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Pharmakokinetik und Verträglichkeit von Enalapril nach oraler Einzeltierapplikation bei Brieftauben (Columba livia forma domestica)

Pees, Kathrin 04 November 2009 (has links) (PDF)
Ziel dieser Studie war es, die Verträglichkeit sowie die Pharmakokinetik des Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmers Enalapril nach oraler Applikation bei Brieftauben zu untersuchen. Hierdurch sollte eine effektive und sichere Dosierung für den Einsatz bei Vögeln am Beispiel der Taube bestimmt werden. Im ersten Teil der Studie wurde zur Überprüfung der Verträglichkeit drei Gruppen mit je acht Tauben über 21 Tage Enalapril in einer Dosierung von 5 mg/kg Körpermasse (KM), 10 mg/kg KM beziehungsweise ein Placebo in jeweils identischer Flüssigkeitsmenge in den Kropf appliziert. Während der Versuchsdauer wurden der Gesundheitsstatus sowie die Wasser- und Futteraufnahme regelmäßig kontrolliert und es wurden klinische, hämatologische, blutchemische und elektrokardiographische Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Zwischen den Gruppen ergab sich an wenigen Tagen ein signifikanter Unterschied in der Wasseraufnahme. An zwei Untersuchungstagen waren die Kaliumwerte in allen Gruppen signifikant gegenüber den anderen Untersuchungstagen erhöht. Beide Veränderungen konnten aber nicht mit der Applikation bzw. der Dosierung von Enalapril in Zusammenhang gebracht werden. Weitere signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen wurden zu keinem Zeitpunkt und bei keiner Untersuchung festgestellt. Die Ergebnisse dieser Studie belegen die gute Verträglichkeit von Enalapril nach oraler Verabreichung auch in höheren Dosierungen und über einen längeren Zeitraum. Der zweite Teil der Studie diente der Festlegung einer geeigneten Dosierung von Enalapril bei Vögeln. Hierzu wurde zunächst 12 Tauben eine Dosis von je 2,5 mg/kg KM Enalapril in den Kropf appliziert und es wurden nach 2, 4, 6, 8, 12, 24 und 36 Stunden Blutproben entnommen. Mittels High Performance Liquid Chromatography (HPLC) wurde eine Verlaufskurve zur Enalaprilat-Konzentration im Blutplasma erstellt. Die maximale Konzentration (Cmax) wurde hierbei bereits bei der ersten Blutentnahme gemessen und erwies sich mit im Mittelwert 388,2 ±174,1 ng/ml als im Vergleich zu Werten beim Säuger sehr hoch. Im Anschluss wurde 12 Tauben eine Dosis von je 1,25 mg/kg KM Enalapril in den Kropf appliziert und es wurden Blutproben nach ½, 1, 1½, 2, 4, 6 und 8 Stunden entnommen. Der mittlere Cmax-Wert lag bei 116,1± 70,2 ng/ml und stellte sich ebenfalls bei der ersten Blutentnahme ein. Die Halbwertszeit lag im Mittel bei 2,68 Stunden, die Area under the Curve (AUC0-8) betrug 396,25 ng*h/ml. Bei beiden Versuchen lag die Wirkstoffkonzentration nach 8 Stunden unter 15 ng/ml. Die nach Applikation von 1,25 mg/kg Enalapril berechnete AUC entspricht weitgehend der für Hunde nach oraler Applikation von 0,5 mg/kg Enalapril angegebenen AUC. Dieser Parameter wie auch die kurze Halbwertszeit und die bereits bei den ersten Messungen erreichte Maximalkonzentration belegen die rasche Absorption, Metabolisierung und Elimination des Wirkstoffes und rechtfertigen die Empfehlung einer Dosierung von 1,25 mg/kg KM Enalapril zweimal täglich.
