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Inflectional verbal morphology in Nomatsigenga

Lawrence, Aimee Lynn 12 December 2013 (has links)
This report describes inflectional verb morphology in Nomatsigenga, an Arawak language spoken in Peru. I first describe Nomatsigenga's systems of person, number, directionals, aspect, and reality status marking, cognates of which are also found in other Kampan languages. I also describe aspect markers, which seem to be a Nomatsigenga innovation among the Kampan languages. I will describe the structure of these markers, which show an interesting pattern of agreement with the absolutive argument. I further discuss the historical development of these markers, which have their source in the reanalysis of a set of noun class markers that also served as adjectivizers. I also discuss points relating to verb syntax, major word classes, and (morpho)phonology necessary in order to present a coherent description of verb morphology. / text
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Comprehension of verb inflection in German-speaking children

Brandt-Kobele, Oda-Christina January 2014 (has links)
Previous studies on the acquisition of verb inflection in normally developing children have revealed an astonishing pattern: children use correctly inflected verbs in their own speech but fail to make use of verb inflections when comprehending sentences uttered by others. Thus, a three-year old might well be able to say something like ‘The cat sleeps on the bed’, but fails to understand that the same sentence, when uttered by another person, refers to only one sleeping cat but not more than one. The previous studies that have examined children's comprehension of verb inflections have employed a variant of a picture selection task in which the child was asked to explicitly indicate (via pointing) what semantic meaning she had inferred from the test sentence. Recent research on other linguistic structures, such as pronouns or focus particles, has indicated that earlier comprehension abilities can be found when methods are used that do not require an explicit reaction, like preferential looking tasks. This dissertation aimed to examine whether children are truly not able to understand the connection the the verb form and the meaning of the sentence subject until the age of five years or whether earlier comprehension can be found when a different measure, preferential looking, is used. Additionally, children's processing of subject-verb agreement violations was examined. The three experiments of this thesis that examined children's comprehension of verb inflections revealed the following: German-speaking three- to four-year old children looked more to a picture showing one actor when hearing a sentence with a singular inflected verb but only when their eye gaze was tracked and they did not have to perform a picture selection task. When they were asked to point to the matching picture, they performed at chance-level. This pattern indicates asymmetries in children's language performance even within the receptive modality. The fourth experiment examined sensitivity to subject-verb agreement violations and did not reveal evidence for sensitivity toward agreement violations in three- and four-year old children, but only found that children's looking patterns were influenced by the grammatical violations at the age of five. The results from these experiments are discussed in relation to the existence of a production-comprehension asymmetry in the use of verb inflections and children's underlying grammatical knowledge. / Experimentelle Studien zum Erwerb der Verbflexion bei sprachunauffälligen Kindern haben ein überraschendes Muster aufgezeigt. Kinder im Alter von drei und vier Jahren verwenden Verbflexionsendungen anscheinend korrekt in ihrer eigenen Sprachproduktion, aber sie scheinen unfähig zu sein, Verbflexionen in den Äußerungen anderer zu verstehen. Ein Kind ist also problemlos in der Lage “Sie schläft auf dem Bett.” zu sagen, wenn es die Position von z. B. einer Katze beschreiben möchte. Gleichzeitig scheint es nicht zu verstehen, dass sich ein Satz wie “Sie schläft auf dem Bett” auf nur eine schlafende Katze und nicht mehrere bezieht. Das Verständnis von Sätzen, in denen der einzige Hinweis auf die Anzahl der Handelnden (den Numerus des Subjekts) die Verbflexion ist, wurde bislang nur mit ‘Zeige-Experimenten’ untersucht. In solchen Sprachtests soll das Kind durch eine Zeigegeste auf eines von zwei vorgegebenen Bildern explizit anzeigen wie es den vorgegebenen Satz verstanden hat. Aktuelle Studien, die das Verständnis von sprachlichen Elementen wie Pronomen und Fokuspartikeln bei Kindern untersucht haben, lassen erkennen, dass die Testmethodik einen erheblichen Einfluss auf die kindlichen Sprachverständnisfähigkeiten zu haben scheint. Wenn man Methoden verwendet, die keine explizite Reaktion von Seiten der Kinder verlangen, findet man korrektes Verständnis schon bei jüngeren Kindern. Das Ziel dieser Dissertation war es zu untersuchen, ob drei- und vierjährige Kinder tatsächlich nicht in der Lage sind die Beziehung zwischen Verbform (Art der Verbflexion) und Subjektbedeutung (Numerus des Subjekts) zu verstehen oder ob man korrektes Sprachverständnis in jüngeren Populationen finden kann, wenn eine alternative Testmethode, die Messung der Augenbewegungen, verwendet wird. Zusätzlich wurde untersucht ob Kinder im gleichen Alter Verletzungen der Subjekt-Verb-Kongruenz in auditiv präsentierten Sätzen entdecken. Drei Experimente dieser Dissertation, die das kindliche Sprachverständnis in Bezug auf Verbflexion untersucht haben bringen folgendes Muster zum Vorschein: Deutsch-sprachige Kinder im Alter von drei bis vier Jahren schauten mehr zu einem Bild, auf dem nur ein Akteur zu sehen war, wenn sie einen Satz mit einem singular flektierten Verb hörten (Sie streichelt eine Katze). Andererseits schauten sie mehr zu einem Bild, auf dem zwei Akteure zu sehen waren, wenn sie einen Satz mit einem plural flektierten Verb hörten (Sie streicheln eine Katze). Wenn sie hingegen gebeten wurden, auf das korrekte Bild zu zeigen, reagierten sie nicht besser als es der Zufall erwartet hätte, d.h.~sie waren nicht in der Lage einen Satz einem entsprechenden Bild zuzuordnen. Dieses Ergebnismuster deutet auf die Existenz von (methoden-abhängigen) Asymmetrien innerhalb einer sprachlichen Modalität, dem Sprach-verständnis, hin. Das vierte Experiment untersuchte die kindliche Sensitivität gegenüber der Verletzung von Subjekt-Verb-Kongruenz. Hier zeigte sich, dass das Blickverhalten von fünfjährigen Kindern von der Grammatikalität der Testsätze beeinflusst war, während keine Evidenz für das Erkennen von Grammatikalitätsverletzungen bei jüngeren Kindern gefunden werden konnte. Das asymmetrische Performanzmuster innerhalb der rezeptiven Modalität, das in dieser Arbeit gefunden wurde, erlaubt Rückschlüsse auf die Annahme einer Produktions-Verständnis-Aymmetrie und somit auch auf Theorien zur grammatischen Entwicklung bei Kindern.
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Feld - fällt - fehlt : Untersuchungen zur Phonologie-Morphosyntax-Schnittstelle bei Kindern und Erwachsenen

