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Automatische und diskriminierungsfreie Ermittlung von Fahrplantrassen in beliebig grossen Netzen spurgeführter Verkehrssysteme /

Hauptmann, Dirk. January 2000 (has links)
Zugl.: Hannover, Universiẗat, Diss., 2000.
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Planning of land-use developments and transport systems in airport regions

Pujinda, Panit. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2006--Darmstadt.
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Beiträge des Verkehrssystem-Managements zum stadtverträglicheren Straßenverkehr Straßenbenutzungsabgaben, Zufahrtbeschränkung und elektrisch angetriebene Stadtautos im Vergleich /

Nielsen, Sven-Martin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001-- Berlin.
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Einflüsse des Ladekapazitätswachstums von Transportmitteln auf die Erstellung von Verkehrsleistungen im Verkehrsträgervergleich unter Fokussierung des Straßengüterverkehrs

Nagl, Philipp 12 1900 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt des Dissertationsprojekts steht die Frage, welche Bedeutung das Ladekapazitätswachstum bei den vier klassischen Verkehrsträgern (Schiffs-, Luft-, Eisenbahn- und Straßenverkehr) hat und wie sich die einzelnen Verkehrsträger insbesondere hinsichtlich der Nutzung von Skaleneffekten entwickelt haben sowie welche Entwicklungsperspektiven für die einzelnen Verkehrsträger in einer langfristigen Perspektive vorliegen. Das ist insofern bedeutend, als dass Skaleneffekte im Verkehr als eine besonders wichtige Quelle für sinkende oder zumindest relativ konstante Transportkosten im Personen- und im Güterverkehr gesehen werden. Nach einer Untersuchung der vier klassischen Verkehrsträger wird konkret anhand des Straßengüterverkehrs untersucht, welche Auswirkungen eine Erweiterung der erlaubten Fahrzeugdimensionen über die derzeit gültigen Werte hinaus hätte. Diese Untersuchung wird für Deutschland konkret durchgeführt, da dort derzeit ein konkreter Diskurs über die Zulassung größerer Straßengüterkraftfahrzeuge geführt wird. Dabei wird eine gesamtwirtschaftliche Perspektive eingenommen und es werden die intra- und intermodalen Auswirkungen untersucht. (Autorenref.)
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Pedelecs: Rad fahren mit Elektrounterstützung - Integration ins Verkehrssystem

Thiemann-Linden, Jörg, Thiele, J., Van Boeckhout, S. 14 November 2022 (has links)
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Verkehrsdatenaufbereitung und -modellierung im operativen Verkehrsmanagementsystem VAMOS

Krimmling, Jürgen, Franke, Ralf, Körner, Matthias 18 July 2012 (has links) (PDF)
Das Verkehrs-Analyse-, -Management- und -Optimierungs-System VAMOS nimmt die Aufgaben zur Datenaufbereitung als Grundlage für gezielte operative Verkehrsmanagementmaßnahmen im Ballungsraum Dresden wahr. Zur Modellierung von Verkehrs- und Infrastrukturdaten finden auf die Spezifika des Verkehrsgeschehens in urbanen Ballungsräumen zugeschnittene Ansätze Verwendung. Zur Verknüpfung von Verkehrssteuerungs- sowie Verkehrsinformationssystemen und dem Verkehrslagebild findet eine vorteilhafte Strategie zur Entkopplung von Datenerfassungs- und Steuerungssystemen erfolgreiche Anwendung. / The operational traffic management system VAMOS realises specific data processing as general basis for aimed measures to influence traffic flow in the Dresden agglomeration. Approaches adapted to specific requirements of traffic activities in dense urban road networks were used for modelling traffic flow and infrastructural conditions. To annex traffic control systems as well as traffic information systems to the traffic conditions chart an advantageous strategy decoupling detection and control devices were implemented successfully.
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Entwicklung einer Grundstruktur für die Auswahl einer Verkehrsinfrastrukturvariante in bebauten Gebieten unter dem Blickwinkel Nachhaltiger Entwicklung / Incorporating Sustainable Development into Transport Infrastructure Assessment inside Urban Areas