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Klinische Verträglichkeit der Langzeit-Enzymersatztherapie mit rekombinanter α- und β-Agalsidase bei Patienten mit Morbus Fabry / Clinical tolerance of long-term enzyme replacement therapy with recombinant α- and β-Agalsidase in patients with Morbus Fabry

Henckel, Kay Yasmin January 2012 (has links) (PDF)
Morbus Fabry ist eine X-chromosomal vererbte, lysosomale Speicherkrankheit, die durch einen Mangel an α-Galaktosidase A hervorgerufen wird. Der Enzymdefekt führt zu einer progressiven intrazellulären Akkumulation von Glykosphingolipiden, die sich epithelial, glomerulär und interstitiell ablagern. Dadurch kommt es frühzeitig zu Organschäden wie Niereninsuffizienz, Myokardinfarkt und zerebralem Insult. Seit 2001 ist eine exogene Substitution mit humaner, rekombinant hergestellter α-Galaktosidase A (Replagal® und Fabrazyme®) verfügbar. Die vorliegende Dissertation erfasst objektiv, systematisch und standardisiert das in der Praxis relevante Auftreten von unerwünschten Nebenwirkungen unter der Enzymersatztherapie. Zusätzlich werden anhand von Geschlecht, Prämedikation, Lebensalter, Therapie- und Infusionsdauer beide Präparate auf ihre Verträglichkeit miteinander verglichen und ihr Einfluss auf unerwünschte Arzneimittelwirkungen untersucht. / The dissertation is about the tolerance of long-term enzyme replacement therapy in patients with Morbus Fabry. Also the influence of sex, premedication, age and duration of infusion on the tolerace of replacement therapy was determined.
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Charakterisierung der Modenverwirbelungskammer der TU Dresden und Untersuchung von Verfahren zur Bestimmung der unabhängigen Rührerstellungen

Pfennig, Stephan 08 June 2015 (has links) (PDF)
Die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) betrachtet die Fähigkeit eines elektrischen Gerätes, in seiner elektromagnetischen Umgebung störungsfrei zu funktionieren, ohne diese dabei unzulässig zu stören. Zur Prüfung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden verschiedene Messumgebungen verwendet. Die Messung der strahlungsgebundenen Störfestigkeit und Störaussendung kann zum Beispiel in einer Modenverwirbelungskammer (MVK) erfolgen. Bei der Störfestigkeitsmessung wird der Prüfling einem externen Prüffeld ausgesetzt und untersucht, ob dieser die definierten Kriterien für einen störungsfreien Betrieb erfüllt. Für das Prüffeld muss vor der Messung nachgewiesen werden, dass die Anforderungen an dessen Homogenität eingehalten werden. Einen entscheidenden Einfluss auf die Homogenität des Prüffeldes hat der sogenannte Rührer. Bei einer MVK handelt es sich prinzipiell um einen Hohlraumresonator, in den ein mechanischer Rührer, d.h. ein elektrisch großer, drehbarer Streukörper integriert wird. Durch die Drehung des Rührers verändert sich die Feldverteilung in der MVK, was auch als Verwirbelung bezeichnet wird. Prinzipiell ergibt sich für jede Stellung des Rührers ein inhomogenes Feld mit lokalen Minima und Maxima. Ein Ziel bei der Verwendung von Modenverwirbelungskammern ist es, mit Hilfe geeigneter Verfahren Rührerstellungen zu finden, deren Feldverteilungen in Überlagerung ein möglichst homogenes Prüffeld erzeugen. Zum Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit der Technischen Universität Dresden gehört seit 2010 eine Modenverwirbelungskammer. Die Charakterisierung dieser MVK sowie eine weiterführende Untersuchung zur Wahl der Rührerstellungen bilden die Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit. / In 2010 the Chair of Electromagnetic Theory and Compatibility of Technical University Dresden could extend its laboratories by a reverberation chamber with the dimensions 5.3 m, 3.7m and 3.0 m. Since then, a detailed characterisation of the chamber as well as further investigations have been the main emphasis of the authors research. The submitted doctoral thesis presents the obtained results. With the design, the fundamentals of operation and further characterisation of the reverberation chamber, given in Chapter 1 and 2, it aims to give an introduction and better understanding of reverberation chambers. On this basis, the authors research focused on methods for determining the independent stirrer positions in reverberations chambers. The results of the investigations are presented and summarised in chapter 3. One scope of Electromagnetic Compatibility are radiated immunity measurements. Besides the GTEM cell and the anechoic chamber the reverberation chamber gains in importance as an alternative measurement environment. A reverberation chamber is a shielded room with reflecting walls and one or more integrated mechanical stirrers. By rotating the stirrer the spatial boundary conditions for the electromagnetic field quantities are altered. The resulting change of the spatial field distribution depends on the location within the chamber and the geometry of the stirrer. Each stirrer position yields an inhomogeneous field distribution created by interfering waves. A general aim is to find a set of stirrer positions, whose superimposed field distributions create a more uniform test field. In practice, the given requirements for the homogeneity of the test field shall, with regards to an optimisation of measurement time, be realized with a minimum number of stirrer positions. In this context the term ’independent stirrer positions’ was established and describes stirrer positions, whose field distributions are linearly uncorrelated and therefore assumed to be practical for creating a more homogeneous test field using only a minimal number of stirrer positions. A general method for determining the number of independent stirrer positions in reverberation chambers is presented. The method uses a certain number of measurement positions in a defined test volume in order to characterize the spatial field distribution inside the chamber. Using the Pearson correlation coefficient the field distributions of the stirrer positions are tested for linear correlation and pairs of independent stirrer positions are determined. On this basis, cliques of pairwise independent stirrer positions are identified using appropriate algorithms. It is shown that the general method yields detailed information about the number and distribution of the independent stirrer positions and is therefore particularly suitable to evaluate other methods. Finally, the standard method according to IEC 61000-4-21 as well as selected alternative methods, that have been proposed in the past, are evaluated and compared based on the results of the general method.
