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Zielgruppenspezifische HIV-Prävention bei Sub-Sahara Migrantinnnen und Migranten in der Schweiz : eine empirische Studie /

Georgiadis, Stavros. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Vergleichende Untersuchungen zum Reproduktionsverhalten südostasiatischer Chlorocyphidae und Calopterygidae (Odonata: Zygoptera)

Günther, André 28 February 2008 (has links)
In einer Freilandstudie wurden für 18 Taxa aus den Libellen-Gattungen Aristocypha, Disparocypha, Heliocypha, Libellago, Neurobasis und Rhinocypha in verschiedenen Regionen Südostasiens repräsentative ethologische Daten gewonnen. Insgesamt 14 dieser Taxa wurden dabei erstmalig untersucht, für weitere konnte der bekannte Kenntnisstand erheblich erweitert werden. Das Fortpflanzungsverhalten der untersuchten Chlorocyphidae erwies sich als überraschend vielgestaltig und konnte vier neu beschriebenen Fortpflanzungssystemen zugeordnet werden. Der hohe Spezialisierungsgrad visueller Partnererkennungssysteme, die in starkem Maße auf ritualisierten Displayflügen basierten, ermöglichte die Nutzung spezifischer qualitativer und quantitativer Merkmale des Displayverhaltens als neue Methoden zur Diagnose evolutionärer Arten. Ferner wurde die Einbeziehung evolutiv hinreichend stabiler Verhaltensmerkmale zur Rekonstruktion phylogenetischer Beziehungen getestet.
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Entwicklung und Evaluierung einer Intervention zum besseren Verständnis einfacher dynamischer Systeme

Lungwitz, Vivien 02 September 2024 (has links)
Klimawandel, Staatsdefizit, COVID-19, das eigene Bankkonto oder der Wasserstand in der Badewanne – dynamische Systeme unterschiedlichster Komplexität umgeben uns alle ständig. Da sich dynamische Systeme unablässig verändern, müssen auch wir Menschen immer wieder unser Verhalten anpassen, um unser Leben innerhalb der Systeme möglichst angenehm zu gestalten – bspw. die Erderwärmung begrenzen, das Staatsdefizit senken, die Ausbreitung von Pandemien zumindest verlangsamen, fürs Alter ansparen oder die Badewanne am Überlaufen hindern. Jedoch gelingt es uns nicht immer, alle unsere Ziele zu erreichen, was u.a. daran liegt, dass wir häufig die Struktur des dynamischen Systems nicht komplett verstehen und statt antizipierend Handlungen einzuleiten meist erst reaktiv handeln, wenn die Auswirkungen unseres (Nichts-)Tuns bereits offensichtlich sind. Dann ist ein Umsteuern im System jedoch i.d.R. deutlich schwieriger. Es gibt eine Vielzahl an Befunden, die darlegen, dass Menschen nicht erst bei komplexen dynamischen Systemen wie der oben genannten Klimakrise oder der Corona-Pandemie Probleme haben, das System zu verstehen. Selbst bei sehr einfachen dynamischen Systemen, bei denen man sich nur die Entwicklung von zwei Größen (Zu- und Abfluss) über die Zeit hinweg anschaut, fällt es vielen Menschen schwer, die Auswirkungen auf eine dritte Größe (den Bestand) richtig vorher zu sagen. Die Überlegung liegt nahe, dass wenn selbst diese basalen dynamischen Systeme (man spricht von sogenannten Stock Flow Systemen) nicht richtig verstanden werden, ein Verständnis der komplexen Systeme erst recht schwerfällt. Das Ziel der vorliegenden Dissertation war es, herauszufinden, worin das schlechte Verständnis von Stock Flow (SF) Systemen begründet liegt und welche Denkmuster für ein gutes Verständnis dieser einfachen dynamischen Systeme förderlich sind. Auf dieser Basis wurde eine einfache und kurze Intervention entwickelt, die es ermöglichen sollte, das Verhalten von SF Systemen verstehen und vorhersagen zu können. Nachdem zu Beginn der Dissertation ein systematischer Überblick über bisher unternommene Interventions- und Trainingsversuche und deren Wirkung auf das SF Verständnis gegeben wird, folgen drei experimentelle Teile und eine abschließende Diskussion. Der experimentelle Teil beginnt