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Behandlung von infraalveolären, interproximalen Defekten bei Patienten mit generalisierter fortgeschrittener chronischer Parodontitis Vergleich zwischen "Modified Widman flap" und einer Lappenoperation mit Applikation von Wachstumsfaktoren ; Ergebnisse einer klinischen und radiologischen Prospektivstudie nach 6, 9 und 12 Monaten

Seydenschwanz, Julia. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2010--Marburg.
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Dreidimensionaler Knochenabbau an Implantaten bei Patienten mit generalisierter aggressiver und chronischer Parodontitis Erebnisse einer Nachuntersuchungsstudie nach 3 - 15 Jahren

Kehl, Marcus W. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2010--Marburg.
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3D-Rekonstruktionen aus DVT-Daten : Eine retrospektive Analyse zur Evaluation der Verlagerungsmaße von Dysgnathiepatienten / Three-Dimensional Reconstruction of DVT-Data-A Retrospective Analysis to Evaluate Sagittal-Shift Measures of Dysgnathia Patients

Widmaier, Benjamin January 2011 (has links) (PDF)
Zusammenfassung In der vorliegenden retrospektiven Studie wurde untersucht, ob die präoperativ festgelegten Verlagerungsmaße mittels 3D-Rekonstruktionen aus DVT-Daten ermittelbar sind. Anschließend wurde anhand eines Patientenkollektivs die Umsetzung der Verlagerungsmaße evaluiert. Zur Auswertung wurden standardisierte Modelle und DVT-Scans von 35 Patienten herangezogen. Die Modelle sowie die DVT-Daten wurden im Zeitraum von November 2007 bis September 2009 erstellt. Alle Patienten wurden in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Universität Würzburg aufgrund einer Dysgnathie behandelt. Für die Auswahl der Patienten spielte weder das Alter, das Geschlecht noch der Schweregrad der Dysgnathie eine Rolle. Die Auswertung erfolgte postoperativ durch zwei unabhängige Prüfer, wobei die Patienten zufällig verteilt wurden. Bevor die Umsetzung der Verlagerungsmaße evaluiert wurde, sind die Methodik und die Genauigkeit der Messungen überprüft worden. Die Vermessung der Modelle wurde manuell durchgeführt. Die Analyse der DVT-Daten erfolgte mit einer 3D-Software. Die Ergebnisse der Methodik sind statistisch deskriptiv ausgewertet und interpretiert worden. Für die Evaluation wurde eine kumulative Verteilung erstellt und bewertet. In dieser Studie konnte gezeigt werden, dass man anhand von prä- und postoperativ erstellten DVT-Daten die bei der präoperativen Modell-OP festgelegten Verlagerungsmaße mit den postoperativ erzeugten 3D-Rekonstruktionen vergleichend messen kann. Allerdings ist bei Diskrepanzen der Werte von weniger als 0,97mm von Messungenauigkeiten auszugehen. Desweiteren kann anhand dieser Nachuntersuchung festgehalten werden, dass die Ergebnisse bei 7 der 9 Parameter in 77%-95% der Fälle keine Diskrepanzen aufweisen, die über dem klinisch geforderten Maß liegen. Die einzigen Parameter, die aufgrund der Datenlage eine andere Interpretation nach sich ziehen, sind die Angaben, die hinsichtlich der sagittalen Verlagerung im Unterkiefer gemacht werden. Hierbei kommt es in etwa 40% der Fälle zu Differenzen zwischen den prä- und postoperativen Verlagerungsmaßen, die deutlich größer als 2mm sind. Dabei kann in ca. 60% der Fälle eine zu kleine und in ca. 40% eine zu große Verlagerung festgestellt werden. Eine Aussage über die Feststellung hinaus, dass diese Differenzen bestehen, ist mittels dieser Studie nicht zulässig. Dies liegt zum einen an dem kleinen Patientenkollektiv, das zusätzlich in sich inhomogen war und bei dem unterschiedliche Operationsverfahren zum Einsatz kamen. Die Gründe für diese Unterschiede bzw. deren klinische Relevanz sollte das Ziel einer künftigen Arbeit sein. Allerdings kann durch