Ott, Susan January 2012 (has links)
Neben der Frequenz eines cues ist es dessen Zuverlässigkeit, die Kindern hilft, die an sie gerichtete Sprache zu segmentieren, Worteinheiten zu erkennen sowie diese syntaktisch zu kategorisieren. Im Deutschen weist die Subsilbe „Langvokal+Konsonant+/t/“ (z.B. in fehlt, wohnt) zuverlässig auf eine -t-flektierte Verbform hin. Die in kindgerichteter Sprache höher frequente Subsilbe „Kurzvokal+Konsonant+/t/“ (z.B. in Feld, Hemd, fällt, rund) gibt hingegen keinen derartig eindeutigen Hinweis. Es wurde der Frage nachgegangen, inwiefern diese unterschiedlichen Zuverlässigkeiten und Frequenzen der Subsilben auf die Nomen-, Verb- und Verbflexionsverarbeitung einwirken. Drei Altersgruppen wurden untersucht: achtzehn Monate alte Kinder, drei- bis fünfjährige sprachunauffällige und -auffällige Kinder sowie erwachsene Sprecher. Einflüsse der unterschiedlichen Zuverlässigkeiten und Frequenzen der ausgewählten Subsilben konnten für alle Probandengruppen gefunden werden. Die Subsilbe stellt damit eine linguistische Größe dar, die in der frühen Sprachwahrnehmung als cue dienen sowie die Sprachverarbeitung Erwachsener lenken kann und auch für die Sprachdiagnostik und -therapie sprachauffälliger Kinder berücksichtigt werden sollte. / Frequency and reliability have an impact on children’s reliance on cues for the segmentation and syntactic categorization of words. In German, the subsyllable “long vowel+consonant+/t/” reliably indicates that a word containing this type of subsyllable is an inflected verb form, e.g. “fehlt” (to lack, 3rd pers. sing.) or “wohnt” (to live, 3rd pers. sing.) In contrast, the more frequent subsyllable “short vowel+consonant+/t/” is not a reliable cue to word class as it occurs not only in inflected verb forms but in monomorphemic nouns and adjectives as well, e.g. “fällt” (to fall, 3rd pers. sing.), “Hemd” (shirt), “Feld” (field) or “rund” (round). This study addresses the question to what extent the different cue properties of subsyllables (i.e. reliability and frequency) have an impact on the processing of nouns, verbs and verb inflection. Participants of three different age groups were recruited: eighteen-month-old children, three- to five-year-old children with typical and atypical language acquisition and adults. Impacts of the different subsyllabic reliabilities and frequencies were found for all groups. This indicates that the subsyllable is a linguistic unit that provides relevant cues for early language acquisition and for language processing in adults. Therefore, it should also be considered for assessment and treatment of children with atypical language acquisition.
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Variationer i svensk verbböjning : En korpusundersökning