mit einer Laut Denken Studie, die untersuchte, welche Denkprozesse bei Lösern und Nichtlösern von SF Aufgaben während der Bearbeitung dieser Aufgaben auftreten. Die Denkmuster wurden mittels Thematischer Analyse zu Themen zusammengefasst, um daraus Interventionen für die dritte experimentelle Untersuchung der Dissertation abzuleiten. Die erste Studie diente zudem dazu den Einfluss einer generellen (GPS) gegenüber einer konventionellen Problemlösestrategie (CPS) auf die Lösungsrate von SF Aufgaben zu untersuchen. Im zweiten experimentellen Teil wurde untersucht, inwiefern das Erhebungssetting Einfluss auf die erfasste SF Leistung hat. Die meisten Studien bisher wurden papierbasiert erhoben. Die Intervention im dritten experimentellen Teil sollte jedoch online erfolgen, um eine größere Zahl von Personen zu erreichen. Dieses zweite Experiment diente daher dazu eine Baseline vor der Interventionsstudie zu etablieren. Insgesamt 171 Personen bearbeiteten entweder mit Papier und Bleistift vor Ort oder online über einen PC dieselben Aufgaben. Es zeigten sich höhere Lösungsraten für das Online-Setting gegenüber dem papierbasierten Ansatz. Eine mögliche Erklärung dafür ist Selbstselektion durch einen relativ hohen Dropout von Probanden in der Online-Studie nachdem sie die Aufgaben gesehen hatten. Von den Probanden vor Ort im Labor brach keiner die Datenerhebung ab. Neben dem Einfluss des Settings wurde in der zweiten Studie zudem untersucht, ob der in der Laut Denken Studie gefundene vorteilhafte Effekt einer GPS- gegenüber einer CPS-Strategie auch in einer größeren Stichprobe bestand hat. Dem war so. Einen noch deutlich größeren Effekt auf die Lösungsrate in beiden Experimenten hatte das Geschlecht der Probanden (Männer schnitten deutlich besser ab als Frauen). Interesse an und Note in Mathematik sowie ein Ausbildungshintergrund im MINT-Bereich waren darüber hinaus ebenfalls gute Prädiktoren für die SF Leistung. Im dritten experimentellen Teil schließlich wurden die bisherigen Erkenntnisse gebündelt, um eine kompakte, online präsentierbare Intervention zu entwickeln, die das Verständnis einfacher dynamischer Systeme erhöhen sollte. 241 Probanden nahmen in einer Initialerhebung t0 in einer von drei Bedingungen an der Studie teil. Hypothesenkonform schnitt die Kontrollgruppe am schlechtesten, die EG 2 am besten ab. Im Anschluss an die Aufgabenbearbeitung bekamen alle Probanden die korrekten Lösungen samt erklärendem Lösungsweg rückgemeldet. Um zu schauen, ob die Interventionseffekte auch mittel- und langfristig stabil waren und ob das Feedback am Studienende einen positiven Einfluss auf zukünftige SF Leistungen hatte, erfolgten zwei weitere Erhebungen ohne zusätzliche Interventionen nach zwei Monaten und erneut nach zweieinhalb Jahren. Zum ersten Nacherhebungszeitpunkt gab es noch 129, zum zweiten 73 auswertbare Datensätze. Während die Lösungsraten bei der ersten Nacherhebung verglichen mit t0 über alle Gruppen anstiegen, sanken sie nach zweieinhalb Jahren zwar wieder etwas ab, lagen im Mittel aber immer noch über denen von t0. Der Interventionseffekt zwischen den Gruppen war selbst nach dieser langen Zeit deskriptiv noch sichtbar. Obgleich die Intervention nicht alle Teilnehmer erreichte, so erzielten die Personen, die von der kurzen Intervention profitierten, einen nachhaltigen Erkenntnisgewinn. Verschiedene Personencharakteristika wie Geschlecht, Mathematiknote und Motivation beeinflussten die gezeigte SF Leistung mit. Der letzte Teil dieser Dissertation fasst die Befunde zusammen, diskutiert potentielle Einschränkungen und gibt einen Ausblick auf mögliche Anschlussfragestellungen. So wurden in der Dissertation essentielle Denkprozesse identifiziert, die Löser von SF Aufgaben durchlaufen, Nichtlöser hingegen nicht. Die Arbeit zeigte einen vorteilhaften Effekt bei Nutzung einer generellen gegenüber einer konventionellen