diese Arbeit gezeigt werden, dass die digitale Volumentomographie dazu verwendet werden kann, bei Dysgnathiepatienten das Operationsziel zu überprüfen und bei Komplikationen zu eruieren, ob der Fehler auf die skelettale Verlagerung zurückzuführen ist oder ob eine andere Ursache ausgemacht werden muss. / Summary The thesis investigates whether preoperatively stipulated dystopia measures can be identified from DVT data by applying three-dimensional reconstructions. Based on data from a patient sample, the implementation of dystopia measures was empirically evaluated. Standardised models and DVT scans of 35 patients were used for the evaluation. Both building the models and compiling the DVT-data took place between November 2007 and September 2009. All subjects were dysgnathy patients at the University of Würzburg’s hospital for oral and maxillofacial surgery. Patients’ age, sex and severity of dysgnathy did not matter for sample selection. Two independent examiners evaluated the results postoperatively. Patients were allocated randomly. Before the implementation of the dystopia measures took place, both methodology and accuracy of measurement had been reviewed. The models were measured manually and the DVT data was analysed with a 3D software package. The results of this method were statistically descriptive evaluated and interpreted. For the evaluation a cumulative distribution was developed and analysed. This study shows that, by using DVT data – compiled pre- and postoperatively – dystopia measures, which were stipulated in the preoperative model surgery, can be compared to the postoperatively created three-dimensional reconstructions. However there are discrepancies in the data of less then 0,97mm due to measuring inaccuracy. Moreover, the follow-up examination revealed that the results of seven out of the nine parameters do not show statistically significant discrepancies, which are below clinical standards, in 77-95 percent of the observations. The only parameters for which the data allow a different interpretation are the indications with respect to the sagittal shift in the lower jaw. In about 40 percent of the cases we observe significant differences (clearly exceeding 2mm) between preoperative and postoperative shift measures. We observe too small and too large a shift in about 60 and 40 percent of the cases, respectively. The study does not allow conclusions beyond the statement that these differences exist. This is due to the small sample size and subject heterogeneity. Additionally, different surgical methods have been applied. Further research should focus on identifying the causes and clinical relevance of these discrepancies. We show, however, that volume tomography can be used with dysgnathy patients to evaluate whether the surgery’s objective was accomplished or not. Furthermore, in case of complications, volume tomography can show whether these problems are caused by a skeletal shift or must be explained differently.
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Anomalien des progenen Formenkreises - eine vergleichende Untersuchung / Anomalies of skeletal class III - a comparative analysis

Barth, Caroline January 2014 (has links) (PDF)
ZIEL Ziel dieser Untersuchung war anhand von dreidimensionalen Datensätzen die Dimensionen und die Morphologie der Sella turcica zwischen zwei klar definierten Gruppen von Klasse III-Dysgnathiepatienten und von Klasse I-Patienten zu vergleichen. METHODE UND PATIENTEN Zur Untersuchung wurden 140 DVT-Datensätze kaukasischer Patienten, deren Alter über 16 Jahren lag, genutzt. 