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Der Einfluss des Persönlichkeitsmerkmals Verträglichkeit auf das Detektionsvermögen mimisch präsentierter Emotionen und auf deren neuronale Verarbeitung

Lenk, Sophie-Luise 13 May 2019 (has links)
In vorliegender Studie wurden 48 gesunde ProbandInnen dazu aufgefordert, kurz dargebotenen Gesichtsausdrücken eine emotionale Qualität (freudig, wütend, ängstlich, neutral) zuzuordnen. Die Detektionsleistungen wurden auf mögliche Zusammenhänge mit der selbstbeurteilten Verträglichkeit der ProbandInnen untersucht. Mittels funktioneller Magnetresonanztomographie wurde die neuronale Verarbeitung der präsentierten Gesichtsausdrücke als eine Funktion von Verträglichkeit und als Funktion des Detektionsvermögens der Emotionen erfasst. Die Ausprägung des Persönlichkeitsmerkmals Verträglichkeit wurde durch die ProbandInnen mit Hilfe des NEO-FFI selbst beurteilt. In der untersuchten Stichprobe konnte der vermutete positive Zusammenhang zwischen dem Detektionsvermögen emotionaler Gesichter und dem Persönlichkeitsmerkmal Verträglichkeit bestätigt werden. Eine signifikante positive Korrelation bestand im Falle freudiger und ängstlicher Gesichter. In den fMRT-Daten wurden Mehraktivierungen im linken präfrontalen Kortexbeim Betrachten negativer Gesichtsausdrücke im Zusammenhang mit Verträglichkeit ermittelt. Eine bessere Detektionsleistung ging für alle drei präsentierten Emotionen (Freude, Wut, Furcht) mit einer höheren Aktivität in anteriorem Cingulum, Hippocampus, Insula und Brodmann-Areal 6 einher. Weder in den behavioralen Daten noch in den neuronalen Daten zeigten sich Zusammenhänge für die neutrale Ausdrucksbedingung.:Abbildungsverzeichnis …................................................................................................................. 1 Tabellenverzeichnis …................................................................................................................. 2 Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................................... 3 1 Einleitung ….................................................................................................................. 4 1.1 Persönlichkeit …................................................................................................................... 4 1.1.1 Begriffsherkunft und Definition …....................................... 4 1.1.2 Persönlichkeitstheorien und Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie …................................................................... 5 1.1.3 Die lexikalische Hypothese und das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit …........................................................................................ 7 1.1.4 Verträglichkeit …........................................................................................................ 10 1.1.5 Neuronale Korrelate des Persönlichkeitsmerkmals Verträglichkeit …....................... 10 1.2 Emotionen ............................................................................................................................. 12 1.2.1 Das Konzept der Basisemotionen ............................................................................... 13 1.2.2 Emotionstheorien ….................................................................................................... 14 1.2.3 Der emotionale Gesichtsausdruck ….......................................................................... 15 1.2.4 Die Perzeption emotionaler Gesichtsausdrücke …..................................................... 17 1.2.5 Neuronale Korrelate der Verarbeitung emotionaler Gesichtsausdrücke in der funktionellen Magnetresonanztomographie …........................................................... 19 1.3 Zusammenhänge zwischen Emotionsperzeption und Verträglichkeit ….............................. 22 2 Fragestellungen und Hypothesen …......................................................................................... 25 3 Methoden …................................................................................................................................ 28 3.1 Stichprobe …......................................................................................................................... 28 3.2 Untersuchungsinstrumente ................................................................................................... 28 3.2.1 Intelligenz- und Leistungstests …............................................................................... 28 3.2.2 Selbstbeurteilungsinstrumente …................................................................................ 