Problemlösestrategie und durch ein nur 20-minütiges Programm, welches verschiedene Interventionsansätze kombinierte, konnte ich einen langfristig positiven Effekt auf das SF Verständnis erzielen. Zukünftige Arbeiten sollten einen Fokus darauf legen Personen mit einem niedrigen Grundverständnis für dynamische Systeme für eine Intervention zu gewinnen, da diese Personengruppe das Experiment überproportional oft abbrach, gleichzeitig aber vermutlich besonders stark von einer entsprechenden Intervention profitieren könnte. Die Untersuchung inwiefern ein gesteigertes Verständnis einfacher dynamischer Systeme auch zu einem besseren Verständnis komplexer dynamischer Systeme im Alltag führt stellt eine von mehreren spannenden Anschlussfragestellungen dar.:Danksagung Anmerkung zur geschlechtsneutralen Formulierung Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen zum Verständnis dynamischer Systeme 2.1 Komplexe dynamische Systeme, Systems Thinking, System Dynamics und Stock Flow 2.1.1 Komplexe dynamische Systeme 2.1.2 Systems Thinking 2.1.3 System Dynamics 2.1.4 Stock Flow als Basis-Element komplexer dynamischer Systeme 2.2 Praktische Relevanz – Warum sollte jeder dynamische Systeme verstehen 2.2.1 Beispiele für die Bedeutung im Alltag 2.2.2 Probleme beim Stock Flow Verständnis 2.3 Bisher untersuchte Interventionsansätze bei Stock Flow Aufgaben 2.3.1 Einfach zu manipulierende Größen 2.3.2 Schwierig experimentell zu manipulierende Aspekte/ in der Person liegende Variablen 2.3.3 Instruktions-/Trainingsansätze 2.4 Interventionsansätze bei anderen kognitiven Aufgaben 2.5 Offene Fragen 2.6 Erforschen, wo das Problem liegt – Lautes Denken 2.7 Evaluation eines Interventionsansatzes 2.8 Zielsetzungen und untersuchte Fragestellungen 3 Worin liegen die Verständnisschwierigkeiten bei Stock Flow Aufgaben begründet? Eine Laut Denken Studie 3.1 Theorie 3.1.1 Qualitative Fragestellungen 3.1.2 Quantitative Hypothesen 3.2 Methode 3.2.1 Stichprobe 3.2.2 Materialien 3.2.3 Design und Versuchsdurchführung 3.3 Ergebnisse 3.3.1 Quantitative Auswertung 3.3.2 Qualitative Auswertung 3.4 Diskussion 4 Sind verschiedene Erhebungsmodi vergleichbar und hat der Einfluss der Problem- lösestrategie bestand? 4.1 Theorie 4.2 Methode 4.2.1 Stichprobe 4.2.2 Materialien 4.2.3 Design und Versuchsdurchführung 4.3 Ergebnisse 4.4 Diskussion 5 Eine Intervention für ein nachhaltig besseres Stock Flow Verständnis 5.1 Erstellung und Erprobung des Interventionsprogramms 5.1.1 Einleitung 5.1.2 Methode 5.1.2.1 Stichprobe 5.1.2.2 Materialien 5.1.2.3 Design und Versuchsdurchführung 5.1.3 Ergebnisse 5.1.4 Diskussion 5.2 Nacherhebung und Evaluation des Interventionsprogramms 5.2.1 Einleitung 5.2.2 Methode 5.2.2.1 Stichprobe 5.2.2.2 Materialien 5.2.2.3 Design und Versuchsdurchführung 5.2.3 Ergebnisse 5.2.4 Diskussion der Nacherhebungen und Bewertung der Interventionsstudie gesamt 6 Generelle Diskussion 6.1 Zusammenfassung der durchgeführten Studien 6.2 Ziele und Ergebnisse der Studien 6.3 Mögliche Einschränkungen der Untersuchungen 6.4 Unerwartete Befunde und denkbare Ursachen 6.5 Weitere Forschung zur Verbesserung der Lösungsraten bei Stock Flow Aufgaben 6.6 Praktische Implikationen für künftige Interventionsansätze 6.7 Fazit/ Schlusswort Literaturverzeichnis Anhang ............................................................................................................. 238 ANHANG A.1 ANHANG A.2 ANHANG A.3 ANHANG B.1 ANHANG B.2 ANHANG B.3 ANHANG C.1 ANHANG C.2 ANHANG C.3 ANHANG C.4 ANHANG C.5
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Determinanten und Potenziale energieeffizienten Fahrens mit Elektrofahrzeugen: Untersuchung nutzerbezogener Wirkmechanismen zur Förderung der Verhaltensänderung

Günther, Madlen 14 March 2025 (has links)
