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Modernisierung der Haushaltswirtschaft in Bund und Ländern : eine ökonomische Bilanz der Haushaltswirtschaftsmodernisierung in Bund und Bundesländern nach 10 Jahren Haushaltsrechts-Fortentwicklungsgesetz /

Gnädinger, Marc. January 2009 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Universiẗat, Diss., 2009.
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New public Management (NPM) im Gesundheitswesen : ein Überblick über die Ansätze in den Kantonen /

Maag, Daniel. January 2000 (has links)
Zugl.: St. Gallen, Fachhochsch. für Wirtschaft, veränd. Diplomarbeit.
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Verwaltungsmodernisierung in der Kirche : eine Untersuchung am Beispiel des Neuen Steuerungsmodells der Evangelischen Landeskirche in Baden /

Rupp, Steffen, January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2003. / Literaturverz. S. 279 - 298.
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Manifestationen von Verwaltungsparadigmen in den Reformen des österreichischen Bundeshaushaltsgesetzes

Polzer, Tobias 02 1900 (has links) (PDF)
Öffentliche Verwaltungen sind ständig Reformen unterworfen. Auch das öffentliche Haushaltsrecht in Österreich, obwohl tendenziell weniger anfällig für kurzlebige Reformen, wurde in den letzten drei Jahrzehnten umfassend novelliert. Auf globaler Ebene lassen sich in der Literatur für die vergangenen Dekaden drei dominierende "Verwaltungs-" bzw. "Reformparadigmen" identifizieren, die Orientierung für Reformen im öffentlichen Sektor bildeten bzw. bilden und sich aus in einer Zeitperiode gehäuft diskutierten Ideen zur Verwaltungmodernisierung herauskristallisierten: Public Administration, New Public Management und Public Governance. Aufbauend auf die neo-institutionalistische Organisationstheorie geht diese Dissertation der Frage nach, wie sich diese Paradigmen in den Reformen des österreichischen Bundeshaushaltsgesetzes der letzten 30 Jahre widerspiegeln (d. h. "Was diffundiert?"). Dafür wird untersucht, in welchem Ausmaß sich die für die Reformparadigmen jeweils konstitutiven Ideen in parlamentarischen Reformdokumenten manifestieren. Konzeptionelle Grundlage bildet der Ansatz des institutionellen Pluralismus, der die neoinstituti-onalistische Organisationsforschung in den letzten Jahren stark geprägt hat. Die Reformparadigmen werden zunächst anhand von Schlüsseltexten operationalisiert. Neben deskriptiven Auswertungen der Häufigkeiten der Sichtbarkeit der einzelnen Paradigmen im Zeitverlauf (drei Abschnitte: erste Kodifizierung des Bundeshaushaltsgesetzes 1986, New Public Management-inspirierte Reformen zwischen 1998 und 2004, und Neu-Kodifizierung im Zuge der Haushaltsrechtsreform 2007/09) und in den unterschiedlichen Textgenres (Erläuterungen zu den Gesetzesentwürfen, Ausschussberichte, Abschlussdebatten und verkündete Gesetze) liegt ein weiterer Fokus auf den Überlappungsbereichen der Paradigmen, d. h. dem gemeinsamen Auftreten von Elementen aus unterschiedlichen Reformparadigmen. Anders als häufige Annahme, dass die Paradigmen konflingierende Rahmen darstellen, zeigt sich zum einen, dass in jedem Zeitabschnitt Kernideen aus allen drei Paradigmen im Diskurs auftreten. Weiters sind die Verwaltungsparadigmen bezogen auf ihre Zusammensetzung aus Ideen dynamisch im Zeitverlauf. Darüber hinaus findet keine Ablösung von Reformparadigmen statt, wie gelegentlich in der Literatur postuliert wird; vielmehr kann eine Hybridisierung und Sedimentierung des Feldes beobachtet werden, was anhand der Art, wie Elemente aus unterschiedlichen Paradigmen kombiniert werden, gezeigt wird. Die Übersetzung globaler Reformtrends in den lokalen Verwaltungskontext wird durch lokale Faktoren (Glokalisierung) sowie die in der Vergangenheit gemachten Reformerfahrungen (Pfadabhängigkeiten) beeinflusst: Wenig verwunderlich für ein rechtsstaatliches Verwaltungssystem stellt sich das Element Normen/Regelbefolgung als zentraler "Dreh- und Angelpunkt" des Diskurses heraus. Die Ergebnisse zeigen des Weiteren, dass das Konzept des institutionellen Pluralismus einen geeigneten Erklärungsansatz für die sich zeigende Gemengelage der Verwaltungsparadigmen darstellt. Die Arbeit greift die Forderung nach inhaltsanalytischen Studien im öffentlichen Sektor auf und knüpft an die Forschung, die auf die Diffussion und Übersetzung von globalen Konzepten auf lokaler Ebene fokussiert, an. (author's abstract)
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Das Parlament im Modell des New Public Managements : parlamentarische Funktionen und Prozesse im Wandel /

Arnold, Urs V. Unknown Date (has links)
Sankt Gallen, University, Diss., 2006.
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Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform : ökonomische Effizienz und politische Steuerung /

Osner, Andreas. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Würzburg, 2000. / Literaturangaben.
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Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Öffentlichkeit als Reformkatalysator

Handke, Stefan 11 March 2022 (has links)
Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den Stimuli für die Digitalisierung (als Verwaltungsreform) und dem Digitalisierungsfortschritt bei Behörden und Verwaltungsleistungen. Es wird gezeigt, dass öffentliche Aufmerksamkeit eine positive Wirkung auf die Reformaktivitäten bei Digitalisierungsprojekten hat. Die Argumentation wird dabei von der Annahme getragen, dass „Öffentlichkeit“ zwar ein Treiber für Digitalisierung (im Sinne digitaler Bereitstellung) ist, diese aber nicht unmittelbar zu einer Verbesserung des Verwaltungshandelns und der Erreichung von Reformzielen beiträgt.
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Führungsinformationen für das Kommunalmanagement /

Wolf, Petra. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Hohenheim, 2006.
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Freiwillige Zusammenschlüsse von Gemeinden im Freistaat Sachsen: Leitfaden

03 November 2020 (has links)
Der Leitfaden wendet sich an kommunale Entscheidungsträger und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Er gibt in konzentrierter Form Antworten auf ausgewählte und typische Fragestellungen und Fallgestaltungen bei einem geplanten Gemeindezusammenschluss. Stand: 31.05.2016
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Praxisreport - Freiwillige Gemeindezusammenschlüsse

03 November 2020 (has links)
Der Praxisreport wendet sich an kommunale Entscheidungsträger und interessierte Bürgerinnen und Bürger. Er enthält Berichte sächsischer Städte und Gemeinden über ihre Erfahrungen in Vorbereitung und Umsetzung eines freiwilligen Gemeindezusammenschlusses, die Einbeziehung der Bürger sowie gemeindlicher Perspektiven dabei. Stand: Juli 2016 Redaktionsschluss: 15.07.2016

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