Detta arbete har syftat till att ta reda på vad som är viktigt att tänka på vid utformning av instruktioner för CAD-användare. Som praktikfall har en studie gjorts på Volvo IT där deras instruktioner för CAD/CAM/CAE-systemet CATIA V5 har granskats. Undersökningen mynnade ut i en användarstudie där erfarna användare av systemet fick möjlighet att diskutera den support som finns i dagsläget samt ställa krav på framtida instruktioner. Kraven som togs fram har legat till grund för riktlinjer för hur morgondagens instruktioner skulle kunna göras mer användaranpassade. Några områden som är viktiga att ta hänsyn till är bland annat: att ta tillvara på användarnas erfarenhet, involvera användarna vid framtagandet av instruktionerna, ta reda på hur instruktionenrna läses samt skapa rubrikter som underlättar informationssökning för användarna.

<p> </p><p>Detta arbete har syftat till att ta reda på vad som är viktigt att tänka på vid utformning av instruktioner för CAD-användare. Som praktikfall har en studie gjorts på Volvo IT där deras instruktioner för CAD/CAM/CAE-systemet CATIA V5 har granskats. Undersökningen mynnade ut i en användarstudie där erfarna användare av systemet fick möjlighet att diskutera den support som finns i dagsläget samt ställa krav på framtida instruktioner. Kraven som togs fram har legat till grund för riktlinjer för hur morgondagens instruktioner skulle kunna göras mer användaranpassade.</p><p>Några områden som är viktiga att ta hänsyn till är bland annat: att ta tillvara på användarnas erfarenhet, involvera användarna vid framtagandet av instruktionerna, ta reda på hur instruktionenrna läses samt skapa rubrikter som underlättar informationssökning för användarna.</p><p> </p>

Yes / Human neuropsychological and neuroimaging studies have raised the possibility that different attributes of optic flow stimuli, namely radial direction and the position of the focus of expansion (FOE), are processed within separate cortical areas. In the human brain, visual areas V5/MT+ and V3A have been proposed as integral to the analysis of these different attributes of optic flow stimuli. In order to establish direct causal relationships between neural activity in V5/MT+ and V3A and the perception of radial motion direction and FOE position, we used Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) to disrupt cortical activity in these areas whilst participants performed behavioural tasks dependent on these different aspects of optic flow stimuli. The cortical regions of interest were identified in seven human participants using standard fMRI retinotopic mapping techniques and functional localisers. TMS to area V3A was found to disrupt FOE positional judgements, but not radial direction discrimination, whilst the application of TMS to an anterior sub-division of hV5/MT+, MST/TO-2, produced the reverse effects, disrupting radial direction discrimination but eliciting no effect on the FOE positional judgement task. This double dissociation demonstrates that FOE position and radial direction of optic flow stimuli are signalled independently by neural activity in areas hV5/MT+ and V3A. / This work was funded by the BBSRC (grant B/N003012/1).