Rau, Andreas 28 October 2005 (has links) (PDF)
Die Steigerung der Lebens- und Umweltqualität ist u. a. Ziel jeder Verkehrsplanungsmaßnahme. Darüber und dass diese Verbesserung einen dauerhaften Charakter besitzen sollte, existiert ein breiter Konsens. Zur Beurteilung, ob eine geplante Verkehrsinfrastruktur diesen Zielen gerecht wird, dienen Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe Aussagen über die Vor- und Nachteile von geplanten Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich werden. Ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für kleine lokale, innerhalb von bebauten Gebieten und auf der kommunalen Ebene zu treffende Entscheidungen, existiert bis jetzt nicht. Einen Ansatz dafür zu entwickeln, ist Ziel dieser Arbeit. Dafür wird zunächst in einem ersten Schritt der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung operationalisiert. Dies geschieht mit dem aus der ökologischen Ökonomie stammenden Konzept der kritischen Nachhaltigkeit. Unter Verwendung dieses Ansatzes wird ein zweistufiger Bewertungsansatz entwickelt. Der erste Schritt ist die Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur auf die Einhaltung von ökologischen Mindestanforderungen an einen nachhaltigen Entwicklungsprozess. Ist dies nicht der Fall, muss die untersuchte Verkehrsinfrastruktur bereits an dieser Stelle als unzulässig abgelehnt werden und scheidet damit aus der weiteren Bewertung aus. Sind die ökologischen Mindestanforderungen eingehalten, werden in einer zweiten Bewertungsstufe weitere Charakteristiken der Verkehrsinfrastruktur untersucht. Dies sind Eigenschaften, die basierend auf nationalen und internationalen Beschlüssen und Leitfäden für eine nachhaltige Entwicklung in Nachhaltigkeitsbetrachtungen integriert werden sollten. Nach der Formulierung eines Ansatzes, mit dem Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur integriert werden können, müssen nun Wirkungen und Effekte gesucht werden, die jeweils in der ersten und zweiten Stufe der Bewertung berücksichtigt werden sollten. Im Ergebnis der Betrachtungen ergeben sich insgesamt 14 Wirkungsfelder, die in dem Bewertungsverfahren berücksichtigt werden sollten und für die Indikatoren zur Messung gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Systematik erarbeitet, mit der die ausgewählten Indikatoren sinnvoll aggregiert werden können und somit eine bewertende Aussage ermöglichen. Für die erste Stufe der Bewertung erscheint ein Eliminationsverfahren am zweckmäßigsten. Nach der Elimination aller unzulässigen Varianten befinden sich nur noch Planungen in der Bewertung, die grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Aus diesen muss in der zweiten Stufe der Bewertung eine Variante zur Realisierung vorgeschlagen werden. Dies geschieht auf der Grundlage eines Abwägungsprozesses. Die Voraussetzung für eine Abwägung ist, den Entscheidungsfindern die wichtigsten Wirkungen der Maßnahme und die mit den Maßnahmen verbundenen Zielkonflikte, Risiken und Unsicherheiten zu verdeutlichen. Deshalb werden in einem nächsten Schritt Indikatoren, bei denen eine Aggregation unkritisch scheint, zu Superkriterien zusammengefasst und so die Informationsfülle reduziert. Nach der Bildung der Superkriterien folgt der eigentliche Abwägungsprozess. Dieser basiert auf dem formalisierten Abwägungs- und Rangordnungsverfahren. Hierfür wurde ein Abwägungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe die Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten untereinander abwägen können und damit eine Variante auswählen und zur Umsetzung empfehlen.
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Entwicklung einer Grundstruktur für die Auswahl einer Verkehrsinfrastrukturvariante in bebauten Gebieten unter dem Blickwinkel Nachhaltiger Entwicklung