29 3.3 fMRT-Experiment …............................................................................................................. 31 3.3.1 Ablauf …..................................................................................................................... 32 3.3.2 Stimuli ….................................................................................................................... 32 3.3.3 Detektionsaufgabe ….................................................................................................. 32 3.4 Datenanalyse …..................................................................................................................... 34 3.4.1 Daten aus Selbstbeurteilungsinstrumenten, Leistungstests und Detektionsaufgabe .. 34 3.4.2 Analyse der fMRT-Daten …........................................................................................ 34 4 Ergebnisse …............................................................................................................................... 37 4.1 Ergebnisse aus Fragebögen und Leistungstests …................................................................ 37 4.1.1 Werte in der untersuchten Stichprobe …..................................................................... 37 4.1.2 Korrelationen von Fragebogen- und Leistungswerten mit Verträglichkeit …............ 39 4.2 Ergebnisse der Detektionsaufgabe ….................................................................................... 40 4.2.1 Detektionsleistung ….................................................................................................. 40 4.2.2 Korrelationen der Detektionsleistung mit Verträglichkeit …..................................... 42 4.3 Ergebnisse aus den fMRT-Daten …...................................................................................... 44 4.3.1 Haupteffekte …........................................................................................................... 44 4.3.1.1 Haupteffekt des Kontrasts freudig vs. neutral …................................................ 44 4.3.1.2 Haupteffekt des Kontrasts wütend vs. neutral …................................................ 45 4.3.1.3 Haupteffekt des Kontrasts ängstlich vs. neutral …............................................. 45 4.3.2 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit …................................ 47 4.3.2.1 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit in der Bedingung freudig …......................................................................................... 47 4.3.2.2 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit in der Bedingung wütend …......................................................................................... 49 4.3.2.3 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit in der Bedingung ängstlich …...................................................................................... 51 4.3.2.4 Überblick über die Zusammenhänge zwischen Hirnaktivierung und Verträglichkeit …........................................................................................ 52 4.3.3 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung …......................... 53 4.3.3.1 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung neutral …......................................................................................... 53 4.3.3.2 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung freudig …......................................................................................... 54 4.3.3.3 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung wütend …......................................................................................... 56 4.3.3.4 Korrelationen zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung in der Bedingung ängstlich …...................................................................................... 58 4.3.3.5 Überblick über die Zusammenhänge zwischen Hirnaktivierung und Detektionsleistung ….................................................................................. 59 5 Diskussion …............................................................................................................................... 61 5.1 Interpretation der Ergebnisse …........................................................................................... 61 5.1.1 Der Zusammenhang zwischen Verträglichkeit und Detektionsleistung …................ 61 5.1.2 Ergebnisse der fMRT-Messung ….............................................................................. 