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Die Beziehung zwischen der UNESCO und den Vereinigten Staaten von Amerika mit besonderer Beachtung der multilateralen Bildungsfinanzierung: Was waren die Gründe für und die Konsequenzen des Austritts?

Reif, Falko 09 December 2013 (has links)
Die Geschichte der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der UNESCO ist seit Gründung der UN-Sonderorganisation von Spannungen geprägt. Diese kulminierten im Austritt der USA aus der UNESCO mit Wirkung vom 31.12.1984. Im Gegensatz zur rechtlichen Dimension des Austritts war die politische Dimension höchst kontrovers. Es zeigte sich, dass ein generelles Unbehagen zu internationalen Organisationen generell und den Vereinten Nationen im Besonderen die Hauptrolle beim Austritt spielte. Die UNESCO spielt auf dem Gebiet der multilateralen Bildungsfinanzierung – neben anderen Organisationen – eine nicht zu unterschätzende Rolle. Neben anderen Problemen auf diesen Gebiet mit denen die UNESCO noch heute zu kämpfen hat, hatte daher der Austritt der Vereinigten Staaten negative Auswirkungen auf den Haushalt der UNESCO und somit auch den Teil der Bildungsfinanzierung.:Abkürzungsverzeichnis II 1. Einleitung 1 2. Die Geschichte zwischen USA und UNESCO – Ein kurzer Abriss 2 3. Die Krise der UNESCO – Der Austritt der Vereinigten Staaten 5 a. Die politische Dimension 5 b. Die rechtliche Dimension 11 4. Die multilaterale Bildungsfinanzierung 11 a. Die multilaterale Bildungsfinanzierung und die UNESCO 12 b. Die multilaterale Bildungsfinanzierung und der US-Austritt aus der UNESCO 15 5. Konsequenzen des Austritts 15 6. Fazit und Ausblick 17 Literaturverzeichnis I
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Frauen*rechte

Purth, Valerie, Berger, Christian 02 August 2017 (has links)
Frauen*rechte beschreiben Grund- und Menschenrechte, die für Frauen* und Mädchen* besonders relevant sind, wie beispielsweise das Recht auf politische Partizipation, auf Bildung, auf Gesundheit oder auf körperliche sowie sexuelle Integrität. Bemühungen um und die Konzeption von Frauen*rechten sind sowohl auf inter- als auch auf nationaler Ebene von Frauen*rechtsbewegungen beeinflusst. Trotz des strukturellen male bias des Rechts kennen sowohl das internationale Menschenrechtsregime als auch nationale Rechtsordnungen Gewaltschutzmechanismen, Geschlechterdiskriminierungsver- oder Gleichstellungsgebote. Kritik gegenüber Frauen*rechten wird aus kulturrelativistischen, universalistisch-feministischen, postkolonialen und queer-feministischen Perspektiven geübt.

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