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Abdichtung und Verfestigung der konturnahen Auflockerungszone beim Errichten von Verschlussbauwerken im Carnallititgestein unter Verwendung von Kunststoffinjektionen

Kaledin, Oleg 23 July 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Abdichtung und Verfestigung des konturnahen Bereiches bei der Errichtung von Verschlussbauwerken im Kalisalzgestein. Bei der Erforschung einsetzbarer Verschlussbauwerke wurde nachgewiesen, dass zutretende Salzlösungen durch Mikroporen im konturnahen Bereich die Verschlussbauwerke umströmen können. Um die Möglichkeit der Verbesserung der Eigenschaften des aufgelockerten Gebirges durch Kunststoffinjektionen zu prüfen, wurden umfangreiche Versuche im Labor bzw. in-situ durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass Kunstharze auf Polyurethan- und Epoxydbasis zur Abdichtung und zum Schutz des Kaligesteins vor Verwitterung geeignet sind. Die Kunststoffabdichtung kann innerhalb von 50-100 Jahren stabil bleiben, was zur Abdichtung ausreichend ist, bis die Risse unter der Einwirkung des Gebirgsdrucks zugedrückt werden. Die besten Ergebnisse wurden mit einem Kunstharz auf Epoxydbasis erreicht, wobei die Durchlässigkeit der Auflockerungszone von 10 E-14 m2 auf 10 E-18 - 10 E-20 m2 verringert wurde. Die Injektionsparameter können mit dem entwickelten Strömungsmodell ermittelt werden. Insgesamt wird empfohlen, auch im Salzgestein Kunststoffinjektionen zur Abdichtung der konturnahen Zone bei Strecken- und Schachtverschlüssen einzusetzen.
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Darstellung des Raums Circumflexus mittels TEE zur minimalinvasiven Diagnostik des Versorgungstyps und zur prophylaktischen Kontrolle eines iatrogenen Verschlusses bei Mitralklappenrekonstruktion

Selbach, Michael 22 July 2015 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Dissertation wurde in einer prospektiven klinischen Studie bei 110 kardiochirurgischen Patienten, welche sich einer Mitralklappenrekonstruktion [MKR] unterzogen, untersucht, ob mittels transösophagealer Echokardiographie [TEE] die Durchblutung der Koronarien zu Beginn, während und nach der Operation dargestellt werden kann und ob die anatomischen Gegebenheiten gut abzugrenzen sind. Dabei wurden der Ramus Circumflexus [RCX] und der Sinus Coronarius [SC] im gesamten Verlauf verfolgt, der Diameter proximal (nach Abgang der Aorta), im Verlauf (bei Überkreuzung der arteriellen und venösen Gefäße) und distal bestimmt und der Blutfluss mittels Dopplersonographie dargestellt. Ein weiterer Punkt war die Untersuchung, ob anhand des Kalibers der Gefäße verlässliche Rückschlüsse auf den Versorgungstyp geschlossen werden können, was sonst nur mittels Koronarangiographie [CA] unter Einsatz von Kontrastmittel invasiv darzustellen war. Zuletzt wurde beim sich noch in Narkose befindlichen Patienten untersucht, ob evtl. erst postoperativ durch iatrogenen Verschluss aufgetretene Wandbewegungsstörungen mittels TEE minimalinvasiv diagnostiziert werden können, sodass ggf. eine sofortige Intervention erfolgen konnte. In der Phase der Datenerhebung kam es bei drei Patienten zu Komplikationen im Sinne einer Obstruktion bzw. Stenose der RCX, wobei die Befunde der TEE-Untersuchungen zusammenmit den klinischen Symptomen in einer anschließenden Koronarangiographie bestätigt wurden. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im Jahr 2010 in „The annals of thoracic surgery“ unter dem Titel „Echocardiographic Identification of Iatrogenic Injury of the Circumflex Artery During Minimally Invasive Mitral Valve Repair“ veröffentlicht (1).
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Detachable Connection for Thin Homogeneous Conveyor Belts in the Food Industry / Lösbare Verbindung für dünne homogene Förderbänder in der Lebensmittelindustrie