63 5.1.2.1 Haupteffekte …................................................................................................... 63 5.1.2.2 Der Einfluss von Verträglichkeit auf die Gehirnresponsivität während der Emotionswahrnehmung …........................................................................... 64 5.1.2.3 Zusammenhänge zwischen Gehirnresponsivität und Detektionsleistung …...... 65 5.1.3. Zusammenfassung der Ergebnisse …......................................................................... 67 5.2 Methodische Kritik und Forschungsperspektiven …............................................................ 68 5.3 Ausblick …............................................................................................................................ 70 6 Zusammenfassung der Arbeit …............................................................................................... 72 7 Literaturverzeichnis …............................................................................................................... 74 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit ….................................................... 88 9 Danksagung …............................................................................................................................. 89 10 Lebenslauf …............................................................................................................................. 90
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Pharmakokinetik und Verträglichkeit von Enalapril nach oraler Einzeltierapplikation bei Brieftauben (Columba livia forma domestica)

Pees, Kathrin 06 October 2009 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die Verträglichkeit sowie die Pharmakokinetik des Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmers Enalapril nach oraler Applikation bei Brieftauben zu untersuchen. Hierdurch sollte eine effektive und sichere Dosierung für den Einsatz bei Vögeln am Beispiel der Taube bestimmt werden. Im ersten Teil der Studie wurde zur Überprüfung der Verträglichkeit drei Gruppen mit je acht Tauben über 21 Tage Enalapril in einer Dosierung von 5 mg/kg Körpermasse (KM), 10 mg/kg KM beziehungsweise ein Placebo in jeweils identischer Flüssigkeitsmenge in den Kropf appliziert. Während der Versuchsdauer wurden der Gesundheitsstatus sowie die Wasser- und Futteraufnahme regelmäßig kontrolliert und es wurden klinische, hämatologische, blutchemische und elektrokardiographische Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Zwischen den Gruppen ergab sich an wenigen Tagen ein signifikanter Unterschied in der Wasseraufnahme. An zwei Untersuchungstagen waren die Kaliumwerte in allen Gruppen signifikant gegenüber den anderen Untersuchungstagen erhöht. Beide Veränderungen konnten aber nicht mit der Applikation bzw. der Dosierung von Enalapril in Zusammenhang gebracht werden. Weitere signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen wurden zu keinem Zeitpunkt und bei keiner Untersuchung festgestellt. Die Ergebnisse dieser Studie belegen die gute Verträglichkeit von Enalapril nach oraler Verabreichung auch in höheren Dosierungen und über einen längeren Zeitraum. Der zweite Teil der Studie diente der Festlegung einer geeigneten Dosierung von Enalapril bei Vögeln. Hierzu wurde zunächst 12 Tauben eine Dosis von je 2,5 mg/kg KM Enalapril in den Kropf appliziert und es wurden nach 2, 4, 6, 8, 12, 24 und 36 Stunden Blutproben entnommen. Mittels High Performance Liquid Chromatography (HPLC) wurde eine Verlaufskurve zur Enalaprilat-Konzentration im Blutplasma erstellt. Die maximale Konzentration (Cmax) wurde hierbei bereits bei der ersten Blutentnahme gemessen und erwies sich mit im Mittelwert 388,2 ±174,1 ng/ml als im Vergleich zu Werten beim Säuger sehr hoch. Im Anschluss wurde 12 Tauben eine Dosis von je 1,25 mg/kg KM Enalapril in den Kropf appliziert und es wurden Blutproben nach ½, 1, 1½, 2, 4, 6 und 8 Stunden entnommen. Der mittlere Cmax-Wert lag bei 116,1± 70,2 ng/ml und stellte sich ebenfalls bei der ersten Blutentnahme ein. Die Halbwertszeit lag im Mittel bei 2,68 Stunden, die Area under the Curve (AUC0-8) betrug 396,25 ng*h/ml. Bei beiden Versuchen lag die Wirkstoffkonzentration nach 8 Stunden unter 15 ng/ml. Die nach Applikation von 1,25 mg/kg Enalapril berechnete AUC entspricht weitgehend der für Hunde nach oraler Applikation von 0,5 mg/kg Enalapril angegebenen AUC. Dieser Parameter wie auch die kurze Halbwertszeit und die bereits bei den ersten Messungen erreichte Maximalkonzentration belegen die rasche Absorption, Metabolisierung und Elimination des Wirkstoffes und rechtfertigen die Empfehlung einer Dosierung von 1,25 mg/kg KM Enalapril zweimal täglich.