Rau, Andreas 13 October 2005 (has links)
Die Steigerung der Lebens- und Umweltqualität ist u. a. Ziel jeder Verkehrsplanungsmaßnahme. Darüber und dass diese Verbesserung einen dauerhaften Charakter besitzen sollte, existiert ein breiter Konsens. Zur Beurteilung, ob eine geplante Verkehrsinfrastruktur diesen Zielen gerecht wird, dienen Bewertungsverfahren, mit deren Hilfe Aussagen über die Vor- und Nachteile von geplanten Verkehrsinfrastrukturinvestitionen möglich werden. Ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten für kleine lokale, innerhalb von bebauten Gebieten und auf der kommunalen Ebene zu treffende Entscheidungen, existiert bis jetzt nicht. Einen Ansatz dafür zu entwickeln, ist Ziel dieser Arbeit. Dafür wird zunächst in einem ersten Schritt der Begriff einer nachhaltigen Entwicklung operationalisiert. Dies geschieht mit dem aus der ökologischen Ökonomie stammenden Konzept der kritischen Nachhaltigkeit. Unter Verwendung dieses Ansatzes wird ein zweistufiger Bewertungsansatz entwickelt. Der erste Schritt ist die Überprüfung der Verkehrsinfrastruktur auf die Einhaltung von ökologischen Mindestanforderungen an einen nachhaltigen Entwicklungsprozess. Ist dies nicht der Fall, muss die untersuchte Verkehrsinfrastruktur bereits an dieser Stelle als unzulässig abgelehnt werden und scheidet damit aus der weiteren Bewertung aus. Sind die ökologischen Mindestanforderungen eingehalten, werden in einer zweiten Bewertungsstufe weitere Charakteristiken der Verkehrsinfrastruktur untersucht. Dies sind Eigenschaften, die basierend auf nationalen und internationalen Beschlüssen und Leitfäden für eine nachhaltige Entwicklung in Nachhaltigkeitsbetrachtungen integriert werden sollten. Nach der Formulierung eines Ansatzes, mit dem Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung in ein Bewertungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur integriert werden können, müssen nun Wirkungen und Effekte gesucht werden, die jeweils in der ersten und zweiten Stufe der Bewertung berücksichtigt werden sollten. Im Ergebnis der Betrachtungen ergeben sich insgesamt 14 Wirkungsfelder, die in dem Bewertungsverfahren berücksichtigt werden sollten und für die Indikatoren zur Messung gesucht werden. Im nächsten Schritt wird eine Systematik erarbeitet, mit der die ausgewählten Indikatoren sinnvoll aggregiert werden können und somit eine bewertende Aussage ermöglichen. Für die erste Stufe der Bewertung erscheint ein Eliminationsverfahren am zweckmäßigsten. Nach der Elimination aller unzulässigen Varianten befinden sich nur noch Planungen in der Bewertung, die grundsätzlich umsetzbar erscheinen. Aus diesen muss in der zweiten Stufe der Bewertung eine Variante zur Realisierung vorgeschlagen werden. Dies geschieht auf der Grundlage eines Abwägungsprozesses. Die Voraussetzung für eine Abwägung ist, den Entscheidungsfindern die wichtigsten Wirkungen der Maßnahme und die mit den Maßnahmen verbundenen Zielkonflikte, Risiken und Unsicherheiten zu verdeutlichen. Deshalb werden in einem nächsten Schritt Indikatoren, bei denen eine Aggregation unkritisch scheint, zu Superkriterien zusammengefasst und so die Informationsfülle reduziert. Nach der Bildung der Superkriterien folgt der eigentliche Abwägungsprozess. Dieser basiert auf dem formalisierten Abwägungs- und Rangordnungsverfahren. Hierfür wurde ein Abwägungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe die Entscheidungsträger die Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten untereinander abwägen können und damit eine Variante auswählen und zur Umsetzung empfehlen.
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Verkehrsdatenaufbereitung und -modellierung im operativen Verkehrsmanagementsystem VAMOS

Krimmling, Jürgen, Franke, Ralf, Körner, Matthias 18 July 2012 (has links)
Das Verkehrs-Analyse-, -Management- und -Optimierungs-System VAMOS nimmt die Aufgaben zur Datenaufbereitung als Grundlage für gezielte operative Verkehrsmanagementmaßnahmen im Ballungsraum Dresden wahr. Zur Modellierung von Verkehrs- und Infrastrukturdaten finden auf die Spezifika des Verkehrsgeschehens in urbanen Ballungsräumen zugeschnittene Ansätze Verwendung. Zur Verknüpfung von Verkehrssteuerungs- sowie Verkehrsinformationssystemen und dem Verkehrslagebild findet eine vorteilhafte Strategie zur Entkopplung von Datenerfassungs- und Steuerungssystemen erfolgreiche Anwendung. / The operational traffic management system VAMOS realises specific data processing as general basis for aimed measures to influence traffic flow in the Dresden agglomeration. Approaches adapted to specific requirements of traffic activities in dense urban road networks were used for modelling traffic flow and infrastructural conditions. To annex traffic control systems as well as traffic information systems to the traffic conditions chart an advantageous strategy decoupling detection and control devices were implemented successfully.

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