Die Eigenschaften der kommerziell verfügbaren Hochtemperaturwerkstoffe bestimmen den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit von Flug- und Industriegasturbinen sowie Motoren. Da die breit eingesetzten Nickelbasis-Werkstoffe mit etwa 8-8,5 g/cm^3 eine verhältnismäßig hohe Dichte aufweisen, wird seit Jahrzehnten nach alternativen Werkstoffen gesucht. Da besonders die Titanaluminide, speziell die stark Nb-haltigen gamma-TiAl-Legierungen (TNB-Legierungen), mit einer Dichte von ca. 4,5 g/cm^3 einen beträchtlichen Dichtegewinn gegenüber den Nickelbasis-Superlegierungen bieten, haben Legierungen auf dieser Basis das größte Potenzial, um die Nickelbasis-Superlegierungen teilweise zu ersetzen. Im Fluggasturbinenbau ist die Anwendung für den hinteren Teil des Hochdruckverdichters und die letzten Stufen der Turbine angedacht. Dabei sollen Schaufeln, Gehäuse und Anbauteile aus modernen gamma-TiAl-Legierungen zum Einsatz kommen. Für die Auslegung dieser Bauteile sind umfassende Kenntnisse des Werkstoffverhaltens zwingend notwendig. Treten im Betrieb hohe Temperaturgradienten in den Bauteilen auf, so muss besonders auch das thermomechanische Ermüdungsverhalten betrachtet werden. Dieses stellt insbesondere für den Einsatz in Gasturbinen einen relevanten Schädigungsmechanismus dar. Inhalt dieser Arbeit war die Charakterisierung des thermomechanischen Verformungs- und Ermüdungsverhaltens der modernen gamma-TiAl-Legierung TNB-V5. Dabei wurden die Einflüsse der Mikrostruktur, der Phasenbeziehung zwischen thermischer und mechanischer Beanspruchung, des Temperaturbereiches und der Höhe der mechanischen Beanspruchung untersucht. Zum Verständnis der Ergebnisse wurden moderne Methoden der Mikrocharakterisierung angewandt. Zur Beschreibung des Lebensdauerverhaltens wurden der Schädigungsparameter PSWT nach Smith, Watson und Topper und der Schädigungsparameter PHL nach Haibach und Lehrke erfolgreich angewandt. Es wurden folgende, wesentlich über den bisherigen Stand des Wissens hinausgehende Erkenntnisse gewonnen: Eine Beanspruchung mit der Phasenbeziehung Clockwise-Diamond (CD) bzw. Counter-Clockwise-Diamond (CCD) führt im Gegensatz zur In-Phase- (IP) oder Out-of-Phase- (OP) Beanspruchung nur zu geringen Unterschieden zwischen den Beträgen der Ober- und der Unterspannung. Unter CD- und CCD-Beanspruchung kommt es zu nahezu keinen bzw. im Vergleich zur IP- und OP-Beanspruchung deutlich geringeren Zug- oder Druckmittelspannungen. Des Weiteren unterscheiden sich die Spannungs-Dehnungs-Hysteresekurven unter CD- bzw. CCD-Beanspruchung nur sehr wenig. Die Bruchlastspielzahlen der CD- und CCD-Versuche liegen immer zwischen denen der IP- und OP-Versuche. Für eine Lebensdauervorhersage unter thermomechanischer Beanspruchung sind die Schädigungsparameter PSWT nach Smith, Watson und Topper und PHL nach Haibach und Lehrke gut geeignet, wenn der Versuchs- bzw. Anwendungstemperaturbereich Temperaturen oberhalb des Spröd-Duktil-Überganges (ca. 750°C) beinhaltet. Ist dies der Fall, dann weichen die experimentell ermittelten Lebensdauern im betrachteten Bereich (Bruchlastspielzahl ca. 50 – 3000) maximal um den Faktor ±3 von den vorhergesagten Werten ab. Der Einfluss der Mikrostruktur auf das zyklische Verformungs- und Ermüdungsverhalten ist unter den betrachteten Bedingungen überraschend gering. Die Mikrostrukturen Near-Gamma und Duplex zeigen unter allen Versuchsbedingungen vergleichbare Lebensdauern, während das Fully-Lamellar-Gefüge tendenziell etwas höhere Lebensdauern aufweist. Weiterhin stellen die gewonnenen Ergebnisse eine wertvolle Datenbasis für die Auslegung von thermomechanisch beanspruchten Komponenten im Turbinen- und Motorenbau dar.