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DC/DC-Wandler zur Einbindung von Doppelschichtkondensatoren in das Fahrzeugenergiebordnetz

Polenov, Dieter 06 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit DC/DC-Wandlern zur Einbindung von Doppelschichtkondensatoren in das Fahrzeugenergiebordnetz. Zunächst werden die Anforderungen an derartige DC/DC-Wandler anhand dreier entsprechender Beispielanwendungen zusammengestellt und verglichen. Für die Anwendung zur Entkopplung transienter Hochleistungsverbraucher, wie beispielsweise eine elektrische Lenkung, wird ein DC/DC-Wandler-Konzept entwickelt. Es findet ein Vergleich von drei geeigneten Topologien mittels einer hierfür erarbeiteten Methode statt, mit dem Ziel die beste Lösung für den betrachteten Anwendungsfall zu ermitteln. Um adäquate Kritierien für die Wahl der Schaltfrequenz und der Induktivitäten von Speicherdrosseln aufzustellen, erfolgt eine Untersuchung des Einflusses des Drosselstromwechselanteils auf das Schaltverhalten der MOSFETs sowie auf bestimmte Bereiche der EMV-Störemissionen. Als Methoden zur Optimierung des Synchrongleichrichterbetriebs werden das Parallelschalten von Schottky-Dioden und Synchrongleichrichtern sowie die Variation der Ausschalttotzeiten von Synchrongleichrichtern untersucht. Weiterhin wird unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Anwendung und Topologie ein Konzept für die Regelung des Wandlers entwickelt. Abschließend findet eine Vorstellung ausgewählter Aspekte zur Umsetzung des DC/DC-Wandler-Konzepts sowie der Ergebnisse experimenteller Untersuchungen statt.
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Charakterisierung der Modenverwirbelungskammer der TU Dresden und Untersuchung von Verfahren zur Bestimmung der unabhängigen Rührerstellungen

Pfennig, Stephan 18 December 2014 (has links)
Die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) betrachtet die Fähigkeit eines elektrischen Gerätes, in seiner elektromagnetischen Umgebung störungsfrei zu funktionieren, ohne diese dabei unzulässig zu stören. Zur Prüfung der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden verschiedene Messumgebungen verwendet. Die Messung der strahlungsgebundenen Störfestigkeit und Störaussendung kann zum Beispiel in einer Modenverwirbelungskammer (MVK) erfolgen. Bei der Störfestigkeitsmessung wird der Prüfling einem externen Prüffeld ausgesetzt und untersucht, ob dieser die definierten Kriterien für einen störungsfreien Betrieb erfüllt. Für das Prüffeld muss vor der Messung nachgewiesen werden, dass die Anforderungen an dessen Homogenität eingehalten werden. Einen entscheidenden Einfluss auf die Homogenität des Prüffeldes hat der sogenannte Rührer. Bei einer MVK handelt es sich prinzipiell um einen Hohlraumresonator, in den ein mechanischer Rührer, d.h. ein elektrisch großer, drehbarer Streukörper integriert wird. Durch die Drehung des Rührers verändert sich die Feldverteilung in der MVK, was auch als Verwirbelung bezeichnet wird. Prinzipiell ergibt sich für jede Stellung des Rührers ein inhomogenes Feld mit lokalen Minima und Maxima. Ein Ziel bei der Verwendung von Modenverwirbelungskammern ist es, mit Hilfe geeigneter Verfahren Rührerstellungen zu finden, deren Feldverteilungen in Überlagerung ein möglichst homogenes Prüffeld erzeugen. Zum Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit der Technischen Universität Dresden gehört seit 2010 eine Modenverwirbelungskammer. Die Charakterisierung dieser MVK sowie eine weiterführende Untersuchung zur Wahl der Rührerstellungen bilden die Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit. / In 2010 the Chair of Electromagnetic Theory and Compatibility of Technical University Dresden could extend its laboratories by a reverberation chamber with the dimensions 5.3 m, 3.7m and 3.0 m. Since then, a detailed characterisation of the chamber as well as further investigations have been the main emphasis of the authors research. The submitted doctoral thesis presents the obtained results. With the design, the fundamentals of operation and further characterisation of the reverberation chamber, given in Chapter 1 and 2, it aims to give an introduction and better understanding of reverberation chambers. On this basis, the authors research focused on methods for determining the independent stirrer positions in reverberations chambers. The results of the investigations are presented and summarised in chapter 3. One scope of Electromagnetic Compatibility are radiated immunity measurements. Besides the GTEM cell and the anechoic chamber the reverberation chamber gains in importance as an alternative measurement environment. A reverberation chamber is a shielded room with reflecting walls and one or more integrated mechanical stirrers. By rotating the stirrer the spatial boundary conditions for the electromagnetic field quantities are altered. The resulting change of the spatial field distribution depends on the location within the chamber and the geometry of the stirrer. Each stirrer position yields an inhomogeneous field distribution created by interfering waves. A general aim is to find a set of stirrer positions, whose superimposed field distributions create a more uniform test field. In practice, the given requirements for the homogeneity of the test field shall, with regards to an optimisation of measurement time, be realized with a minimum number of stirrer positions. In this context the term ’independent stirrer positions’ was established and describes stirrer positions, whose field distributions are linearly uncorrelated and therefore assumed to be practical for creating a more homogeneous test field using only a minimal number of stirrer positions. A general method for determining the number of independent stirrer positions in reverberation chambers is presented. The method uses a certain number of measurement positions in a defined test volume in order to characterize the spatial field distribution inside the chamber. Using the Pearson correlation coefficient the field distributions of the stirrer positions are tested for linear correlation and pairs of independent stirrer positions are determined. On this basis, cliques of pairwise independent stirrer positions are identified using appropriate algorithms. It is shown that the general method yields detailed information about the number and distribution of the independent stirrer positions and is therefore particularly suitable to evaluate other methods. Finally, the standard method according to IEC 61000-4-21 as well as selected alternative methods, that have been proposed in the past, are evaluated and compared based on the results of the general method.
