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Spieleflut in der UBL

Lahmann, André 22 December 2016 (has links)
Als neuer Volontär der Universitätsbibliothek Leipzig steht André Lahmann vor einer etwas ungewöhnlichen Aufgabe: Er ist an der Erschließung einer umfangreichen Sammlung japanischer Videospiele beteiligt. Als Kulturwissenschaftler mit IT-Hintergrund ist dies für André Lahmann vertrautes Terrain, zumal er auch privat Videospiele sammelt. Als Bibliotheksmitarbeiter betritt er allerdings Neuland, denn eine solche Sammlung stellt andere Anforderungen an die Bestandsaufnahme als es bei Büchern der Fall ist. Gemeinsam mit dem Institut für Japanologie der Uni Leipzig wird dieser bemerkenswerte Bestand nun in der UBL bearbeitet.
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Papier als historische Informationsquelle: Arbeiten im DFG-Kooperationsprojekt „Wasserzeichen-Informationssystem“ an der UB Leipzig haben begonnen

Mackert, Christoph 06 October 2010 (has links)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Alles Handeln ist Tanz: Der Umzug des Tanzarchivs Leipzig

Schneider, Ulrich Johannes 23 March 2012 (has links)
Der im Oktober begonnene Umzug der Bestände des Tanzarchivs Leipzig in die Universitätsbibliothek Leipzig ist im Januar 2012 vorerst abgeschlossen worden. Der Umzug der ganz verschiedenen Materialien – Bücher, Akten, Forschungsarchive, Tonbänder, Filme, Nachlässe und Masken – wurde mit kleineren konservatorischen Maßnahmen verbunden und mit ersten Verbesserungen der Katalogisierungs- bzw. Erschließungssituation. In einem großen Saal, der ursprünglich als Zeitschriftenlesesaal gebaut wurde, dann als Hauptlesesaal im zerstörten Gebäude der Bibliotheca Albertina diente, stehen nun die gesamten Archivbestände und harren der weiteren bibliothekarischen Bearbeitung und der wissenschaftlichen Erforschung. Denn das war ein wichtiger Grund für den Umzug des Tanzarchivs in die Obhut der Universitätsbibliothek: Die Erschließung zu verbessern und Forschungsprojekte zur inhaltlichen Aufarbeitung der Bestände zu fördern.
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Die Kraft einer Handschrift: Der Codex Sinaiticus im Internet

Schneider, Ulrich Johannes 04 September 2008 (has links)
Was bringt 2,6 Mio. Menschen auf der Welt mit Internet-Zugang dazu, mehr oder weniger gleichzeitig auf eine Leipziger Website zuzugreifen? Was veranlasst Tageszeitungen und Fernsehstationen auf der ganzen Welt, die Worte „älteste Bibel“, „Tischendorf “ und „Digitalisierung“ in den Nachrichtenteil aufzunehmen? Es ist eine Handschrift aus dem 4. Jahrhundert, die in altgriechischen Großbuchstaben Teile des Alten Testaments und das vollständige Neue Testament enthält. Der „Codex Sinaiticus“ ist ein bedeutender Teil des Weltschrifterbes und wird an vier Orten aufbewahrt: in der Universitätsbibliothek Leipzig, in der British Library London, in der Russischen Nationalbibliothek St. Petersburg und im St. Katharinenkloster auf dem Sinai. Die Bedeutung dieser Handschrift ist seit ihrer Entdeckung in der Mitte des 19. Jahrhunderts bekannt. Was sie erneut in die Weltnachrichten brachte, ist ihre Digitalisierung im Internet (www.codex-sinaiticus.net).
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Die Universität als Lehrbetrieb vermessen: Inhaltserschließung der Leipziger Vorlesungsverzeichnisse 1814/15 – 1914