Viele Nationen verfolgen Bestrebungen einer Mobilitätswende und fördern die Integration nachhaltiger Transportmittel, wie z. B. batteriebetriebener Elektrofahrzeuge (BEVs). Dennoch ist der Anteil an BEVs auf deutschen Straßen noch relativ gering, was häufig mit ihrer limitierten Reichweite in Zusammenhang gebracht wird, die nach wie vor als die Hauptbarriere für ihre Nutzung gilt. Eine Möglichkeit, die vorhandene Reichweite von BEVs zu maximieren und das Reichweitenerleben während der Fahrt zu verbessern, besteht in der Ausübung einer energieeffizienten Fahrweise und der Anwendung sogenannter Eco-Driving-Fahrstrategien. In der vorliegenden Dissertation wird energieeffizientes Fahren als alle durch den Fahrenden während der Fahrt aktiv selbst ausführbaren und beeinflussbaren Verhaltensweisen verstanden, die darauf abzielen, den Energieverbrauch von BEVs zu reduzieren. Diese Fahrstrategien führen neben der Energie- und Emissionseinsparung zu einer Erhöhung der Reichweite von BEVs und zu einer Verbesserung der reichweitenbezogenen Nutzererfahrung während der Fahrt. Somit kann energieeffizientes Fahren das Auftreten von Reichweitenstress abmindern und als eine wirksame, problemfokussierte Coping-Strategie von BEV-Fahrenden im Umgang mit der begrenzten Reichweite verstanden werden. Die Zielsetzung der kumulativen Dissertation bestand in der Erforschung ausgewählter und auf das Nutzererleben und -verhalten ausgerichteter Determinanten und Strategien, um das energieeffiziente Fahren mit BEVs zu beeinflussen und zu einer möglichst langfristigen Verhaltensänderung bei den Fahrenden beizutragen. Dazu wurden drei Forschungsziele formuliert: Forschungsziel 1 bestand in der Entwicklung und Evaluierung eines geeigneten Studiendesigns zur Untersuchung energieeffizienten Fahrens mit BEVs unter realistischen Bedingungen. Darauf aufbauend erfolgte mit dem Forschungsziel 2 die Untersuchung nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben der Fahrenden mit BEVs. Im Rahmen des dritten Forschungsziels wurde die langfristige Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs erprobt. Unter genauerer Betrachtung wurden in der vorliegenden Dissertation vier Einflussfaktoren zur Förderung energieeffizienten Fahrens untersucht: (1) domänenspezifisches Wissen zur Wirkungsweise und Anwendung von Eco-Driving-Fahrstrategien und (2) praktische Fahrerfahrung mit BEVs verbunden mit dem Ziel einer Etablierung der Fahrerkompetenz sowie (3) das Erleben einer kritischen Reichweitensituation und (4) der Einsatz persuasiver Strategien zur Adressierung motivationaler Aspekte. Diese wurden in die drei Forschungsziele eingebettet und im Rahmen einer experimentellen Realfahrstudie und einer naturalistischen Feldstudie im Längsschnittdesign empirisch erforscht. Die Ergebnisse der vorliegenden Dissertation wurden in vier Artikeln einschlägiger Fachzeitschriften publiziert. Mit Artikel I wurde das erste Forschungsziel adressiert und die Entwicklung eines geeigneten Studiendesigns sowie die Ergebnisse der Evaluation beschrieben. Aufbauend auf dem ersten Forschungsziel erfolgte mit dem zweiten Forschungsziel die Untersuchung der nutzerbezogenen Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben. Dazu wurden die beiden kompetenzassoziierten Wirkmechanismen, domänenspezifisches Wissen zur Wirkungsweise und Anwendung von Eco-Driving-Fahrstrategien sowie praktische Fahrerfahrung mit BEVs in der experimentellen Realfahrstudie analysiert. Zudem wurden die Auswirkungen des Erlebens einer kritischen Reichweitensituation untersucht. Die Ergebnisse wurden in Artikel II und Artikel IV veröffentlicht. Im Rahmen des dritten Forschungsziels wurde die Incentivierung energieeffizienten Fahrens durch den Einsatz persuasiver Strategien in einer 22-monatigen naturalistischen Feldstudie im Längsschnittdesign untersucht und die Ergebnisse in Artikel III publiziert. Die Ergebnisse der Dissertation bieten relevante Anknüpfungspunkte für die zukünftige Untersuchung energieeffizienten Fahrens und dessen