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News media processing and interactive presentation

Gravenhorst, Claus 26 October 2017 (has links)
No description available.
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Wissenswelten Leipziger Bibliotheken: Herausgegeben anlässlich des 5. Kongresses Bibliothek & Information Deutschland 2013

Universitätsbibliothek Leipzig January 2013 (has links)
Das Magazin \"Wissenswelten Leipziger Bibliotheken\" wurde anlässlich des 5. Kongresses für Bibliothek & Informationen 2013 herausgegeben und versammelt 17 Beiträge zu Leipziger Bibliotheken, zum bibliothekarischem Berufsbild und Hintergründe zum Bibliothekskongress.:3 Editorial (Andrea Nikolaizig, Henriette Rösch) 4 Wissenswelten gestalten - 20 Jahre Bibliothekskongresse in Leipzig (Michael Fernau) 5 Wissen Sie ... wie viele Bibliotheken es in Leipzig gibt? (Andrea Nikolaizig) 7 Sie hat sie alle - Die Deutsche Nationalbibliothek (Christian Horn) 8 Bibliothek ohne Grenzen – Die Bibliothek des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie (Gisela Lausberg) 9 Den Noten auf der Spur - Musikalienbestände und Musikbibliotheken in Leipzig (Barbara Wiermann) 10 Hype in der Pipe - Eine temporäre Schulbibliothek (Andrea Nikolaizig) 11 Über die Schulter geschaut – Tagebuch zweier Auszubildender an einer Hochschulbibliothek (Sophie Braun, Theres Lesch) 12 Blick hinter die Kulissen - Ein bibliothekswissenschaftlicher Familienausflug (Heinz Pohlentz) 13 Meine Bibliothek – Studierende engagieren sich für die Universitätsbibliothek (Adelheid Noack) 15 Einmischen, mitmischen, durchmischen – Die Frauen- und Genderbibliothek MONALiesA e.V. (Christian Schmidt) 16 Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor – Die Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HTWK Leipzig (Michael Golsch) 17 Fans, Fanzines, Fußball – Die Fußballbibliothek im Fanprojekt Leipzig (Johannes Salzmann) 18 Bibliothek & Information Deutschland (BID) - Der Dachverband stellt sich vor (Monika Braß, Heinz-Jürgen Lorenzen) 19 Leipzig liest - Der März steht in Leipzig ganz im Zeichen des Buches (Mariella Bremer) 20 Spielort Bibliothek –Die Leipziger Stadtbibliothek (Henriette Rösch) 21 Für Menschen ohne Augenlicht - Die Deutsche Zentralbücherei für Blinde zu Leipzig (Christian Schmidt) 22 Bücher statt Kröten - Ein Freiwilliges Ökologisches Jahr an der Umweltbibliothek Leipzig (Henriette Rösch) 23 Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Impressum
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Wissenswelten Leipziger Bibliotheken

26 March 2013 (has links) (PDF)
Das Magazin \"Wissenswelten Leipziger Bibliotheken\" wurde anlässlich des 5. Kongresses für Bibliothek & Informationen 2013 herausgegeben und versammelt 17 Beiträge zu Leipziger Bibliotheken, zum bibliothekarischem Berufsbild und Hintergründe zum Bibliothekskongress.
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Die Usability suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge

Berges, Vanessa 18 March 2013 (has links)
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Frage, inwieweit suchmaschinenbasierte Rechercheinstrumente in ihrer Funktionalität den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzer tatsächlich entsprechen. Zu diesem Zweck ist beispielhaft ein Usability-Test an dem suchmaschinenbasierten Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig durchgeführt worden. Im Kontext der Forschungsfrage müssen verschiedene Themen betrachtet werden: Zunächst wird das Rechercheverhalten der heutigen Nutzer beleuchtet. In diesem Zusammenhang wird auf die alten und neuen bibliothekarischen Rechercheinstrumente eingegangen. Dabei verläuft die Betrachtung vom Allgemeinen zum Speziellen: Die Rahmenbedingungen und Veränderungen bezüglich suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge an der Universitätsbibliothek Leipzig werden dargestellt. Da der Katalog durch einen Usability-Testes evaluiert wird, werden auch der Begriff Usability und verschiedene Methoden der Usability-Evaluation vorgestellt, um eine passende Methode auszuwählen. Der genaue Aufbau des Testes und seine Ergebnisse werden anschließend ausführlich präsentiert und ausgewertet, um die übergeordnete Forschungsfrage zu beantworten. Es kann festgehalten werden, dass die suchmaschinenbasierten Rechercheinstrumente den Anforderungen und Erwartungen der derzeitigen Nutzer entsprechen. In einem abschließenden Fazit wird der Aufbau und die Durchführung des Tests kritisch reflektiert. Die vorliegende Ausgabe der Masterarbeit für die Schriftenreihe Wiborada online weicht von der eingereichten Arbeit ab. Einige Teile des Anhangs (z.B. die Transkriptionen der Usability-Tests) wurden herausgenommen, da sie für die Nachvollziehbarkeit der Inhalte und Ergebnisse nicht sind entscheidend sind. Des Weiteren wurden die Abbildungen für eine bessere Lesbarkeit teilweise vergrößert.
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Checkliste zur Umsetzung von Angeboten der tierischen Intervention in Bibliotheken: Am Beispiel der „Aktiven Lernpause mit Pfötchen“ an der SLUB Dresden