Die Eigenschaften der kommerziell verfügbaren Hochtemperaturwerkstoffe bestimmen den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit von Flug- und Industriegasturbinen sowie Motoren. Da die breit eingesetzten Nickelbasis-Werkstoffe mit etwa 8-8,5 g/cm^3 eine verhältnismäßig hohe Dichte aufweisen, wird seit Jahrzehnten nach alternativen Werkstoffen gesucht. Da besonders die Titanaluminide, speziell die stark Nb-haltigen gamma-TiAl-Legierungen (TNB-Legierungen), mit einer Dichte von ca. 4,5 g/cm^3 einen beträchtlichen Dichtegewinn gegenüber den Nickelbasis-Superlegierungen bieten, haben Legierungen auf dieser Basis das größte Potenzial, um die Nickelbasis-Superlegierungen teilweise zu ersetzen. Im Fluggasturbinenbau ist die Anwendung für den hinteren Teil des Hochdruckverdichters und die letzten Stufen der Turbine angedacht. Dabei sollen Schaufeln, Gehäuse und Anbauteile aus modernen gamma-TiAl-Legierungen zum Einsatz kommen. Für die Auslegung dieser Bauteile sind umfassende Kenntnisse des Werkstoffverhaltens zwingend notwendig. Treten im Betrieb hohe Temperaturgradienten in den Bauteilen auf, so muss besonders auch das thermomechanische Ermüdungsverhalten betrachtet werden. Dieses stellt insbesondere für den Einsatz in Gasturbinen einen relevanten Schädigungsmechanismus dar. Inhalt dieser Arbeit war die Charakterisierung des thermomechanischen Verformungs- und Ermüdungsverhaltens der modernen gamma-TiAl-Legierung TNB-V5. Dabei wurden die Einflüsse der Mikrostruktur, der Phasenbeziehung zwischen thermischer und mechanischer Beanspruchung, des Temperaturbereiches und der Höhe der mechanischen Beanspruchung untersucht. Zum Verständnis der Ergebnisse wurden moderne Methoden der Mikrocharakterisierung angewandt. Zur Beschreibung des Lebensdauerverhaltens wurden der Schädigungsparameter PSWT nach Smith, Watson und Topper und der Schädigungsparameter PHL nach Haibach und Lehrke erfolgreich angewandt. Es wurden folgende, wesentlich über den bisherigen Stand des Wissens hinausgehende Erkenntnisse gewonnen: Eine Beanspruchung mit der Phasenbeziehung Clockwise-Diamond (CD) bzw. Counter-Clockwise-Diamond (CCD) führt im Gegensatz zur In-Phase- (IP) oder Out-of-Phase- (OP) Beanspruchung nur zu geringen Unterschieden zwischen den Beträgen der Ober- und der Unterspannung. Unter CD- und CCD-Beanspruchung kommt es zu nahezu keinen bzw. im Vergleich zur IP- und OP-Beanspruchung deutlich geringeren Zug- oder Druckmittelspannungen. Des Weiteren unterscheiden sich die Spannungs-Dehnungs-Hysteresekurven unter CD- bzw. CCD-Beanspruchung nur sehr wenig. Die Bruchlastspielzahlen der CD- und CCD-Versuche liegen immer zwischen denen der IP- und OP-Versuche. Für eine Lebensdauervorhersage unter thermomechanischer Beanspruchung sind die Schädigungsparameter PSWT nach Smith, Watson und Topper und PHL nach Haibach und Lehrke gut geeignet, wenn der Versuchs- bzw. Anwendungstemperaturbereich Temperaturen oberhalb des Spröd-Duktil-Überganges (ca. 750°C) beinhaltet. Ist dies der Fall, dann weichen die experimentell ermittelten Lebensdauern im betrachteten Bereich (Bruchlastspielzahl ca. 50 – 3000) maximal um den Faktor ±3 von den vorhergesagten Werten ab. Der Einfluss der Mikrostruktur auf das zyklische Verformungs- und Ermüdungsverhalten ist unter den betrachteten Bedingungen überraschend gering. Die Mikrostrukturen Near-Gamma und Duplex zeigen unter allen Versuchsbedingungen vergleichbare Lebensdauern, während das Fully-Lamellar-Gefüge tendenziell etwas höhere Lebensdauern aufweist. Weiterhin stellen die gewonnenen Ergebnisse eine wertvolle Datenbasis für die Auslegung von thermomechanisch beanspruchten Komponenten im Turbinen- und Motorenbau dar.

The shooting sport is one of the most widespread sports in the world and it is being practice in most countries. Based on their own experiences, in competition - and hobby shooting, the client M4Solutions found a demand and need for a shooting target that is manufactured in Sweden. The purpose of the project has been to develop, with the help of Marcus Walldén, two shooting targets from idea to finished product. These two shooting targets, Plate Rack Target and Dueling Tree, would each be equipped with a mechanical resetting system but will in the future have the ability to be provided with an electronic resetting system. The project from the client was divided into two theses. One of these two, written by Marcus Walldén, focused on the tripod parts and the overall design work for both Plate Rack Target and Dueling Tree. The thesis that is presented in this report have focused on resetting systems, the design of protective plates and other peripherals for both shooting targets. This work has primarily been in CAD environment where design, construction and development has been given free rein. Calculations, test shootings and choice of materials has been made in order to reach the best possible solutions. The thesis resulted in two complete 3D models and two full-scale prototypes of steel.

This thesis outlines the perception of homegrown political violence in The United States during the 1970s, as personified by the Symbionese Liberation Army, through a reconstruction and analysis of the critical narratives used to ascribe meaning to them contemporaneously. Scholarship thus far has failed to recognize the importance of this group, dismissing their ineffectual actions and ideology rather than recognizing the broader importance of their cultural permeation. Although the SLA was informed by juvenile political awareness and characterized by largely ineffective revolutionary actions, the failure by most historians of the period to address the form and function of their ubiquitous public image has contributed to the groundless historical assumption that the political violence of the early 1970s was no more than the inevitable result of the personal and political self-indulgences of the 1960s. This misconception has thus far preempted meaningful analysis of this chapter of unprecedented American political violence and the American public's first interaction with political extremism, articulated through civilian casualties, bombings, kidnapping, and the co-option of print and broadcast media. This experience, and particularly the way in which the SLA was portrayed at that time, contributed to the construction of simplistic dichotomies and vague explanations for political violence that were used contemporaneously to delegitimize protest by the left and justify the governmental abuse of civil liberties and have carried through largely unchanged to public discourse today. A careful analysis of the construction and reception of the SLA's meaning is therefore essential to a more lucid understanding of the times. Accordingly, the goal of this thesis is to reconstruct and analyze the narratives of the SLA in order to understand their role in American culture and 1970s political violence and ultimately to chart their loss of agency and the devaluation of their meaning in both history and public memory.