88 Patienten (♀41, ♂47) wurden der skelettalen Klasse III und 52 Patienten (♀26, ♂26) wurden der skelettalen Klasse I, der sogenannten Kontrollgruppe zugeordnet. Für die Gruppe der Klasse III-Patienten wurden DVTs genutzt, die als präoperative Diagnostik für eine geplante Umstellungsosteotomie angefertigt wurden. Die Patienten der Klasse I-Gruppe mussten die Kriterien Vollbezahnung und Normokklusion erfüllen und mindestens einen der folgenden Werte: SNA= 81° ± 3,5°, NSBa= 124°-136°, korrigierter WITs= 0 mm ± 2 mm. Ausschlusskriterien waren Tumore, Lippen-Kiefer-Gaumenspalten und kraniofaziale Syndrome. ERGEBNISSE Bezüglich der metrischen Daten zeigten sich beim Vergleich der Sellae der beiden Gruppen in der vertikalen Dimension für die Klasse III-Gruppe kleinere Werte, für die sagittalen Dimensionen hingegen größere Werte, sodass man sagen kann, dass die Sellae turcicae der Klasse III-Gruppe eher länger und flacher waren. Während bei der transversalen Betrachtung der anteriore Interclinoid-Abstand bei der Klasse III-Gruppe größer war als bei der Kontrollgruppe, war der posteriore signifikant kleiner. Beim geschlechterspezifischen Vergleich der metrischen Daten zeigte sich in der Klasse III-Gruppe und in der Kontrollgruppe für den anterioren Interclinoid-Abstand ein signifikanter Unterschied, da beim männlichen Geschlecht jeweils ein deutlich größerer Abstand zu messen war. In der Klasse III-Gruppe zeigte sich ebenfalls beim männlichen Geschlecht rechts eine größere Höhe der Sella, als beim weiblichen – auch dieser Vergleich war signifikant. Ansonsten waren keine signifikanten Geschlechtsunterschiede bezüglich der Metrik zu verzeichnen. Beim Vergleich der Morphologie der Sella zwischen den Gruppen zeigte sich sowohl beim Bridging als auch beim Caroticoclinoid-Foramen Typ II ein deutlich gehäuftes Auftreten im Vergleich zur Kontrollgruppe. Diese Gruppenvergleiche zeigten signifikante Unterschiede. Das Caroticoclinoid-Foramen Typ I war ebenfalls bei der skelettalen Klasse III-Gruppe häufiger vertreten – ein signifikanter Unterschied wurde nur knapp verfehlt. Der geschlechtsspezifische morphologische Vergleich ergab keinerlei signifikante Unterschiede. SCHLUSSFOLGERUNG Da ähnliche dreidimensionale Studien bislang fehlen, ist der Vergleich mit anderen Studienergebnissen, bei denen zweidimensionale Röntgenaufnahmen oder Schädel als Grundlage dienten, erschwert. Deutlich zeigt sich bei der vorliegenden Studie die erhöhte Informationsmenge, da im Vergleich zu Studien, bei denen Fernröntgenseitenbilder verwendet wurden, alle drei Raumebenen untersucht werden konnten. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Metrik der Sella bei Klasse III-Patienten von der der Kontrollgruppe abweicht – die Sellae turcicae sind eher flacher und länger. Deutlich ist auch das gehäufte und das zum Teil signifikant höhere Auftreten von Bridgings und Caroticoclinoid-Foramina Typ I und II bei den Patienten der Klasse III-Gruppe im Vergleich zur Klasse I-Gruppe. Aufgrund der dreidimensionalen Untersuchungsmethode der vorliegenden Studie – im Vergleich zu den bisher meist zweidimensional durchgeführten Untersuchungen in anderen Studien – sind die Ergebnisse ein eindeutiger Beleg für den Zusammenhang von morphologischen und metrischen Änderungen der Sella bei Patienten mit skelettaler Klasse III. Um noch mehr wichtige Informationen in diesem Bereich gewinnen zu können, sind weitere dreidimensionale Untersuchungen wünschenswert. / The aim of this analysis was the comparison of dimensions and morphology of the sella turcica between clearly defined groups of patients into skeletal Class III compared to a control group with a skeletal Class I on the basis of CBCT
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Digitale Volumentomographie versus Orthopantomographie - Zusatzdiagnostik in der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie zur Vermeidung präoperativer Diagnosefehler

Fuchs, Arno, January 2007 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2007.
