
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Projektmanagement als Instrument der betrieblichen SteuerungGolsch, Michael 12 July 2010 (has links) (PDF)
Als Kulturinstitute eignen sich Bibliotheken weder zur Gewinnmaximierung, noch werfen sie zählbare Renditen ab. Ausschließlich betriebswirtschaftlich orientierte Ansätze greifen daher bei ihrer Beurteilung zu kurz.
Gleichwohl sind sie wichtig: Denn Bibliotheken existieren nicht in einem „freien Raum“ von Bildung und Wissenschaft. Mehr denn je sehen sie sich heute mit einem Informationsmarkt konfrontiert, der – wie jeder andere Markt auch – durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage seiner, nicht zuletzt auch privatwirtschaftlich organisierten, Akteure gekennzeichnet ist. Die virtuelle Benutzung von Bibliotheken unterstreicht dies bereits jetzt eindrucksvoll – mit steigender Tendenz. Wer via Internet zeit- und ortsunabhängig bibliothekarische Leistungen in Anspruch nehmen kann, wählt das Angebot mit dem besten Verhältnis von Qualität und Service. Daraus entsteht Wettbewerb, der seinerseits Innovationen freisetzt.
Über die Zukunftsfähigkeit einer Bibliothek entscheiden also nicht in erster Linie Umfang und Qualität ihrer oft in Jahrhunderten zusammengetragenen Sammlungen. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Bibliothekare dieser Sammlungen deren Inhalte adäquat anbieten. Dafür muss die Entwicklung in Wissenschaft, Technik und Nutzerverhalten richtig antizipiert und die Bibliothek (im übertragenen Sinne) rechtzeitig entsprechend aufgestellt werden. Zumindest bedarf es aber hinreichender Flexibilität und Entschlossenheit, um auf Entwicklungen des Marktes rasch und richtig zu reagieren.
Der Beitrag beschreibt die betriebsorganisatorischen Ansätze der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden bei der Implementierung eines flexiblen Projektmanagements.
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Der neue Bibliotheksindex BIXMc Leod, Shirley 04 March 2013 (has links) (PDF)
Entwickelt 1999 von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband ist der Bibliotheksindex BIX eines der ältesten Leistungsmessungsinstrumente in der bibliothekarischen Welt. Jedes Jahr beteiligen sich rund 250 Bibliotheken am BIX. Sie nutzen die Ergebnisse, um ihre Dienstleistungen zu vergleichen und sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der BIX ist ein Steuerungsinstrument und dient als Grundlage für Managemententscheidungen und trägt so zur Leistungssteigerung bei, die wiederum allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt.
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AlmaGiersch, Katrin, Schiemichen, Astrid, Stenzel, Petra-Sibylle 19 November 2015 (has links) (PDF)
Praktisch mehr erreichen! Der Slogan der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden gilt gleichermaßen für die Hochschulbibliotheken. Als Serviceeinrichtungen bemühen wir uns intensiv darum, unsere Kunden, die Studierenden, Wissenschaftler und Angestellten der Hochschule sowie interessierte Bürger bestmöglich mit Literatur zu versorgen und optimale Lern und Aufenthaltsbedingungen zu bieten.
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Synergien durch Kooperation – Das Dresdner Erwerbungsmodell als HostingangebotGolsch, Michael 04 April 2011 (has links) (PDF)
Mit seinem Schwerpunkt auf der Prozessautomatisierung beinhaltet das 2009 beim Erfurter Bibliothekartag erstmals präsentierte Dresdner Erwerbungsmodell erhebliche und kurzfristig zu realisierende Synergiepotentiale in der Monografienerwerbung. Dies gilt im Hinblick auf Größenvorteile wie auch für das automatisierte Datenmanagement. Seit Herbst 2010 bietet die SLUB Dresden das gemeinsam mit Schweitzer Fachinformationen entwickelte Tool als mandantenfähiges, offenes System erfolgreich bundesweit zur Nachnutzung an.
Der Beitrag beschreibt den aktuellen Entwicklungsstand im Kontext mit grundsätzlichen Überlegungen zum Kooperationsmanagement wissenschaftlicher Bibliotheken. / With its emphasis on process automation the Dresden Acquisition Model, first presented in 2009 at the German Library Association Meeting in Erfurt, implies considerable and rapidly feasible synergetic potentials in terms of monograph acquisition. This applies for economies of scale as well as for automated data management. Since fall 2010, SLUB Dresden has been offering the tool (it was jointly developed with Schweitzer Specialized Information) nationwide as a multi-tenant open system for subsequent comprehensive use.
The article describes the present stage of development in conjunction with fundamental considerations regarding research library cooperation management.
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Zukunft für die SLUBGolsch, Michael 20 December 2011 (has links) (PDF)
Rahmenbedingungen entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit und damit über den Erfolg. Das gilt nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern zunehmend auch für Institutionen der öffentlichen Hand.
Rahmenbedingungen stecken das Aktionsfeld eines Unternehmens ab und reichen dabei von den konkreten politischen Gegebenheiten über Demografie, Konjunktur und technischen Fortschritt bis zur Rechtsform und zur Organisation. Nicht wenige dieser Konditionen tragen exogenen Charakter in dem Sinne, dass sie dem einzelnen Marktakteur keine Veränderungsspielräume eröffnen. Gleichzeitig gilt jedoch auch: Schwierige Rahmenbedingungen sind kein Alibi für schlechtes Management.
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Approval Plan und automatisiertes Dateneinspiel – Das Dresdner ErwerbungsmodellGolsch, Michael 22 June 2010 (has links) (PDF)
Im Rahmen einer Public Private Partnership mit Schweitzer Fachinformationen hat die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden im Jahr 2009 ein Erwerbungsmodell entwickelt, das den umfassenden Einsatz von Approval Plänen mit dem automatisierten Einspiel von Erwerbungsdaten in das Verbund- und Lokalsystem verknüpft.
Der Beitrag erläutert das Modell im Kontext mit grundsätzlichen Überlegungen zum Approval Plan als Erwerbungsinstrument und zur Entwicklung des bibliothekarischen Berufsbildes und beschreibt den beim Roll out erreichten Sachstand. / In 2009 the Saxon State and Dresden University Library developed a new acquisition scheme within the scope of a public-private partnership with Schweitzer Fachinformationen. The new pattern combines an extensive application of approval plans with an automated import of acquisition data into the local library system and the regional library network.
The present article explains the scheme in the context of basic considerations of approval plans as a means of acquisition and of the occupational image of librarians. It also describes the stage reached at roll-out.
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Zukunft für die SLUBGolsch, Michael 04 March 2013 (has links) (PDF)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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