Fischer, Frank, Grave, Tobias 09 September 2008 (has links)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert an der Universitätsbibliothek Leipzig seit 2007 ein Pilotprojekt zur Wissenschaftsgeschichte, bei dem die Vorlesungsverzeichnisse als serielle Quellen inhaltlich und datenbanktechnisch erschlossen werden („Vorlesungsverzeichnisse als Quellen disziplinär organisierter Wissenschaft. Die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Fächer an der Universität Leipzig 1814/15– 1914“). Die Leipziger Vorlesungsverzeichnisse wurden vor Jahren gescannt und sind über einen sogenannten IPAC als Bild abrufbar. Nun werden sie in eine Datenbank eingegeben. Mitarbeiter des von Prof. Dr. Ulrich Johannes Schneider geleiteten Projekts sind Frank Fischer und Tobias Grave, unterstützt von drei Hilfskräften und externen Partnern für die Datenbanktechnik.
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Bildnisse der Frühen Neuzeit: Die Portraitstichsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig – ihre Digitalisierung und Erschließung

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009

Soilihi Mzé, Hassan 20 March 2009 (has links)
Mit drei besonderen Ausstellungen wird die UB Leipzig im Jahr 2009, wenn die Universität 600 Jahre alt wird, eigene Akzente setzen. Unter dem Titel „Ein Kosmos des Wissens. Weltschrifterbe in Leipzig“ wird ab März eine Bücherschau eröffnet, die viele der seltensten Stükke zusammenbringt. „Leipziger – Eure Bücher!“, heißt es von Juni bis November, wenn aus dem Besitz der alten Rats- bzw. Stadtbibliothek ausgewählte Kostbarkeiten gezeigt werden. Am Ende des Jahres – dann schon im neuen Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina – werden „Leipziger Judentümer aus Stadt und Universität“ thematisiert.
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Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID): DFG fördert Bibliotheken in Sachsen

Bürger, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 March 2014 (has links)
Nach den Zerstörungen der beiden Weltkriege unterstützte die „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ in den 20er- und in den 50er Jahren den Wiederaufbau der Literaturversorgung in Deutschland. Die 1951 gegründete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelte daraus seit den 60er Jahren einen Plan zur Spitzenversorgung der Wissenschaften mit Literatur und Informationen. Rund 40 Universal-, Spezial- und Fachbibliotheken sollten arbeitsteilig die ausländische Literatur zu rund 110 Fachgebieten möglichst vollständig erwerben können. In den letzten Jahren investierte die DFG in diesen Sondersammelgebietsplan und in die zugehörigen Virtuellen Fachbibliotheken jährlich rund 14 Millionen Euro, nicht eingerechnet die erheblichen Eigenleistungen der Bibliotheken.
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Taiwan Resource Centre for Chinese Studies: Neue Kooperationspartner der Universitätsbibliothek Leipzig

Malkawi, Katharina 11 March 2014 (has links)
Die National Central Library (NCL) Taiwan begann 2012 an verschiedenen Universitäten weltweit „Taiwan Resource Centre for Chinese Studies“ zu etablieren, um die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der sinologischen Forschung zu vertiefen. Hierbei geht es um die Förderung des internationalen Austausches auf dem Gebiet der Wissenschaft und Kultur sowie den Aufbau gemeinsamer Forschungs- und Literaturdatenbanken. Gleichzeitig ist der NCL an der internationalen Wahrnehmung und Anerkennung der Errungenschaften taiwanesischer Forschung auf dem Gebiet der Sinologie gelegen, die sie seit 1981 aktiv fördert.
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Informationsportal Wissenschaftskultur: Ein Kooperationsprojekt von Sächsischer Akademie der Wissenschaften und Bibliotheken

Baudisch, Susanne, Hermann, Konstantin 02 June 2009 (has links)
"Wissenschaftskultur. Gelehrte Gesellschaften und wissenschaftliche Vereine" ist der Titel eines neuen Online-Informationsportals, das die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften seit Herbst 2008 aufgebaut hat. Am 28. März 2009 wurde das Portal www.wissenschaftskultur.de anlässlich eines festlichen Symposiums zum 175-jährigen Bestehen der „Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS zu Dresden“ offiziell freigegeben.

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