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DC/DC-Wandler zur Einbindung von Doppelschichtkondensatoren in das Fahrzeugenergiebordnetz

Polenov, Dieter 15 January 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit DC/DC-Wandlern zur Einbindung von Doppelschichtkondensatoren in das Fahrzeugenergiebordnetz. Zunächst werden die Anforderungen an derartige DC/DC-Wandler anhand dreier entsprechender Beispielanwendungen zusammengestellt und verglichen. Für die Anwendung zur Entkopplung transienter Hochleistungsverbraucher, wie beispielsweise eine elektrische Lenkung, wird ein DC/DC-Wandler-Konzept entwickelt. Es findet ein Vergleich von drei geeigneten Topologien mittels einer hierfür erarbeiteten Methode statt, mit dem Ziel die beste Lösung für den betrachteten Anwendungsfall zu ermitteln. Um adäquate Kritierien für die Wahl der Schaltfrequenz und der Induktivitäten von Speicherdrosseln aufzustellen, erfolgt eine Untersuchung des Einflusses des Drosselstromwechselanteils auf das Schaltverhalten der MOSFETs sowie auf bestimmte Bereiche der EMV-Störemissionen. Als Methoden zur Optimierung des Synchrongleichrichterbetriebs werden das Parallelschalten von Schottky-Dioden und Synchrongleichrichtern sowie die Variation der Ausschalttotzeiten von Synchrongleichrichtern untersucht. Weiterhin wird unter Berücksichtigung der Besonderheiten der Anwendung und Topologie ein Konzept für die Regelung des Wandlers entwickelt. Abschließend findet eine Vorstellung ausgewählter Aspekte zur Umsetzung des DC/DC-Wandler-Konzepts sowie der Ergebnisse experimenteller Untersuchungen statt.
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Endlosfaserverstärkte Thermoplaste zur Abschirmung elektromagnetischer Strahlung

Vogel, Veronika 13 August 2020 (has links)
Durch die Ergänzung von Organoblechen mit gewebten Strukturen aus Metalldrähten können hochbelastbare Bauteile gleichzeitig mit einer abschirmenden Wirkung versehen werden und ermöglichen so Anwendungen wie beispielsweise im Umfeld der Elektromobilität. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein polypropylen-basierter Schichtverbund aus thermoplastischen Hochleistungsfaserverbunden und Metalldrahtgewebe hinsichtlich seiner Eignung zur Abschirmung elektromagnetischer Wellen für Gehäusestrukturen und seiner Verarbeitbarkeit im Spritzgießen näher analysiert. Die Untersuchungen zeigen den Einfluss von Defekten, wie sie bei der Herstellung realer Bauteile entstehen können, und deren Auswirkung auf die Abschirmwirkung des Bauteils. Darüber hinaus werden mit Vibrations-,Infrarot- und Heißgasschweißen mögliche Fügeverfahren aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Abschirmwirkung bewertet, die auch eine elektrische Kontaktierung über die Fügestelle hinweg ermöglichen.:1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Experimentelles 4 Analyseverfahren 5 Untersuchungsergebnisse 6 Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse 7 Zusammenfassung / By combining endless glass fiber reinforced thermoplastic semifinished products with embedded metal wire meshes it is possible to produce highly stressable parts, which additionally allow shielding of electromagnetic waves. Therefore these party can be used for electric cars. In this study a multi-layer film, consisting of polypropylene-based organosheets, PPGF30 and metal wire meshes, is analyzed regarding its suitability for shielding against electromagnetic waves and its processability in injection molding. The analysis show the influences defects, which accure during the production of housings, and their impact of the shielding effectiveness. Moreover possible joining technologies, such as infraredwelding, vibrationwelding and ultrasonicwelding, are studied and evaluated whether it’s possible to create a electrically conductive joint.:1 Einleitung 2 Grundlagen 3 Experimentelles 4 Analyseverfahren 5 Untersuchungsergebnisse 6 Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse 7 Zusammenfassung