Geissert, Pauline, Ilg, Jens 10 February 2023 (has links)
Während der Prüfungsphase des Sommersemesters 2022 testete die SLUB Dresden erfolgreich einen neuen Service: Die tiergestützte Intervention. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, sich einen Termin zu buchen, in dem sie mit einem ausgebildeten Therapiebegleithund Zeit verbringen konnten. Ziel des Angebots ist, das objektive Stressempfinden der Teilnehmenden zu reduzieren. Zusätzlich sollte das Angebot die Studierenden auf die Gestaltung Ihrer Pausenzeiten aufmerksam machen und zum Testen einer aktiven Pause anregen. Damit andere Bibliotheken den Service ebenfalls bei sich umsetzen können, wurde diese Checkliste erstellt.
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Die Usability suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge

Berges, Vanessa 18 March 2013 (has links) (PDF)
Der Fokus der Arbeit liegt auf der Frage, inwieweit suchmaschinenbasierte Rechercheinstrumente in ihrer Funktionalität den Anforderungen und Erwartungen der heutigen Nutzer tatsächlich entsprechen. Zu diesem Zweck ist beispielhaft ein Usability-Test an dem suchmaschinenbasierten Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig durchgeführt worden. Im Kontext der Forschungsfrage müssen verschiedene Themen betrachtet werden: Zunächst wird das Rechercheverhalten der heutigen Nutzer beleuchtet. In diesem Zusammenhang wird auf die alten und neuen bibliothekarischen Rechercheinstrumente eingegangen. Dabei verläuft die Betrachtung vom Allgemeinen zum Speziellen: Die Rahmenbedingungen und Veränderungen bezüglich suchmaschinenbasierter Bibliothekskataloge an der Universitätsbibliothek Leipzig werden dargestellt. Da der Katalog durch einen Usability-Testes evaluiert wird, werden auch der Begriff Usability und verschiedene Methoden der Usability-Evaluation vorgestellt, um eine passende Methode auszuwählen. Der genaue Aufbau des Testes und seine Ergebnisse werden anschließend ausführlich präsentiert und ausgewertet, um die übergeordnete Forschungsfrage zu beantworten. Es kann festgehalten werden, dass die suchmaschinenbasierten Rechercheinstrumente den Anforderungen und Erwartungen der derzeitigen Nutzer entsprechen. In einem abschließenden Fazit wird der Aufbau und die Durchführung des Tests kritisch reflektiert. Die vorliegende Ausgabe der Masterarbeit für die Schriftenreihe Wiborada online weicht von der eingereichten Arbeit ab. Einige Teile des Anhangs (z.B. die Transkriptionen der Usability-Tests) wurden herausgenommen, da sie für die Nachvollziehbarkeit der Inhalte und Ergebnisse nicht sind entscheidend sind. Des Weiteren wurden die Abbildungen für eine bessere Lesbarkeit teilweise vergrößert.
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Digitale Editionen als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken und Forschung

