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Massenspektrometrische Th-U-Datierung von Höhlensintern aus dem Oman Klimaarchive des asiatischen Monsuns /

Neff, Ulrich. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Heidelberg.
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U-Pb-Geochronologie, Hf-Isotopie und Spurenelementgeochemie detritischer Zirkone aus rezenten Sedimenten des Orange- und Vaal-River-Flusssystems in Südafrika

Klama, Kai Olaf. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2009--Frankfurt (Main). / Engl. Übers. des Hauptsacht.: U-Pb geochronology, Hf isotopy and trace element geochemistry of detrital zircons from recent sediments of the Orange and Vaal river system in South Africa.
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Die Gneise des Erzgebirges

Tichomirowa, Marion 29 July 2009 (has links) (PDF)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Die Gneise des Erzgebirges: hochmetamorphe Äquivalente von neoproterozoisch-frühpaläozoischen Grauwacken und Granitoiden der Cadomiden

Tichomirowa, Marion 16 May 2002 (has links)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Magmatic-Hydrothermal Events, Mineralogy and Geochemistry of Tourmaline Breccia in the Giant Río Blanco – Los Bronces Porphyry Copper Deposit, Central Chile

Hohf Riveros, Michael 26 April 2021 (has links)
The Río Blanco–Los Bronces (Chile) is one of the richest endowed porphyry copper-molybdenum districts worldwide, where about 20% of the known mineralization is hosted by tourmaline-cemented hydrothermal breccia. This work seeks: (1) to find a relationship between tourmaline chemical and/or isotopic composition and the degree of mineralization in the breccia, (2) to constrain the source of the mineralizing fluid in the breccia, and (3) to determine of the composition and age of intrusive units in three new exploration projects and correlate them with the known intrusive rocks of the mine areas. Tourmaline from mineralized and barren breccias has similar boron isotopic compositions but differences in Mg/(Mg+Fe) ratios, Al-contents and Al-Fe correlation, which may have exploration value. Boron and sulfur isotopes results are consistent with a magmatic source of hydrothermal fluids. Results of whole rock geochemistry and U-Pb and 40Ar/39Ar geochronology of intrusive units, breccia and late-stage veins are combined with previous U-Pb, Ar/Ar and Re-Os ages to elucidate the magmatic and hydrothermal history of the district.:1 Introduction 1.1 Motivation of the study and statement of research questions 1.2 Scope of the study 2 Porphyry copper deposits (PCDs) 2.1 Introduction 2.1.1 Global copper inventory 2.1.2 Definition and classification of PCDs 2.2 Regional scale characteristics of PCDs 2.2.1 Tectonic setting 2.2.2 Space and time distribution 2.2.3 Porphyry stocks and their pluton and volcanic connections 2.2.4 Wall-rock Influence 2.3 Deposit-scale characteristics 2.3.1 Porphyry stocks and dikes 2.3.2 Hydrothermal breccia 2.3.3 Alteration-mineralization zoning 2.4 Processes of PCD formation 2.4.1 Arc magmatism 2.4.2 Magmatic volatiles 2.4.3 Genetic models 3 Regional setting of the study area 3.1 Tectono-magmatic setting 3.2 Metallogenic belts 4 Río Blanco – Los Bronces mining district 4.1 Mining history 4.2 District geology 4.2.1 Stratified rocks 4.2.2 Plutonic and hypabyssal intrusions 4.2.3 Structures 4.2.4 Alteration and mineralization 4.2.1 Geochronology database 5 Results 5.1 Plutonic units 5.1.1 Petrography 5.1.2 Whole rock (WR) geochemistry 5.1.3 Geochronology 5.2 Mineralization 5.2.1 Petrography 5.2.2 Tourmaline occurrence and composition 5.2.3 Sulfides and sulfates 6 Discussion 6.1 Time-space relationships of intrusion, brecciation and hydrothermal alteration 6.2 Stable isotope constraints on fluid source and evolution 6.2.1 Oxygen, hydrogen and sulfur isotopes 6.2.2 Boron isotopes 6.3 Tourmaline as a redox indicator and significance for exploration 7 Summary and conclusions 8 References Digital supplement Appendix (Methods) 9 Appendix Methods 9.1 Optical microscopy (OM) 9.2 Scanning electron microscope (SEM) and energy-dispersive X-ray spectroscopy (EDS) 9.3 Whole rock chemical analysis 9.4 Electron microprobe analyses (EMPA) 9.5 Boron isotopes 9.6 Sulfur isotopes 9.7 40Ar/39Ar dating 9.8 Zircon separation and characterization 9.9 U-Pb zircon LA-ICP-MS dating 9.10 U-Pb zircon CA-ID-TIMS dating 9.11 Single zircon evaporation as screening method

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