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Významné krajinné prvky Ivančicka

Čížková, Helena January 2009 (has links)
No description available.
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Významné krajinné prvky brněnských městských částí Útěchov, Soběšice a Ořešín

Kodymová, Hana January 2013 (has links)
No description available.
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Trainingsmethodik in der Sporttherapie nach VKB-Rekonstruktion / training methods in sports therapy after reconstruction of the anterior cruciate ligament

Nitzsche, Nico, Schulz, Henry 29 March 2011 (has links) (PDF)
Um die Effektivität der Sporttherapie insbesondere im Rahmen der medizinischen Trainingstherapie zu erhöhen, müssen nach Sportverletzungen wie die vordere Kreuzbandruptur besondere Anforderungen an die Therapie gesetzt werden. Gründe sind die vom Kostenträger determinierte Rehabilitationszeit und eine anzustrebende komplikationslose sportliche Aktivität nach der Rehabilitation des Sportlers. Eine mögliche Alternative stellen offene kinetische Systeme dar. Diesen wird jedoch eine zu hohe Beanspruchung für das frische Transplantat unterstellt. Ziel war es, die Wirkung des offenen und des geschlossenen Systems im rehabilitativen Krafttraining an Patienten nach VKP zu untersuchen. Dazu wurden 34 Patienten (Alter 30 ± 9,9 Jahre, Gewicht 75,9 ± 13,2 kg, Größe 178,5 ± 5,5 cm) in eine randomisiert zweischenklige Trainingsstudie unter realen klinischen Bedingungen eingeschlossen (N=17 je Gruppe). Zur Überprüfung der Wirkung der Trainingstherapie wurden ein Isokinet (120°/s), Lachmanntest mittels Rolimeter sowie manuelle Umfangsmessungen jeweils vor und am Ende der Rehabilitation eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten signifikanten Kraftzunahmen der Knie-Extensoren und Flexoren (p<0,05) in beiden Gruppen. Zwischen beiden Gruppen lagen keine signifikanten Unterschiede im Ausmaß der Entwicklung der Kraftfähigkeiten vor (p>0,05). Die vorderen Schubladen blieben bei beiden Trainingsgruppen unverändert (p>0,05). Die Befunde zeigen, dass möglicherweise das offene kinetische System im rehabilitativen Krafttraining eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann. / To increase the effectiveness of sports therapy particularly in the context of medical training therapy, must be put in the treatment of sports injuries such as anterior cruciate ligament special requirements. Reasons are the cost of carrier-determined rehabilitation time and a desirable complication-free sporting activity for the rehabilitation of the athlete. A possible alternative are open kinetic systems but it is deemed too high a load for the fresh graft assumed. The aim, the effect of the open and the closed system was examined in the rehabilitative strength training in patients after retail price. These were 34 patients (age 30 ± 9.9 years, weight 75.9 ± 13.2 kg, 178.5 ± 5.5 cm size) were enrolled in a randomized study with two groups under real clinical conditions. To check the effects of exercise therapy were used with an isokinetic (120 ° / s), Lachmann test using Rolimeter and manual volume measurements before and at the end of rehabilitation. The results showed significant increases in strength of knee extensors and flexors (p <0.05) in both groups. Between two groups were not significantly different in the degree of development of strength abilities before (p> 0.05). The laxity of LCA remained unchanged in both training groups (p> 0.05). The findings show that potentially, the open kinetic system in rehabilitative strength training be a useful addition.
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Die Wirkung eines rehabilitativen Krafttrainings nach vorderer Kreuzbandplastik in offenen und geschlossenen Systemen