Bögel, Cornelia 21 December 2021 (has links)
In der Vergangenheit erfolgte die geisteswissenschaftliche Produktion klassischer Editionen meist in komplexen und kostenintensiven Langzeitprojekten. Mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und einer ubiquitären Verfügbarhaltung von fortschreitend digitalisierten Beständen aus kulturgutverwahrenden Institutionen im Internet rückt das traditionsreiche Verhältnis zwischen Edition und Bibliothek neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das Interesse an einer auf bibliothekarischen Strukturen aufbauenden Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur hin zu „virtuellen Forschungsumgebungen“ mit kollaborativen Werkzeugen für standortunabhängige und im Workflow standardisierte Arbeitsweisen ist ermutigend und wird derzeit in Initiativen und Projekten gefördert und erprobt. Nach einer theoretischen Annäherung an Entwicklungen und Typologien digitaler Editionen informiert die Arbeit durch eine Auswahl erfolgreicher Projekte über derzeit verfügbare Funktionalitäten. Im Zentrum der Betrachtungen steht die Etablierung eines Datenflusses zur Überführung unikaler Bestände und verifizierter bibliothekarischer Metadaten in virtuelle Forschungsräume. Anhand des kooperativen Pilotprojektes Digitale Briefedition A. W. Schlegel zwischen der SLUB Dresden, der Philipps-Universität Marburg und dem Center for Digital Humanities in Trier soll exemplarisch ein dem Open-Source-Paradigma folgender Autographenworkflow von der Digitalisierung und Formalerschließung der Handschriften, ihrer Präsentation in Digitalen Sammlungen bis zur Implementierung in eine virtuelle Forschungsumgebung für die fachwissenschaftliche Tiefenerschließung aufgezeigt werden. Der Transformationsprozess hin zu einer global vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft kann nur in arbeitsteiliger Kooperation auf Augenhöhe gelingen und bedingt eine funktionale wie institutionelle Wiederannäherung zwischen Bibliotheken und Forschung.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76 / In the past, the scholarly production of classical editions took place mostly in complex and costly long-term projects. The possibilities of electronic data processing and of making progressively digitized collections of institutions that act as custodians of cultural assets available on the internet on a ubiquitous scale are moving the relationship between edition and library into the focus of attention. There is an encouraging interest in enhancing the scientific information infrastructure on the basis of library structures to provide „virtual research environments“ with collaborative tools for location-independent work with standardized workflows; and these efforts are currently being promoted and tested in initiatives and projects. After giving a theoretical outline of developments and typologies of digital scholarly editions, this thesis will provide information on currently offered functionalities at the example of selected successful projects. The focus of consideration, however, is on the establishment of a data flow for transferring unique stocks and verified (library) metadata into virtual research spaces. The collaborative pilot project Digitale Briefedition A. W. Schlegel (Digital Edition of the Letters of A. W. Schlegel) between the SLUB Dresden, the University of Marburg and the Center for Digital Humanities in Trier will serve as an example to illustrate such an autograph workflow, based on the open source paradigm, from digitization and descriptive cataloguing of the manuscripts to their presentation in the Digital Collections through to their incorporation into a virtual research environment for scientific in-depth analysis. The process of transformation into a global networked information and knowledge society relies on division of labor and cooperation on a peer-to-peer basis and requires a functional and institutional rapprochement between libraries and the research community.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76
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Digital Intelligence – Möglichkeiten und Umsetzung einer informatikgestützten Frühaufklärung: Digital Intelligence – opportunities and implementation of a data-driven foresight

