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Development and Validation of a Fall Questionnaire for Patients with Parkinson’s Disease

Frank, Anika, Bendig, Jonas, Finkbeiner, Sophia, Hähnel, Tom, Schnalke, Nils, Feige, Tim, Reichmann, Heinz, Falkenburger, Björn H. 04 April 2024 (has links)
Abstract: Background: In Parkinson’s disease, postural instability and falls are of particular socioeconomic relevance. Although effective fall prevention and the prophylaxis of fall-related injuries depend on low-threshold symptom monitoring, validated instruments are lacking. Objectives: To develop a self-report questionnaire for the assessment of falls, near falls, fear of falling, fallrelated injuries, and causes of falls for patients with Parkinson’s disease (PwPD). - Methods: A pool of potential items was generated from a literature review and by discussion in an expert panel. The first version of the Dresden Fall Questionnaire (DREFAQ) was tested in a group of German-speaking movement disorder specialists as well as PwPD. The resulting 5-item questionnaire was assessed in a validation cohort of 36 PwPD who documented fall events and near-fall events in a calendar for 3 months and completed the DREFAQ at the end of the study. The questionnaire was subsequently used in a separate cohort of 46 PwPD to determine test–retest reliability and confirm the factor structure. - Results: The DREFAQ showed good internal consistency (Cronbach’s α = 0.84) and good test–retest reliability (intraclass correlation coefficient, 0.76; 95% confidence interval, 0.60–0.86). The total DREFAQ score showed good concurrent validity with fall events (Spearman’s ρ = 0.82) and near-fall events (Spearman’s ρ = 0.78) as determined by fall and near-fall diaries. Factor analysis revealed a 2-factor structure composed of near falls with fear of falling and severe falls with injuries. - Conclusions: The DREFAQ is a reliable and valid 5-item questionnaire for determining the incidence of falls, near falls, fear of falling, fall-related injuries, and causes of falls in PwPD.
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Eignung von objektiven und subjektiven Daten im Fahrsimulator am Beispiel der Aktiven Gefahrenbremsung - eine vergleichende Untersuchung

Jentsch, Martin 09 July 2014 (has links) (PDF)
Fahrerassistenzsysteme (FAS), wie zum Beispiel die „Aktive Gefahrenbremsung“, sollen dazu beitragen, das Fahren sicherer zu machen und die Anzahl an Unfällen und Verunglückten im Straßenverkehr weiter zu senken. Bei der Entwicklung von FAS muss neben der funktionalen Zuverlässigkeit des FAS sichergestellt werden, dass der Fahrer die Assistenzfunktion versteht und fehlerfrei benutzen kann. Zur Bestimmung geeigneter Systemauslegungen kommen in der Entwicklung Probandenversuche zum Einsatz, bei denen die zukünftigen Nutzer das FAS erleben und anschließend beurteilen. In dieser Arbeit wird die Eignung eines statischen Fahrsimulators für die Durchführung von Probandenversuchen zur Bewertung aktiv eingreifender FAS untersucht. Hierzu wurde ein Fahrversuch auf der Teststrecke und im statischen Fahrsimulator konzipiert, mit jeweils ca. 80 Probanden durchgeführt und die Ergebnisse bezüglich der Auswirkung des FAS „Aktive Gefahrenbremsung“ auf ausgewählte objektive und subjektive Kennwerte in der jeweiligen Versuchsumgebung vergleichend gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass der statische Fahrsimulator prinzipiell für die Durchführung von Studien zur Bewertung aktiv eingreifender FAS geeignet ist. Als Ergebnis der Arbeit werden Erkenntnisse zur Aussagekraft der betrachteten Kennwerte sowie Empfehlungen zur Versuchsdurchführung im statischen Fahrsimulator gegeben.
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Eignung von objektiven und subjektiven Daten im Fahrsimulator am Beispiel der Aktiven Gefahrenbremsung - eine vergleichende Untersuchung: Eignung von objektiven und subjektiven Daten im Fahrsimulatoram Beispiel der Aktiven Gefahrenbremsung - eine vergleichende Untersuchung

Jentsch, Martin 04 April 2014 (has links)
Fahrerassistenzsysteme (FAS), wie zum Beispiel die „Aktive Gefahrenbremsung“, sollen dazu beitragen, das Fahren sicherer zu machen und die Anzahl an Unfällen und Verunglückten im Straßenverkehr weiter zu senken. Bei der Entwicklung von FAS muss neben der funktionalen Zuverlässigkeit des FAS sichergestellt werden, dass der Fahrer die Assistenzfunktion versteht und fehlerfrei benutzen kann. Zur Bestimmung geeigneter Systemauslegungen kommen in der Entwicklung Probandenversuche zum Einsatz, bei denen die zukünftigen Nutzer das FAS erleben und anschließend beurteilen. In dieser Arbeit wird die Eignung eines statischen Fahrsimulators für die Durchführung von Probandenversuchen zur Bewertung aktiv eingreifender FAS untersucht. Hierzu wurde ein Fahrversuch auf der Teststrecke und im statischen Fahrsimulator konzipiert, mit jeweils ca. 80 Probanden durchgeführt und die Ergebnisse bezüglich der Auswirkung des FAS „Aktive Gefahrenbremsung“ auf ausgewählte objektive und subjektive Kennwerte in der jeweiligen Versuchsumgebung vergleichend gegenübergestellt. Es zeigt sich, dass der statische Fahrsimulator prinzipiell für die Durchführung von Studien zur Bewertung aktiv eingreifender FAS geeignet ist. Als Ergebnis der Arbeit werden Erkenntnisse zur Aussagekraft der betrachteten Kennwerte sowie Empfehlungen zur Versuchsdurchführung im statischen Fahrsimulator gegeben.

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