Nitzsche, Nico 02 May 2011 (has links) (PDF)
Knieextensionen im offenen System stellen im Gegensatz zu Beinstreckungen im geschlossenen System eine höhere Belastung durch stärkere Dehnung des vorderen Kreuzbandes dar und könnte für rekonstruierte vordere Kreuzbänder ein Risiko darstellen eine Bandlockerung bzw. eine Ruptur zu provozieren. Ziel dieser prospektiv randomisierten Studie war unter Bedingungen des Gesundheitssystems beide Systeme im Rehabilitationsprozess an Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf dessen Risiko zu untersuchen. 31 Patienten wurden nach vorderer Kreuzbandplastik mittels M.semitendinosus Plastik randomisiert in zwei Trainingsgruppen zugeteilt (TG1=geschlossen: N=13, 32,2±9,5Jahre, 83,6±11,9kg, 1,78±0,08m; TG2=offen: N=18, 27,2±7,1Jahre, 72,9±13,3kg, 1,75±0,07m). Zur Quantifizierung der vorderen Schublade wurde der Lachmanntest mittels Rolimeter eingesetzt. Im Weiteren kamen ein isokinetischer Krafttest (120°/s), Oberschenkelumfangsmessungen, Lysholm Score sowie ein Achterlauf (Anzahl der Runden in 1 Minute) zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigten nach 13±3 verordneten Trainingseinheiten keine signifikanten Veränderungen in der Laxizität der vorderen Schublade beider Gruppen (TG1: prä 8,2±1,6mm, post 7,8±1,8mm; TG2: prä 8,4±1,9mm, post 8,6±1,3mm, p>0,05). Im Hinblick auf die Kraftfähigkeiten der Beuger (TG1: prä 67,4±28,4Nm, post 93,8±27,7Nm; TG2: prä 68,9±23,4Nm, post 93,4±24,9Nm) und Strecker (TG1: prä 74,1±37,4Nm, post 98,1±42,8Nm; TG2: prä 78,7±35,3, post 111,6±41,3Nm) sowie im Lysholm Score (TG1: prä 71,5±23,2, post 77,4±20,9; TG2: prä 74,2±10,9, post 84,7±5,9) lagen hochsignifikante Zunahmen vor (p<0,01). Die Oberschenkelumfänge der operierten Extremität zeigten auf beiden Messpunkten keine signifikanten Veränderungen (p>0,05). Im Achterlauf zeigten beide Trainingsgruppen keine signifikanten Unterschiede in der Anzahl der gelaufenen Runden (TG1: 9,5±2,1 Runden vs. TG2: 10,7±1,6 Runden, p>0,05). Das Trainingssystem hatte keinen signifikanten Effekt auf die untersuchten Parameter (Anova p>0,05). In Bezug zur Wahrscheinlichkeit einer Lockerung bzw. einer Straffung der Plastik überschritten 2 Patienten der TG2 und 1 Patient der TG1 die kritische Differenz von 2 mm (RR 0,96, 95%KI 0,8-1,2). Neun Patienten (50%) der TG2 und 3 Patienten (23%) der TG1 zeigten eine um 1,7mm reduzierte Laxizität der vorderen Schublade (OR 3,3, 95%KI 0,7-16,3). Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass offene kinetische Systeme im rehabilitativen Krafttraining kein erhöhtes Risiko darstellen und eine sinnvolle Alternative in der medizinischen Trainingstherapie sein können. Kraftsteigerungen sowie ein Abbau bilateraler Kraftdefizite lassen beide Systeme erwarten, führen aber nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, dafür scheint der von den Kostenträgern verordnete Interventionszeitraum zu kurz.
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Trainingsmethodik in der Sporttherapie nach VKB-Rekonstruktion

Nitzsche, Nico, Schulz, Henry January 2011 (has links)
Um die Effektivität der Sporttherapie insbesondere im Rahmen der medizinischen Trainingstherapie zu erhöhen, müssen nach Sportverletzungen wie die vordere Kreuzbandruptur besondere Anforderungen an die Therapie gesetzt werden. Gründe sind die vom Kostenträger determinierte Rehabilitationszeit und eine anzustrebende komplikationslose sportliche Aktivität nach der Rehabilitation des Sportlers. Eine mögliche Alternative stellen offene kinetische Systeme dar. Diesen wird jedoch eine zu hohe Beanspruchung für das frische Transplantat unterstellt. Ziel war es, die Wirkung des offenen und des geschlossenen Systems im rehabilitativen Krafttraining an Patienten nach VKP zu untersuchen. Dazu wurden 34 Patienten (Alter 30 ± 9,9 Jahre, Gewicht 75,9 ± 13,2 kg, Größe 178,5 ± 5,5 cm) in eine randomisiert zweischenklige Trainingsstudie unter realen klinischen Bedingungen eingeschlossen (N=17 je Gruppe). Zur Überprüfung der Wirkung der Trainingstherapie wurden ein Isokinet (120°/s), Lachmanntest mittels Rolimeter sowie manuelle Umfangsmessungen jeweils vor und am Ende der Rehabilitation eingesetzt. Die Ergebnisse zeigten signifikanten Kraftzunahmen der Knie-Extensoren und Flexoren (p<0,05) in beiden Gruppen. Zwischen beiden Gruppen lagen keine signifikanten Unterschiede im Ausmaß der Entwicklung der Kraftfähigkeiten vor (p>0,05). Die vorderen Schubladen blieben bei beiden Trainingsgruppen unverändert (p>0,05). Die Befunde zeigen, dass möglicherweise das offene kinetische System im rehabilitativen Krafttraining eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann. / To increase the effectiveness of sports therapy particularly in the context of medical training therapy, must be put in the treatment of sports injuries such as anterior cruciate ligament special requirements. Reasons are the cost of carrier-determined rehabilitation time and a desirable complication-free sporting activity for the rehabilitation of the athlete. A possible alternative are open kinetic systems but it is deemed too high a load for the fresh graft assumed. The aim, the effect of the open and the closed system was examined in the rehabilitative strength training in patients after retail price. These were 34 patients (age 30 ± 9.9 years, weight 75.9 ± 13.2 kg, 178.5 ± 5.5 cm size) were enrolled in a randomized study with two groups under real clinical conditions. To check the effects of exercise therapy were used with an isokinetic (120 ° / s), Lachmann test using Rolimeter and manual volume measurements before and at the end of rehabilitation. The results showed significant increases in strength of knee extensors and flexors (p <0.05) in both groups. Between two groups were not significantly different in the degree of development of strength abilities before (p> 0.05). The laxity of LCA remained unchanged in both training groups (p> 0.05). The findings show that potentially, the open kinetic system in rehabilitative strength training be a useful addition.
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Die Wirkung eines rehabilitativen Krafttrainings nach vorderer Kreuzbandplastik in offenen und geschlossenen Systemen