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Vergleichende Analysen zwischen dreidimensionaler und konventioneller Kephalometrie bei Dysgnathiepatienten – Digitale Volumentomographie versus laterales Fernröntgenseitenbild / Comparative analysis between three-dimensional and conventional cephalometry dysgnathic patients – Cone-beam computed tomography vs. lateral radiographs

Hartmann, Stefan January 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden retrospektiven Querschnittstudie wurde untersucht, ob sich zwei- und dreidimensionale Kephalometrie bei Dysgnathiepatienten unterscheidet. Zur Auswertung herangezogen wurden standardisiert aufgenommene Fernröntgenseitenbilder (FRS) und Cone-beam computed tomography (CB-CT)-Scans von 36 Patienten. Alle Patienten wurden in der Universitätsklinik und Poliklink für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie aufgrund ihrer Dysgnathie operativ versorgt. Vor dem Vergleich der konventionellen Schichtaufnahmen und der korrespondierenden Volumina des gleichen Patienten miteinander, wurde zunächst eine Prüfung der Methode für beide Verfahren vorgenommen. Die Ergebnisse wurden statistisch deskriptiv und mithilfe eines Einstichproben-T-Test sowie eines F-Tests ausgewertet und interpretiert. Als Signifikanzniveau wurde p ≤ 0,05 gewählt. In der Studie konnte gezeigt werden, dass sich Untersucher bei der Auswertung eines dreidimensionalen Bildes häufiger und deutlicher unterscheiden als bei einer vergleichbaren Analyse auf Grundlage eines zweidimensionalen Bildes. Die Standardabweichungen waren für die Auswertungen der Volumina kleiner. Insbesondere die Messung der Unterkieferlänge zeigte bei dreidimensionalen Bildern deutliche Unterschiede zwischen beiden Untersuchern. Die große Mehrzahl der anderen Messwerte zeigten hingegen keine relevanten Unterschiede zwischen den Untersuchern. Die Varianzen der Messungen waren für die 3-D-Kephalometrie in 71% bzw. 79% der Fälle kleiner als in einer vergleichbaren zweidimensionalen FRS-Messung. Es zeigte sich kein Anhalt für Zusammenhänge zwischen der Anzahl der Referenzpunkte, die einer Messung zugrunde liegen und der entsprechenden Varianz des untersuchten Parameters. Beim direkten Vergleich zwischen zwei- und dreidimensionalem Bild wurden bei 66% der paramedianen Parameter, aber nur bei 25% der medianen Variablen gemittelte Differenzen von mehr als einem Millimeter bzw. Grad festgestellt. Es kommt also bei Parametern, die außerhalb der Schädelmedian-Ebene liegen, häufiger zu klinisch relevanten Differenzen zwischen lateralem FRS und CB-CT. Die CB-CT kann zusammen mit der 3D-Kephalometrie bei Patienten mit fazialen Asymmetrien einen Zugewinn an Information gegenüber der konventionellen Schichtaufnahme bedeuten. Hier zeigen sich die Vorteile einer überlagerungsfreien und präzisen Darstellung des Gesichtsschädels klar. / The purpose of the present retrospective cross-sectional study was to review if the method of a two-dimensional cephalometric measurement distinguishes significantly from a three-dimensional measurement. For its interpretation standardized cone-beam computed tomographs (CBCT) and lateral radiographs (Ceph) of 36 dysgnatic patients have been used. All tested subjects underwent orthognathic surgeries at the Department of Cranio-Maxillo-Facial Surgery at the University of Würzburg (Bavaria/Germany). Before comparing the test results of the same test subject (derived by conventional radiographs and CBCT scans) different test methods have been reviewed. The results of the tests have been statistically evaluated and analyzed by an F test together with an T test for unpaired and indepented samples with a significance level of p ≤ 0.05. The study shows that observers disagree significantly more often, obvious and distinct when it comes to three-dimensional measurement of dysgnathic patients compared to a two-dimensional examination (standard deviation for CBCT measurements was significantly smaller). In particular measurement of the length of the mandible shows clearly distinctions between the two tested methods. Whereas the majority of the other measured data does not show notable relevant differences. The variances of the three-dimensional measurements have been in 71% (respectively 79% of the cases) smaller than the two-dimensional cephalometric measurement method. There was no sign for coherence between the number of reference points and the corresponding variances of the examined parameters. In a straight comparison between two-dimensional and three-dimensional images was in 66% of the cases (paramedian parameter) and 25% of the cases (median parameter) an averaged difference of one millimeter or degree. It is safe to say that in terms of parameter outside the skull median there are more often clinical relevant differences between lateral radiograph and the CB-CT method to observe. CB-CT method combined with three-dimensional measurement of dysgnathic patients can gain an information plus towards a conventional lateral method and shows clearly the benefits of an accurate and non-overlapping image of the viscerocranium.