Bona, Marcus, Beha, Markus, Sumpf, Jens 19 December 2017 (has links) (PDF)
Belt conveyor systems play an important role in many areas of industrial production. Thereby, the transport of foods demands special requirements and restrictions to avoid contamination and microbial growth. The belts used here are often manufactured as yard goods for technical production reasons. After cutting these belts to length, it is necessary to join the ends together. To guarantee assembly, the belts are among other things equipped with detachable connections. Accordingly, this article deals with the development of new detachable connection for thin unreinforced conveyor belts in the food industry. Besides reduction of critical areas (undercuts, breakthroughs …) which favor the accumulation of bacteria additional focuses are the increase of tensile strength as well as a simple and fast assembly and disassembly of the belt to ensure cleaning and disinfection. Moreover, effective and economic production technologies should be applied. / Bandförderer spielen in vielen Industriebereichen eine wichtige Rolle. Der Transport von Lebensmitteln stellt dabei aufgrund von Verschmutzung und Mikrobenbildung besondere Anforderungen und Restriktionen an das Fördersystem. Hier verwendete lebensmittelkonforme Bänder werden aus fertigungstechnischen Gründen oft als Meterware produziert, im Anschluss auf Länge geschnitten und die Enden verbunden. Um die Montage zu gewährleisten kommen dazu unter anderem lösbare Bandverbindungen zum Einsatz. Der Beitrag befasst sich entsprechend mit der Entwicklung einer neuen lösbaren Verbindung für dünne, unverstärkte Förderbänder in der Lebensmittelindustrie. Neben der Reduzierung von kritischen Bereichen wie Hinterschnitten und Durchbrüchen liegen weitere Augenmerke auf der Erhöhung der Zugfestigkeit, sowie einer einfachen und schnellen Montage bzw. Demontage der Verbindung zu Reinigungszwecken. Zudem soll eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet werden.
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Abdichtung und Verfestigung der konturnahen Auflockerungszone beim Errichten von Verschlussbauwerken im Carnallititgestein unter Verwendung von Kunststoffinjektionen

Kaledin, Oleg 18 January 2008 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Abdichtung und Verfestigung des konturnahen Bereiches bei der Errichtung von Verschlussbauwerken im Kalisalzgestein. Bei der Erforschung einsetzbarer Verschlussbauwerke wurde nachgewiesen, dass zutretende Salzlösungen durch Mikroporen im konturnahen Bereich die Verschlussbauwerke umströmen können. Um die Möglichkeit der Verbesserung der Eigenschaften des aufgelockerten Gebirges durch Kunststoffinjektionen zu prüfen, wurden umfangreiche Versuche im Labor bzw. in-situ durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass Kunstharze auf Polyurethan- und Epoxydbasis zur Abdichtung und zum Schutz des Kaligesteins vor Verwitterung geeignet sind. Die Kunststoffabdichtung kann innerhalb von 50-100 Jahren stabil bleiben, was zur Abdichtung ausreichend ist, bis die Risse unter der Einwirkung des Gebirgsdrucks zugedrückt werden. Die besten Ergebnisse wurden mit einem Kunstharz auf Epoxydbasis erreicht, wobei die Durchlässigkeit der Auflockerungszone von 10 E-14 m2 auf 10 E-18 - 10 E-20 m2 verringert wurde. Die Injektionsparameter können mit dem entwickelten Strömungsmodell ermittelt werden. Insgesamt wird empfohlen, auch im Salzgestein Kunststoffinjektionen zur Abdichtung der konturnahen Zone bei Strecken- und Schachtverschlüssen einzusetzen.
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Darstellung des Raums Circumflexus mittels TEE zur minimalinvasiven Diagnostik des Versorgungstyps und zur prophylaktischen Kontrolle eines iatrogenen Verschlusses bei Mitralklappenrekonstruktion