Potenzial für das Reichweitenerleben der BEV-Fahrenden. Dabei ist insbesondere der Einfluss von Personenmerkmalen, Normen und Werten der Fahrenden auf die Ausführung energieeffizienten Fahrens noch weitgehend unerforscht, was Raum für weiterführende Betrachtungen eröffnet. Darüber hinaus sollte in nachfolgenden Studien erarbeitet werden, wie BEV-Fahrende bei der Anpassung ihres Fahrstils und der korrekten Ausführung von Eco-Driving-Fahrstrategien konkret unterstützt werden können. Praktische Implikationen ergeben sich vor allem für die Gestaltung der Fahrausbildung mit einer frühzeitigen Implementierung von Eco-Driving-Fahrstrategien in Theorie und Praxis. Auch für das Design von Fahrzeuginterfaces lassen sich basierend auf der Effektivität persuasiver Strategien zur langfristigen Motivation energieeffizienten Fahrens Empfehlungen zur Einbindung von Gamification-Elementen ableiten. Ferner stellt sich die Übertragbarkeit dieser Strategien auf mit dem BEV assoziierte Verhaltensweisen, wie beispielsweise die Motivierung der Wahl gesteuerter Ladevorgänge, als erfolgsversprechend dar und ebnet weiterführenden Forschungsfragen den Weg.:Danksagung Zusammenfassung Summary Inhaltsverzeichnis I Synopse 1 Einleitung 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Die bisherige psychologische Forschung zur Nutzerperspektive im Umgang mit batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen 2.2 Das Konzept des energieeffizienten Fahrens 2.2.1 Ein historischer Abriss 2.2.2 Eine differenzierte Betrachtung von Eco-Driving zwischen BEVs und ICEVs 2.2.3 Psychologische Determinanten energieeffizienten Fahrens 2.3 Strategien zur Förderung energieeffizienten Fahrens 2.3.1 Der Einfluss domänenspezifischen Wissens 2.3.2 Der Einfluss praktischer Fahrerfahrung 2.3.3 Der Einfluss einer kritischen Reichweitensituation 2.3.4 Der Einfluss persuasiver Strategien – Feedback, Gamification und finanzielle Anreize 3 Forschungsziele der Dissertation 3.1 Forschungsziel 1: Entwicklung und Evaluierung eines geeigneten Studiendesigns zur Untersuchung energieeffizienten Fahrens mit BEVs unter realistischen Bedingungen 3.2 Forschungsziel 2: Untersuchung nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren mit BEVs und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben 3.3 Forschungsziel 3: Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs 4 Überblick über die Methodik der Dissertation 4.1 Die experimentelle Realfahrstudie 4.2 Die naturalistische Feldstudie im Längsschnittdesign 5 Diskussion und kritische Reflexion der Ergebnisse 5.1 Forschungsziel 1: Entwicklung und Evaluierung eines geeigneten Studiendesigns zur Untersuchung energieeffizienten Fahrens mit BEVs unter realistischen Bedingungen 5.2 Forschungsziel 2: Untersuchung nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren mit BEVs und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben 5.3 Forschungsziel 3: Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs 6 Implikationen der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 6.1 Implikationen für das Studiendesign und die Untersuchungsmethodik 6.2 Implikationen für das bessere Verständnis nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren mit BEVs und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben 6.3 Implikationen für die Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs 7 Konklusion 8 Literatur II Artikel I: Conducting a study to investigate eco-driving strategies with battery electric vehicles – a multiple method approach III Artikel II: How driving experience and consumption related information influences eco-driving with battery electric vehicles – Results from a field study IV Artikel III: Can electric vehicle drivers be persuaded to eco-drive? A field study of feedback, gamification and financial rewards in Germany V Artikel IV: Positive influence of practical electric vehicle driving