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DVT-basierte Untersuchung zu akzessorischen Foramina im Unterkiefer

Föhrenbach, Theresa 07 October 2019 (has links)
Durch neue Innovationen und die rasche Entwicklung auf dem Gebiet der zahnmedizinischen Oralchirurgie kommt es zu einer erhöhten Anzahl an chirurgischen Eingriffen am menschlichen UK. Dazu zählen unter anderem das Setzen von Implantaten zur Versorgung des Patienten mit Einzelzahnersatz bzw. prothetischen Arbeiten. Neue bildgebende Verfahren ermöglichen es dem Zahnarzt und Oralchirurgen dabei, eine ausführliche zahnärztliche Diagnostik und Therapie durchzuführen. Zusätzlich sind anatomische Kenntnisse unabdingbar, um Komplikationen zu vermeiden. Zu diesen zählen vor allem Blutungen und Sensibilitätsstörungen, wenn es zur Verletzung von Nervensträngen kommt. Der UK wird durch einen abgehenden Nerv des N. mandibularis, dem N. alveolaris inferior, innerviert. Dieser tritt gemeinsam mit der A. alveolaris inferior und V. alveolaris inferior durch das Foramen mandibulae in den CM ein. Von dort gibt er kleine Nervenäste an die Zähne ab. Am FM teilt sich der N. alveolaris inferior in den N. mentalis und N. incisivus. Diese sind verantwortlich für die Innervation der Frontzähne und die sensible Versorgung der Haut und Schleimhaut des Kinns und der Unterlippe. Weiterhin existieren sogenannte AF. Diese stellen unbenannte Öffnungen im Bereich des UK.s dar. Sie können eine Verbindung zum CM aufweisen. Alle weiteren Öffnungen, die keine Beziehung zum CM oder FM haben, werden als ernährende Foramen definiert. Zentrale Aufgabe dieser Studie stellt die Detektierung AF im menschlichen UK anhand von DVT-Aufnahmen dar. Zudem wurden Trockenschädel auf das Vorhandensein von AF überprüft. Die Häufigkeit, die Position und die Größe dieser AF wurden ermittelt und statistisch ausgewertet. Somit wurde das Vorkommen der AF in zwei einzelnen, voneinander unabhängigen Versuchsreihen überprüft, einzeln betrachtet und ausgewertet. Die DVT-Aufnahmen stammten von einem Patientenkollektiv der Zahnklinik der Universität Leipzig. Insgesamt erfüllten n = 108 Röntgenbilder die Kriterien zur Aufnahme in die Studie. Davon stammten n = 60 Bilder von männlichen und n = 48 von weiblichen Patienten. Erstmalig wurde bei der Auswertung der Röntgenbilder sowohl der bukkale als auch der linguale, paramediane Bereich der Mandibula betrachtet. Die Bilder konnten am Computer in drei Ebenen dargestellt werden. Daher war es möglich Kanalverläufe in der Mandibula vollständig nachzuvollziehen und zusätzliche kleinste Foramen zu erfassen und vermessen zu können. In den n = 108 untersuchten DVT-Aufnahmen konnten in n = 53 (49 %) Bildern ABF und in n = 104 (96 %) Aufnahmen ALF, unabhängig von Lage und Häufigkeit, nachgewiesen werden. 44 Röntgenbilder wiesen ein ABF, acht eine Doppel- und ein Bild eine Dreifachanlage, auf. Die durchschnittlich ermittelte Größe für den Durchmesser lag bei 0,69 mm. Insgesamt konnten 166 ALF identifiziert werden. Davon fanden sich 154 ALF mittig des UK.s. Zusätzlich konnten fünf ALF im linken und sieben ALF im rechten oralen Unterkieferquadranten gefunden werden. Einfach- und Doppelanlagen kamen gehäuft vor (♂ Einfachanlage: 32 % und Doppelanlage: 60 %; ♀ Einfachanlage: 56 % und Doppelanlage: 38 %). Dreifach- und Nichtanlagen des ALF waren hingegen sehr selten. Der Durchmesser betrug im Durchschnitt 0,89 mm. In Bezug auf die Größe und die Häufigkeit