Smeds, Fredrik January 2008 (has links)
<p> </p><p>Variationer i svensk verbböjning: En korpusundersökning (Fredrik Smeds, D-uppsats i Svenska språket, Karlstads universitet, Institutionen för kultur och kommunikation, Avdelningen för språk 2008). I uppsatsen undersöks svensk verbböjningsvariation från första hälften av 1800-talet till våra dagar dels genom studier av facklitteratur, ordböcker och ordlistor från skilda tider, dels genom att studera korpusar med skönlitteratur och brev skrivna av August Strindberg, äldre och yngre romaner samt dagstidningar från 1965–2004. De äldre romanerna är skrivna från första halvan av 1800-talet till första halvan av 1900-talet, och de yngre runt 1980. Materialet tillhandahölls av Språkdata vid Göteborgs universitet och omfattar ca 126 miljoner ord. Efter datainsamlingen användes chi-2-testet, för att se om skillnaderna var statistiskt signifikanta. Många verb som varierar eller har varierat efter år 1800 har undersökts. Tidigare förändringar omnämns mer kortfattat. Variationerna är av skilda slag: mellan stark och svag böjning (<em>spridit </em>och <em>spritt</em>), mellan korta och långa former (<em>klär </em>och <em>kläder</em>), mellan former med och utan <em>j</em> (<em>stödjer </em>och <em>stöder</em>) samt övriga variationer (t.ex. mellan <em>tillbringade</em> och <em>tillbragte</em>).</p><p> </p>
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Variationer i svensk verbböjning : En korpusundersökning

Smeds, Fredrik January 2008 (has links)
Variationer i svensk verbböjning: En korpusundersökning (Fredrik Smeds, D-uppsats i Svenska språket, Karlstads universitet, Institutionen för kultur och kommunikation, Avdelningen för språk 2008). I uppsatsen undersöks svensk verbböjningsvariation från första hälften av 1800-talet till våra dagar dels genom studier av facklitteratur, ordböcker och ordlistor från skilda tider, dels genom att studera korpusar med skönlitteratur och brev skrivna av August Strindberg, äldre och yngre romaner samt dagstidningar från 1965–2004. De äldre romanerna är skrivna från första halvan av 1800-talet till första halvan av 1900-talet, och de yngre runt 1980. Materialet tillhandahölls av Språkdata vid Göteborgs universitet och omfattar ca 126 miljoner ord. Efter datainsamlingen användes chi-2-testet, för att se om skillnaderna var statistiskt signifikanta. Många verb som varierar eller har varierat efter år 1800 har undersökts. Tidigare förändringar omnämns mer kortfattat. Variationerna är av skilda slag: mellan stark och svag böjning (spridit och spritt), mellan korta och långa former (klär och kläder), mellan former med och utan j (stödjer och stöder) samt övriga variationer (t.ex. mellan tillbringade och tillbragte).
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Vnímání konců slov u studentů angličtiny / Word-ending perception in second-language learners of English

Jiránková, Lucie January 2017 (has links)
THESIS ABSTRACT Word final positions are sometimes described as optionally salient, depending on the presence or the absence of bound morphology. In fact, word final positions often incur disruptive phonological processes (such as deletion or assimilation) but these processes are partially blocked in the presence of bound morphology. Some evidence suggests that these effects may also be active in the sublexicon (i.e. with no access to semantics). Investigations of this phenomenon so far focused on monolingual speakers, and little is known about the presence of these effects on speakers with English as their L2. This diploma thesis aims at partially filling this gap by focusing on the perceptual salience of word endings as perceived by second- language learners of English having Czech as their L1. The methodology is based on Cilibrasi (2015). The subjects tested were adult second- language learners of English of different language levels (B1, B2 and C1). In the experimental part, they were asked to listen to pairs of non-words and decide if the non-words are identical or slightly different by pressing one of two keys. There were three conditions: Condition 1 with non-words containing potential morphological information, condition 2 with non-words with no morphological information and condition 3 as a control...

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