Selbach, Michael 30 June 2015 (has links)
Im Rahmen dieser Dissertation wurde in einer prospektiven klinischen Studie bei 110 kardiochirurgischen Patienten, welche sich einer Mitralklappenrekonstruktion [MKR] unterzogen, untersucht, ob mittels transösophagealer Echokardiographie [TEE] die Durchblutung der Koronarien zu Beginn, während und nach der Operation dargestellt werden kann und ob die anatomischen Gegebenheiten gut abzugrenzen sind. Dabei wurden der Ramus Circumflexus [RCX] und der Sinus Coronarius [SC] im gesamten Verlauf verfolgt, der Diameter proximal (nach Abgang der Aorta), im Verlauf (bei Überkreuzung der arteriellen und venösen Gefäße) und distal bestimmt und der Blutfluss mittels Dopplersonographie dargestellt. Ein weiterer Punkt war die Untersuchung, ob anhand des Kalibers der Gefäße verlässliche Rückschlüsse auf den Versorgungstyp geschlossen werden können, was sonst nur mittels Koronarangiographie [CA] unter Einsatz von Kontrastmittel invasiv darzustellen war. Zuletzt wurde beim sich noch in Narkose befindlichen Patienten untersucht, ob evtl. erst postoperativ durch iatrogenen Verschluss aufgetretene Wandbewegungsstörungen mittels TEE minimalinvasiv diagnostiziert werden können, sodass ggf. eine sofortige Intervention erfolgen konnte. In der Phase der Datenerhebung kam es bei drei Patienten zu Komplikationen im Sinne einer Obstruktion bzw. Stenose der RCX, wobei die Befunde der TEE-Untersuchungen zusammenmit den klinischen Symptomen in einer anschließenden Koronarangiographie bestätigt wurden. Die Ergebnisse dieser Studie wurden im Jahr 2010 in „The annals of thoracic surgery“ unter dem Titel „Echocardiographic Identification of Iatrogenic Injury of the Circumflex Artery During Minimally Invasive Mitral Valve Repair“ veröffentlicht (1).
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Detachable Connection for Thin Homogeneous Conveyor Belts in the Food Industry

Bona, Marcus, Beha, Markus, Sumpf, Jens January 2017 (has links)
Belt conveyor systems play an important role in many areas of industrial production. Thereby, the transport of foods demands special requirements and restrictions to avoid contamination and microbial growth. The belts used here are often manufactured as yard goods for technical production reasons. After cutting these belts to length, it is necessary to join the ends together. To guarantee assembly, the belts are among other things equipped with detachable connections. Accordingly, this article deals with the development of new detachable connection for thin unreinforced conveyor belts in the food industry. Besides reduction of critical areas (undercuts, breakthroughs …) which favor the accumulation of bacteria additional focuses are the increase of tensile strength as well as a simple and fast assembly and disassembly of the belt to ensure cleaning and disinfection. Moreover, effective and economic production technologies should be applied. / Bandförderer spielen in vielen Industriebereichen eine wichtige Rolle. Der Transport von Lebensmitteln stellt dabei aufgrund von Verschmutzung und Mikrobenbildung besondere Anforderungen und Restriktionen an das Fördersystem. Hier verwendete lebensmittelkonforme Bänder werden aus fertigungstechnischen Gründen oft als Meterware produziert, im Anschluss auf Länge geschnitten und die Enden verbunden. Um die Montage zu gewährleisten kommen dazu unter anderem lösbare Bandverbindungen zum Einsatz. Der Beitrag befasst sich entsprechend mit der Entwicklung einer neuen lösbaren Verbindung für dünne, unverstärkte Förderbänder in der Lebensmittelindustrie. Neben der Reduzierung von kritischen Bereichen wie Hinterschnitten und Durchbrüchen liegen weitere Augenmerke auf der Erhöhung der Zugfestigkeit, sowie einer einfachen und schnellen Montage bzw. Demontage der Verbindung zu Reinigungszwecken. Zudem soll eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet werden.
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Einsatz eines mikrochirurgischen Gefäßclipsystems zum temporären beidseitigen Verschluss der vier Uterushauptgefäße zur laparoskopischen Enukleation sehr großer intramuraler Uterusmyome