Walde, Peter 15 December 2010 (has links)
Das Ziel der Digital Intelligence bzw. datengetriebenen Strategischen Frühaufklärung ist, die Zukunftsgestaltung auf Basis valider und fundierter digitaler Information mit vergleichsweise geringem Aufwand und enormer Zeit- und Kostenersparnis zu unterstützen. Hilfe bieten innovative Technologien der (halb)automatischen Sprach- und Datenverarbeitung wie z. B. das Information Retrieval, das (Temporal) Data, Text und Web Mining, die Informationsvisualisierung, konzeptuelle Strukturen sowie die Informetrie. Sie ermöglichen, Schlüsselthemen und latente Zusammenhänge aus einer nicht überschaubaren, verteilten und inhomogenen Datenmenge wie z. B. Patenten, wissenschaftlichen Publikationen, Pressedokumenten oder Webinhalten rechzeitig zu erkennen und schnell und zielgerichtet bereitzustellen. Die Digital Intelligence macht somit intuitiv erahnte Muster und Entwicklungen explizit und messbar. Die vorliegende Forschungsarbeit soll zum einen die Möglichkeiten der Informatik zur datengetriebenen Frühaufklärung aufzeigen und zum zweiten diese im pragmatischen Kontext umsetzen. Ihren Ausgangspunkt findet sie in der Einführung in die Disziplin der Strategischen Frühaufklärung und ihren datengetriebenen Zweig – die Digital Intelligence. Diskutiert und klassifiziert werden die theoretischen und insbesondere informatikbezogenen Grundlagen der Frühaufklärung – vor allem die Möglichkeiten der zeitorientierten Datenexploration. Konzipiert und entwickelt werden verschiedene Methoden und Software-Werkzeuge, die die zeitorientierte Exploration insbesondere unstrukturierter Textdaten (Temporal Text Mining) unterstützen. Dabei werden nur Verfahren in Betracht gezogen, die sich im Kontext einer großen Institution und den spezifischen Anforderungen der Strategischen Frühaufklärung pragmatisch nutzen lassen. Hervorzuheben sind eine Plattform zur kollektiven Suche sowie ein innovatives Verfahren zur Identifikation schwacher Signale. Vorgestellt und diskutiert wird eine Dienstleistung der Digital Intelligence, die auf dieser Basis in einem globalen technologieorientierten Konzern erfolgreich umgesetzt wurde und eine systematische Wettbewerbs-, Markt- und Technologie-Analyse auf Basis digitaler Spuren des Menschen ermöglicht.:Kurzzusammenfassung 2 Danksagung 3 Inhaltsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 A – EINLEITUNG 13 1 Hintergrund und Motivation 13 2 Beitrag und Aufbau der Arbeit 16 B – THEORIE 20 B0 – Digital Intelligence 20 3 Herleitung und Definition der Digital Intelligence 21 4 Abgrenzung zur Business Intelligence 23 5 Übersicht über unterschiedliche Textsorten 24 6 Informetrie: Bibliometrie, Szientometrie, Webometrie 29 7 Informationssysteme im Kontext der Digital Intelligence 31 B1 – Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Digital Intelligence 36 8 Strategische Frühaufklärung 37 8.1 Facetten und historische Entwicklung 37 8.2 Methoden 41 8.3 Prozess 42 8.4 Bestimmung wiederkehrender Termini 44 8.5 Grundlagen der Innovations- und Diffusionsforschung 49 B2 – Informatik-Grundlagen der Digital Intelligence 57 9 Von Zeit, Daten, Text, Metadaten zu multidimensionalen zeitorientierten (Text)Daten 59 9.1 Zeit – eine Begriffsbestimmung 59 9.1.1 Zeitliche Grundelemente und Operatoren 59 9.1.2 Lineare, zyklische und verzweigte Entwicklungen 62 9.1.3 Zeitliche (Un)Bestimmtheit 62 9.1.4 Zeitliche Granularität 63 9.2 Text 63 9.2.1 Der Text und seine sprachlich-textuellen Ebenen 63 9.2.2 Von Signalen und Daten zu Information und Wissen 65 9.3 Daten 65 9.3.1 Herkunft 65 9.3.2 Datengröße 66 9.3.3 Datentyp und Wertebereich 66 9.3.4 Datenstruktur 67 9.3.5 Dimensionalität 68 9.4 Metadaten 69 9.5 Zusammenfassung und multidimensionale zeitorientierte Daten 70 10 Zeitorientierte Datenexplorationsmethoden 73 10.1 Zeitorientierte Datenbankabfragen und OLAP 76 10.2 Zeitorientiertes Information Retrieval 78 10.3 Data Mining und Temporal Data Mining 79 10.3.1 Repräsentationen zeitorientierter Daten 81 10.3.2 Aufgaben des Temporal Data Mining 86 10.4 Text Mining und Temporal Text Mining 91 10.4.1 Grundlagen des Text Mining 98 10.4.2 Entwickelte, genutzte und lizensierte Anwendungen des Text Mining 107 10.4.3 Formen des Temporal Text Mining 110 10.4.3.1 Entdeckung kausaler und zeitorientierter Regeln 110 10.4.3.2 Identifikation von Abweichungen und Volatilität 111 10.4.3.3 Identifikation und zeitorientierte Organisation von Themen 112 10.4.3.4 Zeitorientierte Analyse auf Basis konzeptueller Strukturen 116 10.4.3.5 Zeitorientierte Analyse von Frequenz, Vernetzung und Hierarchien 117 10.4.3.6 Halbautomatische Identifikation von Trends 121 10.4.3.7 Umgang mit dynamisch aktualisierten Daten 123 10.5 Web Mining und Temporal Web Mining 124 10.5.1 Web Content Mining 125 10.5.2 Web Structure Mining 126 10.5.3 Web Usage Mining 127 10.5.4 Temporal Web Mining 127 10.6 Informationsvisualisierung 128 10.6.1 Visualisierungstechniken 130 10.6.1.1 Visualisierungstechniken nach Datentypen 130 10.6.1.2 Visualisierungstechniken nach Darstellungsart 132 10.6.1.3 Visualisierungstechniken nach Art der Interaktion 137 10.6.1.4 Visualisierungstechniken nach Art der visuellen Aufgabe 139 10.6.1.5 Visualisierungstechniken nach Visualisierungsprozess 139 10.6.2 Zeitorientierte Visualisierungstechniken 140 10.6.2.1 Statische Repräsentationen 141 10.6.2.2 Dynamische Repräsentationen 145 10.6.2.3 Ereignisbasierte Repräsentationen 147 10.7 Zusammenfassung 152 11 Konzeptuelle Strukturen 154 12 Synopsis für die zeitorientierte Datenexploration 163 C – UMSETZUNG EINES DIGITAL-INTELLIGENCESYSTEMS 166 13 Bestimmung textbasierter Indikatoren 167 14 Anforderungen an ein Digital-Intelligence-System 171 15 Beschreibung der Umsetzung eines Digital-Intelligence-Systems 174 15.1 Konzept einer Dienstleistung der Digital Intelligence 175 15.1.1 Portalnutzung 177 15.1.2 Steckbriefe 178 15.1.3 Tiefenanalysen 180 15.1.4 Technologiescanning 185 15.2 Relevante Daten für die Digital Intelligence (Beispiel) 187 15.3 Frühaufklärungs-Plattform 188 15.4 WCTAnalyze und automatische Extraktion themenspezifischer Ereignisse 197 15.5 SemanticTalk 200 15.6 Halbautomatische Identifikation von Trends 204 15.6.1 Zeitreihenkorrelation 205 15.6.2 HD-SOM-Scanning 207 D – ZUSAMMENFASSUNG 217 Anhang A: Prozessbilder entwickelter Anwendungen des (Temporal) Text Mining 223 Anhang B: Synopsis der zeitorientierten Datenexploration 230 Literaturverzeichnis 231 Selbstständigkeitserklärung 285 Wissenschaftlicher Werdegang des Autors 286 Veröffentlichungen 287
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Digital Intelligence – Möglichkeiten und Umsetzung einer informatikgestützten Frühaufklärung / Digital Intelligence – opportunities and implementation of a data-driven foresight

