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Simulation gekoppelter Relaxations- und Erholungsprozesse bei technischen Gummiwerkstoffen mittels rheologischer ModelleScheffler, Christian 24 March 2009 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist es, auf der Basis von Messungen ein rheologisches Materialmodell
für technische Gummiwerkstoffe zu erstellen, welches deren Eigenschaften nachbildet,
insbesondere vorhandene komplexe Zusammenhänge zwischen Relaxation, Erholung,
Versuchsgeschwindigkeit und Belastungsamplitude. Dabei wird sich auf die
Simulation von großen einfachen, aber beliebigen Scherverformungen beschränkt,
woraus ein skalarwertiges Modell resultiert. Anwendung finden generalisierte
Maxwell-Elemente und generalisierte kontinuierliche Prandtl-Elemente. Verschiedene
Modellvarianten werden diskutiert. Es wird ein Berechnungsprogramm unter
MATLAB erstellt.
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Simulation gekoppelter Relaxations- und Erholungsprozesse bei technischen Gummiwerkstoffen mittels rheologischer ModelleScheffler, Christian 24 March 2009 (has links)
Ziel der Arbeit ist es, auf der Basis von Messungen ein rheologisches Materialmodell
für technische Gummiwerkstoffe zu erstellen, welches deren Eigenschaften nachbildet,
insbesondere vorhandene komplexe Zusammenhänge zwischen Relaxation, Erholung,
Versuchsgeschwindigkeit und Belastungsamplitude. Dabei wird sich auf die
Simulation von großen einfachen, aber beliebigen Scherverformungen beschränkt,
woraus ein skalarwertiges Modell resultiert. Anwendung finden generalisierte
Maxwell-Elemente und generalisierte kontinuierliche Prandtl-Elemente. Verschiedene
Modellvarianten werden diskutiert. Es wird ein Berechnungsprogramm unter
MATLAB erstellt.
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Modellierung des Materialverhaltens Magnetorheologischer Fluide unter Verwendung der Fourier-Transformations RheologieBoisly, Martin 30 November 2018 (has links)
In dieser Dissertation wird das viskoplastische Schubverhalten eines magnetorheologischen Fluids (MRF) modelliert. Mithilfe eines phänomenologischen Modellierungsansatzes auf Basis nichtlinearer rheologischer Elemente können die gemessenen Fließkurven sowie Speicher- und Verlustmoduli abgebildet werden. Ein MRF ist ein Material mit fest-flüssig Übergang. Es besitzt von einem Magnetfeld abhängige Materialeigenschaften. Um diese beschreiben zu können, wird zunächst eine phänomenologische Stoffklassifizierung eingeführt. Auf deren Grundlage teilen sich Stoffe allgemein in Flüssigkeiten, Festkörper und Materialien mit fest-flüssig Übergang auf. Zur Beschreibung des Materialverhaltens von MRF werden drei viskoplastische Modelle formuliert und gegenübergestellt. Zur Identifikation der Materialparameter wird eine Identifikationsstrategie auf der Grundlage charakteristischer Punkte entwickelt. Charakteristische Punkte sind exklusive Punkte von Materialfunktionen, die analytisch beschrieben und ohne Weiteres experimentell ermittelt werden können. Analytische Ausdrücke für charakteristische Punkte der Speicher- und Verlustmoduli werden über das Analogieprinzip unter Verwendung von Lissajous Diagrammen abgeleitet. Infolgedessen können die Materialparameter durch das Auswerten algebraischer Zusammenhänge identifiziert werden, ohne nichtlineare Optimierungsverfahren anwenden zu müssen. Hierbei stellt die Fließspannung einen signifikanten Materialparameter dar. Deswegen werden die Standardverfahren zur Bestimmung der Fließspannung auf rheologische
Modelle angewendet und bewertet.
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