Nitzsche, Nico 22 March 2011 (has links)
Knieextensionen im offenen System stellen im Gegensatz zu Beinstreckungen im geschlossenen System eine höhere Belastung durch stärkere Dehnung des vorderen Kreuzbandes dar und könnte für rekonstruierte vordere Kreuzbänder ein Risiko darstellen eine Bandlockerung bzw. eine Ruptur zu provozieren. Ziel dieser prospektiv randomisierten Studie war unter Bedingungen des Gesundheitssystems beide Systeme im Rehabilitationsprozess an Patienten nach vorderer Kreuzbandplastik auf dessen Risiko zu untersuchen. 31 Patienten wurden nach vorderer Kreuzbandplastik mittels M.semitendinosus Plastik randomisiert in zwei Trainingsgruppen zugeteilt (TG1=geschlossen: N=13, 32,2±9,5Jahre, 83,6±11,9kg, 1,78±0,08m; TG2=offen: N=18, 27,2±7,1Jahre, 72,9±13,3kg, 1,75±0,07m). Zur Quantifizierung der vorderen Schublade wurde der Lachmanntest mittels Rolimeter eingesetzt. Im Weiteren kamen ein isokinetischer Krafttest (120°/s), Oberschenkelumfangsmessungen, Lysholm Score sowie ein Achterlauf (Anzahl der Runden in 1 Minute) zum Einsatz. Die Ergebnisse zeigten nach 13±3 verordneten Trainingseinheiten keine signifikanten Veränderungen in der Laxizität der vorderen Schublade beider Gruppen (TG1: prä 8,2±1,6mm, post 7,8±1,8mm; TG2: prä 8,4±1,9mm, post 8,6±1,3mm, p>0,05). Im Hinblick auf die Kraftfähigkeiten der Beuger (TG1: prä 67,4±28,4Nm, post 93,8±27,7Nm; TG2: prä 68,9±23,4Nm, post 93,4±24,9Nm) und Strecker (TG1: prä 74,1±37,4Nm, post 98,1±42,8Nm; TG2: prä 78,7±35,3, post 111,6±41,3Nm) sowie im Lysholm Score (TG1: prä 71,5±23,2, post 77,4±20,9; TG2: prä 74,2±10,9, post 84,7±5,9) lagen hochsignifikante Zunahmen vor (p<0,01). Die Oberschenkelumfänge der operierten Extremität zeigten auf beiden Messpunkten keine signifikanten Veränderungen (p>0,05). Im Achterlauf zeigten beide Trainingsgruppen keine signifikanten Unterschiede in der Anzahl der gelaufenen Runden (TG1: 9,5±2,1 Runden vs. TG2: 10,7±1,6 Runden, p>0,05). Das Trainingssystem hatte keinen signifikanten Effekt auf die untersuchten Parameter (Anova p>0,05). In Bezug zur Wahrscheinlichkeit einer Lockerung bzw. einer Straffung der Plastik überschritten 2 Patienten der TG2 und 1 Patient der TG1 die kritische Differenz von 2 mm (RR 0,96, 95%KI 0,8-1,2). Neun Patienten (50%) der TG2 und 3 Patienten (23%) der TG1 zeigten eine um 1,7mm reduzierte Laxizität der vorderen Schublade (OR 3,3, 95%KI 0,7-16,3). Schlussfolgernd bleibt festzuhalten, dass offene kinetische Systeme im rehabilitativen Krafttraining kein erhöhtes Risiko darstellen und eine sinnvolle Alternative in der medizinischen Trainingstherapie sein können. Kraftsteigerungen sowie ein Abbau bilateraler Kraftdefizite lassen beide Systeme erwarten, führen aber nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, dafür scheint der von den Kostenträgern verordnete Interventionszeitraum zu kurz.

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