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Evolution und Lücke Potentiale der historischen Geo- und Biowissenschaften für die Umweltbildung /

Kopp, Gerald. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Kiel.
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Analysis of deformation and tectonic history of the southern Altiplano plateau (Bolivia) and their importance for plateau formation /

Elger, Kirsten. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität Berlin, 2003. / "April 2003"--P. [2] of cover. Lebenslauf. Includes bibliographical references. Also available via the World Wide Web.
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Die Gneise des Erzgebirges

Tichomirowa, Marion 29 July 2009 (has links) (PDF)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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Die Gneise des Erzgebirges: hochmetamorphe Äquivalente von neoproterozoisch-frühpaläozoischen Grauwacken und Granitoiden der Cadomiden

Tichomirowa, Marion 16 May 2002 (has links)
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus einem Gneiskern und einer Schieferhülle, wobei der Gneiskern flächenmäßig den größten Anteil des Erzgebirgskristallins bildet. Die Vorstellungen über den geologischen Aufbau des Erzgebirges haben sich in den letzten 10 Jahren drastisch gewandelt. Moderne PT-Untersuchungen der Gneise und Glimmerschiefer lieferten Beweise einer unterschiedlichen metamorphen Überprägung verschiedener lithologischer Einheiten des Erzgebirges und belegen dessen Deckenbau. Unterschiedliche Altersvorstellungen wurden durch neuere Datierungen erzeugt, da viele Datierungssysteme eine (oft unvollständige) Umstellung durch die metamorphe Überprägung erfuhren. Ziel dieser Arbeit war eine umfassende Charakterisierung der Gneise, die neue Erkenntnisse zu deren Genese und eine gesicherte Altersstellung der Gneise liefert. Die durchgeführten Untersuchungen erlauben die Unterscheidung von drei genetischen Gruppen der Erzgebirgsgneise (Untere "Freiberger" Graugneise, Obere Graugneise, Rotgneise), die unterschiedlichen Altersetappen zugeordnet werden können. Die Unteren Graugneise und die Rotgneise stellen Orthogneise dar ("Meta-Granitoide"), die Oberen Graugneise - Paragneise ("Meta-Grauwacken"). Desweiteren sind sogenannte Mischgneise im Erzgebirge weit verbreitet, die wahrscheinlich aus meta- bis diatektischen Migmatiten hervorgegangen sind. Anhand der Altersdatierungen der Erzgebirgsgneise konnten drei Etappen magmatischer Aktivität belegt werden (ca. 575 Ma, 540-530 Ma, 500-470 Ma), die sehr gut mit magmatischen Zeitmarken anderer saxothuringischer Einheiten (Lausitz, Elbe-Zone, Schwarzburger Sattel) korrelieren. Ein Vergleich der neoproterozoisch-frühpaläozoischen Entwicklung der saxothuringischen Einheiten mit anderen Segmenten des Böhmischen Massivs und des cadomischen Orogengürtels zeigt z.T. auffallende Ähnlichkeiten (insbesondere mit dem Mancellian Terrane des Armorikanischen Massivs) aber auch signifikante Unterschiede auf, die in der Arbeit diskutiert werden.
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K-Ar-Datierungen an detritischen Muskoviten und Sm-Nd-Modellalter prä- und synorogener schwach metamorpher Sedimente im Rhenoherzynikum - Grundlegende Daten zur Quantifizierung orogener Prozesse am Beispiel der Varisziden / K-Ar cooling ages of detrital muscovites and Sm-Nd model ages of pre- and synorogenic low metamorphic sediments of the Rhenoherzynian Zone - Fundamental data for a quantification of orogenic processes with particular reference to the Variscides

Küstner, Wolfgang 30 October 2000 (has links)
No description available.
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Stratigraphie, Fazies und geothermisches Potenzial von fluvio-deltaischen Ablagerungsräumen der Oberen Trias und des Unteren Jura im östlichen Teil des Mitteleuropäischen Beckens

Barth, Gregor 09 December 2019 (has links)
Die vorliegende, aus insgesamt vier Einzelveröfffentlichungen bestehende Dissertation soll den Kenntnisstand über fazielle und biostratigraphische Entwicklungen und Gliederungsmöglichkeiten in der höheren Trias und dem Unteren Jura im östlichen Teil des Mitteleuropäischen Beckens (insbesondere des Norddeutschen Beckens) erweitern, und die bislang verfügbaren Daten in einem Kontext wiedergeben. Als wesentliche Punkte der Arbeit sollen genannt werden: 1. Verbesserung des stratigraphischen Gerüsts: Basierend auf hochauflösender Palynostratigraphie (in der Exter-Formation, Rhätkeuper) und der biostratigraphisch kontrollierten Definition von sequenzstratigraphischen Flutungs- und Regressionsflächen (im Unteren Jura) konnten konkrete Zeitscheiben ausgewiesen werden, auf deren Grundlage Untergrund-Fazieskarten erstellt worden sind. Durch Korrelation gleichalter Ablagerungen kann u. a. der Trias-Jura-Übergang im Norddeutschen Becken besser identifiziert werden. 2. Sedimentologische und biofazielle Untersuchungen an gekernten Bohrungen und Übertageaufschlüssen ermöglichen die Rekonstruktion von hochauflösenden Untergrund-Fazieskarten innerhalb der konkretisierten Zeitscheiben, die Ablagerungsmodelle und biofazielle Zonierungen (Rhätkeuper bis Toarc) wiedergeben. Diese Ergebnisse können mittels Korrelation geophysikalischer Bohrlochmessungen auf Profile übertragen werden, von denen keine Festgesteinsprobe (mehr) vorliegt. Zusätzlich wird ein Vergleich mit rezenten Ablagerungssystemen möglich. 3. Bezugnahme der Ergebnisse auf die angewandte Forschung, insbesondere die Erkundung des geologischen Untergrundes und die Abschätzung der Reservoirqualität (mithilfe von geohydraulischen Messwerten [Porosität, Permeabilität] sowie hochauflösender Reservoirqualitätskarten, die aus den Untergrund-Fazieskarten abgeleitet worden sind). In Vorbereitung geothermischer Projekte ermöglichen diese Karten eine verbesserte standortbezogene Reservoirprognose, als dies bisher im östlichen Norddeutschen Becken möglich ist.
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Postglazialer Anstieg des Meeresspiegels, Paläoklima und Hydrographie, aufgezeichnet in Sedimenten der Bermuda inshore waters / Postglacial rise of sea level, palaeoclimate and hydrography, recorded in sediments of the Bermuda inshore waters

Vollbrecht, Rüdiger Dr. 13 January 1997 (has links)
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