Tese de mestrado integrado. Engenharia Mecânica. Faculdade de Engenharia. Universidade do Porto. 2010

<p>This Master’s thesis is summery of a comparative study of 2 commercial CAD-integrated</p><p>FE-programs. These FE-programs were CATIA v5 and ABAQUS 6.3-7. The primary</p><p>objective of this study is to investigate the basic FEA capabilities of CATIA and</p><p>ABAQUS 6.7-3 in performing the linear static analysis and to identify whether there are</p><p>any differences and similarities between results the both Finite Element FE codes give.</p><p>The overall research question in the present thesis is: Do different FE programs, here</p><p>CATIA and ABAQUS, give the same results for FE analysis giving the same models if</p><p>subjected to the same boundary conditions? This research seeks to achieve its aims</p><p>through making a comparative qualitative study. Certain pre-selections were performed in</p><p>advance of conducting Finite element analysis and the comparison process to ensure that</p><p>results would reflect only the most relevant and meaningful differences and similarities</p><p>between the both FE-codes. Five different 3D solid models have been selected to perform</p><p>linear static Finite element analysis on. All these models (case studies) are created in</p><p>CATIA V5 and the linear static analysis conducted on using FE-codes CATIA v5 and</p><p>ABAQUS 6.7-3. Three static responses (results) of the linear static analysis have been</p><p>adopted as criteria for comparisons purposes. These criteria were: (1) displacements, (2)</p><p>Von Mises stress, and (3) principal stress. The results of comparisons showed that there is</p><p>a very good agreement in most cases and small gap between in a few cases. Results of</p><p>this study demonstrate that the both FE-programs CATIA v5 and ABAQUS 6.7-3 have</p><p>good capabilities to perform FE-analysis and they give very near results. Reason behind</p><p>differences is that each of them uses a different algorithm for solving problems. The final</p><p>answer for the research question is given with valuable recommendations for future work</p><p>in the scope of this research.</p>

Repetitive injuries have been a major obstacle in production assembly lines all over the world. These injuries have greatly reduced the production efficiency of assembly plants and also negatively affected human health. Various attempts have been made by the Canadian government through the Workers Compensation Board (WCB) to prevent the occurrences of these injuries because of the associated cost and effects. These attempts failed as the cost of injuries acquired in the workplace continues to increase. For example, in New Zealand alone, the total cost of accidents in 2005, is estimated at $300 million (Accident Compensation Corporation, 2005). In Canada, the number of accepted claims alone amount to 15623 people (Workers Compensation Board of Canada, 2003).<p>A human body can be viewed as a mechanism that is composed of links and joints controlled by a central nervous system and are subject to stress, strain, fatigue and failure as can be observed on a regular industrial robot. But unlike the robot which is designed proactively, these stress and strain factors could be because of certain conditions such as inappropriate work posture, poor assembly line design, excessive workload, and poor work conditions. <p>Often, it is almost uncertain to make a conceptual assessment of the appropriate ergonomic design of a production system before the assembly line is built and put in use. This research will propose a general computer-based methodology for analysis of work injuries given an assembly line where human workers perform repetitive operations. The general methodology integrates sophisticated computer software systems for biomechanics simulation with various manual measurement techniques and methods. The research further proposed a simple and handy synthesis method with which problematic areas of assembly line design, with special reference to human work design can be identified and improved. The proposed methodology for analysis and synthesis is then implemented in a real assembly line to understand the effects of different work activities on the human body. Various software packages and motion tracking techniques will be considered prior to the actual implementation of the final methodology. A rule of thumb table will also be presented as a guideline for the re-design process. The research also proposed a general procedure and specific formula within a specific regional context to calculate the costs of worker injuries in real-life assembly system. This formula thus allows us to obtain the total cost of injuries in a production assembly line, making it possible to optimize the design and operation of the assembly line.