Walde, Peter 18 January 2011 (has links) (PDF)
Das Ziel der Digital Intelligence bzw. datengetriebenen Strategischen Frühaufklärung ist, die Zukunftsgestaltung auf Basis valider und fundierter digitaler Information mit vergleichsweise geringem Aufwand und enormer Zeit- und Kostenersparnis zu unterstützen. Hilfe bieten innovative Technologien der (halb)automatischen Sprach- und Datenverarbeitung wie z. B. das Information Retrieval, das (Temporal) Data, Text und Web Mining, die Informationsvisualisierung, konzeptuelle Strukturen sowie die Informetrie. Sie ermöglichen, Schlüsselthemen und latente Zusammenhänge aus einer nicht überschaubaren, verteilten und inhomogenen Datenmenge wie z. B. Patenten, wissenschaftlichen Publikationen, Pressedokumenten oder Webinhalten rechzeitig zu erkennen und schnell und zielgerichtet bereitzustellen. Die Digital Intelligence macht somit intuitiv erahnte Muster und Entwicklungen explizit und messbar. Die vorliegende Forschungsarbeit soll zum einen die Möglichkeiten der Informatik zur datengetriebenen Frühaufklärung aufzeigen und zum zweiten diese im pragmatischen Kontext umsetzen. Ihren Ausgangspunkt findet sie in der Einführung in die Disziplin der Strategischen Frühaufklärung und ihren datengetriebenen Zweig – die Digital Intelligence. Diskutiert und klassifiziert werden die theoretischen und insbesondere informatikbezogenen Grundlagen der Frühaufklärung – vor allem die Möglichkeiten der zeitorientierten Datenexploration. Konzipiert und entwickelt werden verschiedene Methoden und Software-Werkzeuge, die die zeitorientierte Exploration insbesondere unstrukturierter Textdaten (Temporal Text Mining) unterstützen. Dabei werden nur Verfahren in Betracht gezogen, die sich im Kontext einer großen Institution und den spezifischen Anforderungen der Strategischen Frühaufklärung pragmatisch nutzen lassen. Hervorzuheben sind eine Plattform zur kollektiven Suche sowie ein innovatives Verfahren zur Identifikation schwacher Signale. Vorgestellt und diskutiert wird eine Dienstleistung der Digital Intelligence, die auf dieser Basis in einem globalen technologieorientierten Konzern erfolgreich umgesetzt wurde und eine systematische Wettbewerbs-, Markt- und Technologie-Analyse auf Basis digitaler Spuren des Menschen ermöglicht.

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