experience and range related knowledge on drivers` experienced range stress VI Lebenslauf VII Publikationen / Many nations are pursuing a mobility transition and are promoting the integration of sustainable means of transport, such as battery electric vehicles (BEVs). Nevertheless, the proportion of BEVs on German roads is still relatively low, which is often associated with their limited range, which are still considered to be the main barriers to their adoption and use. One approach maximising the available range of BEVs and improving the range experience while driving is to practice an energy-efficient driving style and to use so-called eco-driving strategies. In this dissertation, energy-efficient driving is understood as all behaviours that drivers can actively carry out and influence during the journey and that aim to reduce the energy consumption of BEVs. In addition to saving energy and emissions, these driving strategies increase the range of BEVs and improve the range-related user experience while driving. Energy-efficient driving can thus reduce the occurrence of range stress and be understood as an effective, problem-focussed coping strategy for BEV drivers in dealing with the limited range. The aim of the cumulative dissertation was to investigate selected determinants and strategies focused on the user experience and behaviour in order to influence energy-efficient driving with BEVs and to contribute to a long-term change in driving behaviour. To this end, three research objectives were formulated: Research objective 1 was to develop and evaluate a suitable study design to investigate energy-efficient driving with BEVs under real world conditions. Building on this, research objective 2 investigated user-related factors influencing energy-efficient driving and its potential for the range-related user experience of BEV drivers. As part of the third research objective, long-term incentives for energy-efficient driving with BEVs were tested. In the context of this dissertation, four components for the promotion of energy-efficient driving were examined in more detail: (1) domain-specific knowledge of the effectiveness and application of eco-driving strategies and (2) practical driving experience with BEVs to establish an eco-driving competence; (3) experiencing a critical range situation; as well as (4) the use of persuasive strategies to address motivational aspects. These four components were embedded in the three research objectives and empirically investigated as part of an experimental driving study under real driving conditions and a naturalistic field study with a longitudinal design. The results of this dissertation were published in four journal articles. In Article I, the first research objective was addressed, and the development of a suitable study design as well as the results of the evaluation were described. Based on the first research objective, research objective 2 was to investigate the user-related factors influencing energy-efficient driving and its potential for range-related user experience. To this end, the two competence-associated components – domain-specific knowledge of the effectiveness and application of eco-driving strategies and practical driving experience with BEVs – were investigated in the experimental driving study. In addition, the effects of experiencing a critical range situation were examined. The results were published in Article II and Article IV. As part of the third research objective, the incentivisation of energy-efficient driving through the use of persuasive strategies was investigated in a 22-month naturalistic field study with a longitudinal design. The results were published in Article III. The results of the dissertation provide relevant starting points for future research into energy-efficient driving and its potential for the range experience of BEV