der AF ergab die Auswertung der Trockenschädelpräparate ähnliche Ergebnisse. Weiterhin konnte keine statistische Signifikanz zwischen dem Auftreten bukkaler und lingualer AF festgestellt werden. Ebenso beeinflussen sich die ABFs und ALFs hinsichtlich ihrer Lageverteilung und Häufigkeit nicht. Sie treten unabhängig voneinander auf. Schlussfolgernd kann festgestellt werden, dass AF wichtige Strukturen in der menschlichen Mandibula darstellen. Durch die Verletzung der Foramina und derer neurovaskulärer Strukturen bei oralchirurgischen Eingriffen kann es zu Komplikationen für den Patienten, wie Blutungen oder Sensibilitätsstörungen, kommen. Zudem stellt die dentale Volumentomographie das derzeit bestmöglichste radiologische Verfahren zur Darstellung auch kleinster anatomischer Strukturen im UK dar. Um eine ausreichende Diagnostik und Therapie zu gewährleisten, sollte vor einem oralchirurgischen Eingriff eine ausführliche Anamnese, die Aufklärung des Patienten, eine extra- und intraorale Untersuchung sowie eine 3D Bildgebung stattfinden.:1 Inhaltsverzeichnis 2 Abkürzungsverzeichnis 4 2 Einleitung 6 2.1 Mandibula 7 2.1.1 anatomischer Aufbau und Funktion 7 2.1.2 Kanäle und Öffnungen 9 2.1.3 Neurovaskuläre Versorgung des UK.s 12 2.2 Literaturübersicht akkzessorische Foramina 14 2.3 Zahnärztliche und oralchirurgische Eingriffe am Unterkiefer 18 2.3.1 Die Wurzelspitzenresektion 18 2.3.2 Implantation im UK 19 2.3.3 Definition und Funktion der dentalen Volumentomographie 20 2.4 Zielstellung und Thesen 21 3 Material und Methoden 21 3.1 Literaturrecherche 21 3.2 Verfahren 24 3.3 Probanden und Präparate 24 3.3.1 Probanden für die radiologische Auswertung 24 3.3.2 Trockenschädelpräparate 25 3.4 Materialien 25 3.5 Methoden 26 3.5.1 Vermessung der Trockenschädel 26 3.5.2 Vermessung der dentalen Volumentomographiebilder 29 3.5.3 Statistische Auswertung 29 4 Ergebnisse 30 4.1 Auswertung der dentalen Volumenaufnahmen 30 4.1.1 Foramen mentale 30 4.1.2 Akzessorische Foramina 31 4.2 Auswertung der Trockenschädelpräparate 41 4.2.1 Foramen mentale 41 4.2.2 Akzessorische Foramina in den Trockenschädelpräparaten 42 5 Diskussion 46 5.1 Diskussion der Methode 47 5.1.1 Generalisierbarkeit 47 5.1.2 Auswahl der Probanden 47 5.2 Diskussion der klinischen Untersuchung 48 5.3 Vergleich und Interpretation der Daten 49 5.3.1 FM 49 5.3.2 AF 50 5.4 Aussicht 54 6 Zusammenfassung 55 7 Literaturverzeichnis 58 Tabellenverzeichnis 66 Abbildungsverzeichnis 67 Diagramme 69 8 Anhang 70 Eigenständigkeitserklärung 89 Danksagung 90
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Nanoscale Imaging of Mechanical Properties of Polymeric Materials Using Nanotomography and Scanning Force Microscopy Based Methods

Dietz, Christian 24 November 2008 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war es, neue Methoden in der Rasterkraftmikroskopie (SFM) zu entwickeln und an polymeren Materialien zu demonstrieren. Die Nanotomographie ist eine moderne dreidimensionale Volumenabbildungsmethode auf der Nanometerskala basierend auf der Rasterkraftmikroskopie. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur voll automatisierten Nanotomographie mit einer Auflösung von ~ 10 nm am Beispiel des menschlichen Knochens demonstriert. Die nasschemische Abtragung der Probe und das Entfernen der Ätzrückstände erfolgt dabei automatisch und in situ in einer Flüssigkeitszelle des Rasterkraftmikroskops. Lineare Verschiebungen der aufgenommenen Schichten werden mit Hilfe eines implementierten Kreuzkorrelations-Algorithmus korrigiert. Darüber hinaus wird durch Kombination der Nanotomographie mit dem bimodalen Messprinzip die laterale Auflösung dieser Methode am Beispiel von elastomerem Polypropylen deutlich gesteigert. Die mechanischen Oberflächeneigenschaften dieses Polymers wurden mit dynamischen Indentationsexperimenten mit dem Rasterkraftmikroskop bestimmt. Die Auftragung der dissipierten Energie zwischen Spitze und Oberfläche als Funktion der Schwingungsamplitude der Spitze ergibt für die amorphen und kristallinen Bereiche charakteristische Dissipationskurven. Diese lassen Rückschlüsse auf den Dissipationsmechanismus zwischen Messspitze und Oberfläche zu. Damit können zusätzliche Informationen über die mechanische Eigenschaften der Oberfläche des Polymers gewonnen werden. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über die lateralen mechanischen Oberflächeneigenschaften von Polymeren durch den Einsatz des frequenzmodulierten Torsionsmodus der Rasterkraftmikroskopie erlangt.
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Darstellbarkeit von Knochenstrukturen und enossalen Implantaten mit der digitalen Volumentomographie und zweidimensionalem Zahnfilmverfahren / Visibility of bone structures and dental implants using CBCT and two dimensional intraoral radiography

Steinbacher, Isabel 25 October 2016 (has links)
No description available.
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Nanoscale Imaging of Mechanical Properties of Polymeric Materials Using Nanotomography and Scanning Force Microscopy Based Methods

Dietz, Christian 07 November 2008 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, neue Methoden in der Rasterkraftmikroskopie (SFM) zu entwickeln und an polymeren Materialien zu demonstrieren. Die Nanotomographie ist eine moderne dreidimensionale Volumenabbildungsmethode auf der Nanometerskala basierend auf der Rasterkraftmikroskopie. In dieser Arbeit wird ein Ansatz zur voll automatisierten Nanotomographie mit einer Auflösung von ~ 10 nm am Beispiel des menschlichen Knochens demonstriert. Die nasschemische Abtragung der Probe und das Entfernen der Ätzrückstände erfolgt dabei automatisch und in situ in einer Flüssigkeitszelle des Rasterkraftmikroskops. Lineare Verschiebungen der aufgenommenen Schichten werden mit Hilfe eines implementierten Kreuzkorrelations-Algorithmus korrigiert. Darüber hinaus wird durch Kombination der Nanotomographie mit dem bimodalen Messprinzip die laterale Auflösung dieser Methode am Beispiel von elastomerem Polypropylen deutlich gesteigert. Die mechanischen Oberflächeneigenschaften dieses Polymers wurden mit dynamischen Indentationsexperimenten mit dem Rasterkraftmikroskop bestimmt. Die Auftragung der dissipierten Energie zwischen Spitze und Oberfläche als Funktion der Schwingungsamplitude der Spitze ergibt für die amorphen und kristallinen Bereiche charakteristische Dissipationskurven. Diese lassen Rückschlüsse auf den Dissipationsmechanismus zwischen Messspitze und Oberfläche zu. Damit können zusätzliche Informationen über die mechanische Eigenschaften der Oberfläche des Polymers gewonnen werden. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über die lateralen mechanischen Oberflächeneigenschaften von Polymeren durch den Einsatz des frequenzmodulierten Torsionsmodus der Rasterkraftmikroskopie erlangt.

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