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Optimization of rectifiers for aviation regarding power density and reliability / Optimierung von Gleichrichtern für die Luftfahrt unter Berücksichtigung von Leistungsdichte und Zuverlässigkeit

Liebig, Sebastian 01 June 2015 (has links) (PDF)
The intentions of the so-called "More Electrical Aircraft" (MEA) are higher efficiency and lower weight. A main topic here is the application of electrical instead of hydraulical, pneumatical and mechanical systems. The necessary power electronic devices have intermediate DC-links, which are typically supplied by a three-phase system with active B6 and passive B12 rectifiers. A possible alternative is the B6 diode bridge in combination with an active power filter (APF). Due to the parallel arrangement, the APF offers a higher power density and is able to compensate for harmonics from several devices. The use of the diode bridge rectifier alone is not permitted due to the highly distorted phase current. The following investigations are dealing with the development of an active power filter for a three-phase supply with variable frequency from 360 to 800 Hz. All relevant components such as inductors, EMC-filters, power modules and DC-link capacitor are designed. A particular focus is put on the customized power module with SiC-MOSFETs and SiC-diodes, which is characterized electrically and thermally. The maximum supply frequency slope has a value of 50 Hz/ms, which requires a high dynamic and robustness on the control algorithm. Furthermore, the content of 5th and 7th harmonics must be reduced to less than 2 %, which demands a high accuracy. To cope with both requirements, a two-stage filter algorithm is developed and implemented in two independent signal processors. Simulations and laboratory experiments confirm the performance and robustness of the control algorithm. This work comprehensively presents the design of aerospace rectifiers. The results were published in conferences and patents. / Hauptziele des sogenannten "More Electrical Aircraft" (MEA) sind Effizienzerhöhung und Gewichtseinsparung. Ein Schwerpunkt hierbei ist die Nutzung von elektrischen statt hydraulischen, pneumatischen und mechanischen Systemen. Die notwendigen Leistungselektroniken haben DC-Zwischenkreise, welche mittels aktiven B6 und passiven B12 Gleichrichtern aus dem Dreiphasennetz gespeist werden. Eine mögliche Alternative ist die B6 Diodenbrücke in Kombination mit einem aktiven Netzfilter, welcher aufgrund der parallelen Anordnung eine höhere Leistungsdichte aufweist und darüber hinaus mehrere Geräte gleichzeitig entstören kann. Die alleinige Nutzung einer Diodenbrücke ist aufgrund des hohen Anteils von Stromharmonischen nicht zulässig. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines aktiven Filters für ein Dreiphasensystem mit variabler Frequenz von 360 bis 800 Hz. Es werden alle relevanten Bauteile wie Induktivitäten, EMV-Filter, Leistungsmodule und Zwischenkreiskondensator ausgelegt. Besonderes Augenmerk liegt auf dem kundenspezifischen Modul mit SiC-Dioden und SiCMOSFETs, welches vollständig elektrisch und thermisch charakterisiert wird. Die Änderung der Netzfrequenz beträgt bis zu 50 Hz/ms, was eine hohe Dynamik und Robustheit von der Filterregelung verlangt. Weiterhin ist im statischen Fall eine hohe Genauigkeit gefordert, da die 5. und 7. Harmonische auf unter 2% geregelt werden müssen. Um beiden Anforderungen gerecht zu werden, wird ein zweistufiger Regelungsalgorithmus entwickelt der auf zwei digitalen Signalprozessoren implementiert wird. Simulationen und Labormessungen bestätigen die Robustheit des Regelungskonzeptes. Diese Arbeit stellt umfassend die Entwicklung von Luftfahrtgleichrichtern dar. Die Ergebnisse wurden in Konferenzen und Patenten veröffentlicht.

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