drivers. In particular, the influence of personal characteristics, norms, and values of drivers practicing energy-efficient driving is still largely unexplored, which opens up room for further considerations. In addition, subsequent studies should determine how BEV drivers can be specifically supported in adapting their driving style and correctly implementing eco-driving strategies. Practical implications arise above all for the design of driver training with an early implementation of eco-driving strategies in theory and practice. Based on the effectiveness of persuasive strategies for the long-term motivation of energy-efficient driving, recommendations for the integration of gamification elements can also be derived for the design of vehicle interfaces. Furthermore, the transferability of these strategies to behaviours associated with the BEV, such as motivating the choice of smart charging processes, is promising and paves the way for further research questions.:Danksagung Zusammenfassung Summary Inhaltsverzeichnis I Synopse 1 Einleitung 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Die bisherige psychologische Forschung zur Nutzerperspektive im Umgang mit batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen 2.2 Das Konzept des energieeffizienten Fahrens 2.2.1 Ein historischer Abriss 2.2.2 Eine differenzierte Betrachtung von Eco-Driving zwischen BEVs und ICEVs 2.2.3 Psychologische Determinanten energieeffizienten Fahrens 2.3 Strategien zur Förderung energieeffizienten Fahrens 2.3.1 Der Einfluss domänenspezifischen Wissens 2.3.2 Der Einfluss praktischer Fahrerfahrung 2.3.3 Der Einfluss einer kritischen Reichweitensituation 2.3.4 Der Einfluss persuasiver Strategien – Feedback, Gamification und finanzielle Anreize 3 Forschungsziele der Dissertation 3.1 Forschungsziel 1: Entwicklung und Evaluierung eines geeigneten Studiendesigns zur Untersuchung energieeffizienten Fahrens mit BEVs unter realistischen Bedingungen 3.2 Forschungsziel 2: Untersuchung nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren mit BEVs und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben 3.3 Forschungsziel 3: Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs 4 Überblick über die Methodik der Dissertation 4.1 Die experimentelle Realfahrstudie 4.2 Die naturalistische Feldstudie im Längsschnittdesign 5 Diskussion und kritische Reflexion der Ergebnisse 5.1 Forschungsziel 1: Entwicklung und Evaluierung eines geeigneten Studiendesigns zur Untersuchung energieeffizienten Fahrens mit BEVs unter realistischen Bedingungen 5.2 Forschungsziel 2: Untersuchung nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren mit BEVs und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben 5.3 Forschungsziel 3: Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs 6 Implikationen der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 6.1 Implikationen für das Studiendesign und die Untersuchungsmethodik 6.2 Implikationen für das bessere Verständnis nutzerbezogener Einflussfaktoren auf das energieeffiziente Fahren mit BEVs und dessen Potenzial für das reichweitenbezogene Nutzererleben 6.3 Implikationen für die Incentivierung energieeffizienten Fahrens mit BEVs 7 Konklusion 8 Literatur II Artikel I: Conducting a study to investigate eco-driving strategies with battery electric vehicles – a multiple method approach III Artikel II: How driving experience and consumption related information influences eco-driving with battery electric vehicles – Results from a field study IV Artikel III: Can electric vehicle drivers be persuaded to eco-drive? A field study of feedback, gamification and financial rewards in Germany V Artikel IV: Positive influence of practical electric vehicle driving experience and range related knowledge on drivers` experienced range stress VI Lebenslauf VII Publikationen

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