Younes, Shadi 08 June 2023 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der operativen Therapie der großen intramuralen Uterusmyomen durch vorübergehende Unterbrechung der uterinen Blutversorgung durch temporäres Anlegen von mikrochirurgischen Gefäßclips (Yasargil® Gefäßclip-System) an den Uterusarterien und utero-ovarielle Gefäßgänge zur Minimierung intraoperativer Blutungen und zur Erleichterung der laparoskopischen Enukleation von sehr großen intramuralen Uterusmyomen. Die vorliegende Studie konzentrierte sich auf die chirurgische Behandlung von sehr großen intramuralen Uterusmyomen, die zu den schwierigsten und komplexesten Fällen der endoskopischen Myomenukleation gehören.:INHALTSVERZEICHNIS 1. Abkürzungsverzeichnis………………………….......................................…..…….…4 2. Einführung in die Thematik ..…………………….......................................….……....6 2.1. Epidemiologie…………………………......................................…..……..…..…6 2.2. Prävalenz ……………………………......................................……….……...….6 2.3. Risikofaktoren ………………………..........................................……….…...….6 2.4. Terminologie und Lokalisation ..…………......................................………...….7 2.4.1. Intramurale Myome (FIGO-Typ 3, 4, 5)…..........................................…7 2.4.2. Submuköse Myome (FIGO-Typ 0, 1, 2)...…..........................................8 2.4.3. Subseröse Myome (FIGO-Typ 6, 7) .…......................................………9 2.4.4. Zervikale Myome (FIGO Typ 8)…......................................………….…9 2.5. Ätiologie .…………………………………......................................…………….11 2.6. Pathophysiologie …………………………....................................…………….11 2.7. klinische Charakteristika ……………………....................................………….11 2.8. Diagnostik …………………………………....................................…………….12 2.8.1. Bimanuelle Untersuchung des Beckens…….....................................12 2.8.2 Radiologische Untersuchung.………....................................…………12 2.9. Therapie ………………………………………...................................………….13 2.9.1 Medikamentöse Therapie …………………....................................…..13 2.9.1.1 Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente ….........13 2.9.1.2 Levonorgestrelhaltiges Intrauterinsystem .......………….......….13 2.9.1.3 Tranexamsäure ......................……………………………......…..14 2.9.1.4 GnRH-Analoga ...........................………………………......….…14 2.9.2 Operative Therapie ...…………………………………………......……....15 2.9.2.1 Hysteroskopische Myomektomie .....………………………........…….15 2.9.2.2 Laparoskopische Myomektomie..…………………….......……………15 2.9.2.3 Abdominale Myomektomie…………………………….......…….……..15 2.9.2.4 Hysterektomie …………………………………………..….......….……16 2.9.3 Interventionelle Techniken …………………………….......……..……..16 2.9.3.1 Uterusarterienembolisation (UAE) .....................………........……...16 2.9.3.2 Hochintensiver fokussierter Ultraschall (HIFUS) .………........……..17 2.10 Ziel der Studie / Fragestellung …………………………..………........……….18 3. Originalpublikation ...…….…………………………….……………………........…….19 4. Zusammenfassung der Arbeit …………………….….……………………........…….28 5. Literaturverzeichnis……………………………………….…………………….......…..30 6. Anlagen ..........................…….………………………………………………….......…34 6.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ………….……...............34 6.2 Erklärung zu den Beiträgen der Mitautoren bei diesem Publikationsmanuskript..35 6.3 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen ....……………......………36 6.4 Danksagung ………………………………………………………………......…...…..37
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Engineering of Light-Gated Artificial Ion Channels

Steller, Laura Florentina 26 January 2007 (has links) (PDF)
The goal of this project is the development of artificial ion channels that can be actuated by light and thus controlled efficiently. Our artificial system is composed of two regions: the gate and the body part. The gate part is based on light-responsive azo groups while the body part is formed by calix[4]resorcinarene. Key of controlling mechanism is the conformational change between cis and trans isomers, which is translated into movement of the gate. Light-gated artificial ion channels are aimed at eliminating of the stochastic mechanism of artificial ion channels. Such a reversible photocontrol should be a powerful tool for using artificial ion channels as the basis for the development of new pharmaceuticals and drug delivery systems, as photoswitches, and in the field of microfluidics.
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Akuter ST-Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI) bei Patientinnen und Patienten mit zusätzlich chronischem Verschluss in einem Nicht-Infarkt-Gefäß: klinische Relevanz und prognostische Bedeutung / Acute ST-segment elevation myocardial infarction (STEMI) in patients with additional chronic total occlusion (CTO) in a non-infarct-related artery: clinical relevance and prognostic significance

Scholz, Matthias 24 April 2018 (has links)
No description available.
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Engineering of Light-Gated Artificial Ion Channels

Steller, Laura Florentina 18 December 2006 (has links)
The goal of this project is the development of artificial ion channels that can be actuated by light and thus controlled efficiently. Our artificial system is composed of two regions: the gate and the body part. The gate part is based on light-responsive azo groups while the body part is formed by calix[4]resorcinarene. Key of controlling mechanism is the conformational change between cis and trans isomers, which is translated into movement of the gate. Light-gated artificial ion channels are aimed at eliminating of the stochastic mechanism of artificial ion channels. Such a reversible photocontrol should be a powerful tool for using artificial ion channels as the basis for the development of new pharmaceuticals and drug delivery systems, as photoswitches, and in the field of microfluidics.

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