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Digitale Briefeditionen

Strobel, Jochen 20 September 2012 (has links) (PDF)
Große Editionen sind beeindruckende Dokumente geisteswissenschaftlicher Produktivität. Die oft vielbändigen, mehrere Regalmeter in Anspruch nehmenden kritischen Ausgaben der Werke kanonischer Autorinnen und Autoren mögen vor allem für ein überschaubares Spezialpublikum erarbeitet worden sein. Nicht zu vergessen ist aber, dass solchen Großunternehmen die Entdeckung oder Wiederentdeckung ganzer OEuvres verdanken ist, dass aus den soliden Gesamtausgaben oft sehr erfolgreiche, von Generationen von Lesern benutzte populäre Ableger hervorgehen, schließlich dass die zuverlässige Bereitstellung historischer Quellen für alle kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine unabdingbare Grundlage darstellt. Nicht wenige anspruchsvolle Editionen – ich nenne Namen wie Goethe, Nietzsche, Kleist oder Kafka – haben eine ganz erstaunliche Verbreitung gefunden. Wir dürfen daher mit einiger Bewunderung einen Blick auf und in Werkausgaben werfen, die sich einen Stammplatz in den Regalen der Bibliotheken gesichert haben.
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Digitale Briefeditionen: Eine Reflexion zu den Digital Humanities

Strobel, Jochen 20 September 2012 (has links)
Große Editionen sind beeindruckende Dokumente geisteswissenschaftlicher Produktivität. Die oft vielbändigen, mehrere Regalmeter in Anspruch nehmenden kritischen Ausgaben der Werke kanonischer Autorinnen und Autoren mögen vor allem für ein überschaubares Spezialpublikum erarbeitet worden sein. Nicht zu vergessen ist aber, dass solchen Großunternehmen die Entdeckung oder Wiederentdeckung ganzer OEuvres verdanken ist, dass aus den soliden Gesamtausgaben oft sehr erfolgreiche, von Generationen von Lesern benutzte populäre Ableger hervorgehen, schließlich dass die zuverlässige Bereitstellung historischer Quellen für alle kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine unabdingbare Grundlage darstellt. Nicht wenige anspruchsvolle Editionen – ich nenne Namen wie Goethe, Nietzsche, Kleist oder Kafka – haben eine ganz erstaunliche Verbreitung gefunden. Wir dürfen daher mit einiger Bewunderung einen Blick auf und in Werkausgaben werfen, die sich einen Stammplatz in den Regalen der Bibliotheken gesichert haben.
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Digitale Editionen als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken und Forschung

Bögel, Cornelia 21 December 2021 (has links)
In der Vergangenheit erfolgte die geisteswissenschaftliche Produktion klassischer Editionen meist in komplexen und kostenintensiven Langzeitprojekten. Mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und einer ubiquitären Verfügbarhaltung von fortschreitend digitalisierten Beständen aus kulturgutverwahrenden Institutionen im Internet rückt das traditionsreiche Verhältnis zwischen Edition und Bibliothek neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das Interesse an einer auf bibliothekarischen Strukturen aufbauenden Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur hin zu „virtuellen Forschungsumgebungen“ mit kollaborativen Werkzeugen für standortunabhängige und im Workflow standardisierte Arbeitsweisen ist ermutigend und wird derzeit in Initiativen und Projekten gefördert und erprobt. Nach einer theoretischen Annäherung an Entwicklungen und Typologien digitaler Editionen informiert die Arbeit durch eine Auswahl erfolgreicher Projekte über derzeit verfügbare Funktionalitäten. Im Zentrum der Betrachtungen steht die Etablierung eines Datenflusses zur Überführung unikaler Bestände und verifizierter bibliothekarischer Metadaten in virtuelle Forschungsräume. Anhand des kooperativen Pilotprojektes Digitale Briefedition A. W. Schlegel zwischen der SLUB Dresden, der Philipps-Universität Marburg und dem Center for Digital Humanities in Trier soll exemplarisch ein dem Open-Source-Paradigma folgender Autographenworkflow von der Digitalisierung und Formalerschließung der Handschriften, ihrer Präsentation in Digitalen Sammlungen bis zur Implementierung in eine virtuelle Forschungsumgebung für die fachwissenschaftliche Tiefenerschließung aufgezeigt werden. Der Transformationsprozess hin zu einer global vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft kann nur in arbeitsteiliger Kooperation auf Augenhöhe gelingen und bedingt eine funktionale wie institutionelle Wiederannäherung zwischen Bibliotheken und Forschung.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76 / In the past, the scholarly production of classical editions took place mostly in complex and costly long-term projects. The possibilities of electronic data processing and of making progressively digitized collections of institutions that act as custodians of cultural assets available on the internet on a ubiquitous scale are moving the relationship between edition and library into the focus of attention. There is an encouraging interest in enhancing the scientific information infrastructure on the basis of library structures to provide „virtual research environments“ with collaborative tools for location-independent work with standardized workflows; and these efforts are currently being promoted and tested in initiatives and projects. After giving a theoretical outline of developments and typologies of digital scholarly editions, this thesis will provide information on currently offered functionalities at the example of selected successful projects. The focus of consideration, however, is on the establishment of a data flow for transferring unique stocks and verified (library) metadata into virtual research spaces. The collaborative pilot project Digitale Briefedition A. W. Schlegel (Digital Edition of the Letters of A. W. Schlegel) between the SLUB Dresden, the University of Marburg and the Center for Digital Humanities in Trier will serve as an example to illustrate such an autograph workflow, based on the open source paradigm, from digitization and descriptive cataloguing of the manuscripts to their presentation in the Digital Collections through to their incorporation into a virtual research environment for scientific in-depth analysis. The process of transformation into a global networked information and knowledge society relies on division of labor and cooperation on a peer-to-peer basis and requires a functional and institutional rapprochement between libraries and the research community.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76

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