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Die navigierte, schablonengeführte und endoskopisch-assistierte Entfernung von unteren dritten Molaren über einen okklusalen Zugang / Navigated, Guided And Endoscopically Assisted Removal Of Mandibular Third Molars Using An Occlusal Approach

Streit, David 28 October 2019 (has links)
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Die dentale Volumentomographie in Diagnostik und Nachsorge fibro-ossärer Läsionen

Düerkop, Andrea Katharina 20 January 2012 (has links) (PDF)
Die Radiologie fungiert als wesentliches Instrument in der Diagnostik und Nachsorge fibro-ossärer Läsionen (FOL). Hierbei gewinnen überlagerungsfreie, dreidimensionale Aufnahmen aufgrund der im Kopf-Halsbereich vorhandenen hohen Dichte und Vielfalt anatomischer Strukturen und der damit einhergehenden Fülle von Differentialdiagnosen an Bedeutung. Anhand der Studie wurden die röntgenologischen Charakteristika von ossären Dysplasien (OD) und ossifizierenden Fibromen (OF) im dentalen Volumentomogramm herausgestellt, sowie diagnostische und therapeutische Vorteile der dentalen Volumentomographie (DVT) im Vergleich zur Orthopantomographie (OPG) und Computertomographie (CT) ermittelt und gegenübergestellt. Zu diesem Zwecke wurden anhand eines Fragebogens 18 Röntgenbildpaare (OPG-DVT) von FOL durch zehn Betrachter auf (A) deren röntgenologische Eigenschaften sowie Metallartefakte befundet und (B) deren Abbildungsqualität von sehr gut (1) bis schlecht (5) bzw. nicht beurteilbar bewertet. Insgesamt wurden 360 Analysebögen ausgewertet. Entitäts- und röntgentechnikspezifische Unterschiede wurden statistisch ermittelt. Die Abbildungsqualitäten der DVT und CT wurden auf Grundlage einer intensiven Literaturrecherche verglichen. Die Ergebnisse dieser Studie stellten signifikante Unterschiede in den röntgenologischen Eigenschaften von OD und OF heraus. Acht von zehn Strukturen zeigten in den DVT-Aufnahmen eine signifikant bessere Abbildungsqualität im Vergleich zu den OPG-Aufnahmen. Die teilweise gravierenderen Befunde in den DVT-Aufnahmen deuteten auf eine Unterinterpretation dieser Befunde im OPG hin. Die Literaturrecherche zu Gegenüberstellungen der Abbildungsqualitäten in CT und DVT wies nahezu ausnahmslos auf eine Überlegenheit der DVT hin.
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Die dentale Volumentomographie in Diagnostik und Nachsorge fibro-ossärer Läsionen

Düerkop, Andrea Katharina 12 October 2011 (has links)
Die Radiologie fungiert als wesentliches Instrument in der Diagnostik und Nachsorge fibro-ossärer Läsionen (FOL). Hierbei gewinnen überlagerungsfreie, dreidimensionale Aufnahmen aufgrund der im Kopf-Halsbereich vorhandenen hohen Dichte und Vielfalt anatomischer Strukturen und der damit einhergehenden Fülle von Differentialdiagnosen an Bedeutung. Anhand der Studie wurden die röntgenologischen Charakteristika von ossären Dysplasien (OD) und ossifizierenden Fibromen (OF) im dentalen Volumentomogramm herausgestellt, sowie diagnostische und therapeutische Vorteile der dentalen Volumentomographie (DVT) im Vergleich zur Orthopantomographie (OPG) und Computertomographie (CT) ermittelt und gegenübergestellt. Zu diesem Zwecke wurden anhand eines Fragebogens 18 Röntgenbildpaare (OPG-DVT) von FOL durch zehn Betrachter auf (A) deren röntgenologische Eigenschaften sowie Metallartefakte befundet und (B) deren Abbildungsqualität von sehr gut (1) bis schlecht (5) bzw. nicht beurteilbar bewertet. Insgesamt wurden 360 Analysebögen ausgewertet. Entitäts- und röntgentechnikspezifische Unterschiede wurden statistisch ermittelt. Die Abbildungsqualitäten der DVT und CT wurden auf Grundlage einer intensiven Literaturrecherche verglichen. Die Ergebnisse dieser Studie stellten signifikante Unterschiede in den röntgenologischen Eigenschaften von OD und OF heraus. Acht von zehn Strukturen zeigten in den DVT-Aufnahmen eine signifikant bessere Abbildungsqualität im Vergleich zu den OPG-Aufnahmen. Die teilweise gravierenderen Befunde in den DVT-Aufnahmen deuteten auf eine Unterinterpretation dieser Befunde im OPG hin. Die Literaturrecherche zu Gegenüberstellungen der Abbildungsqualitäten in CT und DVT wies nahezu ausnahmslos auf eine Überlegenheit der DVT hin.
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Darstellbarkeit von Knochenstrukturen und enossalen Implantaten mit der Flächendetektor-Volumencomputertomographie und mit konventionellen radiologischen Verfahren - Ein Methodenvergleich / Radiologic representation of bone structures and endosseous implants using flat-panel volume computed tomography and conventional radiological techniques - A comparison of methods -

Jarnot, Lena 25 January 2011 (has links)
Ziel: Die Grundlage einer erfolgreichen Insertion dentaler Implantate ist neben dem klinischen Befund die adäquate radiologische Darstellung des geplanten Insertionsortes. Ziel dieser Studie war die Evaluation der Darstellbarkeit von enossalen Implantaten und benachbarten Strukturen mit der Flächendetektor- Volumencomputertomographie (fpVCT) im Vergleich zu derzeit klinisch anwendbaren radiologischen Verfahren in der Zahnmedizin. Methodik: Es wurden insgesamt 14 in Schweinekieferproben inserierte enossale Implantate und die umgebenden Strukturen mit einem Prototyp eines fpVCT untersucht. Die erhobenen Befunde wurden mit intraoralem Zahnfilm (ZF), Orthopantomographie (OPG) und Digitaler Volumentomographie (DVT) verglichen. Ergebnisse: Bei der Erhebung der Daten waren die 3D-Verfahren den 2D-Verfahren aufgrund der überlagerungsfreien Darstellung deutlich überlegen. Die Implantate und periimplantären anatomischen Strukturen, nebst Knochen- und Implantatdefekten und Fremdmaterial, ließen sich mit der fpVCT adäquat detektieren. Die Knochen- und Implantatdefekte konnten hinsichtlich ihrer genauen Lokalisation, Größendimension und Beziehung zu umliegenden Strukturen sehr detailliert beschrieben werden. Differenzierte Aussagen über Art, Anzahl und Größe verschiedener Fremdmaterialien waren möglich. Distanzmessungen ließen sich präzise ausführen. Die genaue Beurteilung von Zahnschmelz, Dentin, Pulpa und dem Parodontalspalt war möglich. Gegenüber in der Klinik etablierten DVT kann bei Verwendung von Flachbilddetekoren zur computertomographischen Bildgebung eine deutlich höhere räumliche Auflösung bis zu 200 μm (bei 10% MTF) erreicht werden. Der Zahnfilm hingegen ermöglicht durch seine hohe Ortsauflösung ebenso eine präzise Darstellung im Mikrometerbereich, stellt nachteilig jedoch wie ein OPG zweidimensionale Summationsdatenbilder dar. Sowohl Zahnfilm als auch OPG gehen vorteilig mit einer deutlich geringeren Strahlenbelastung für den Patienten bei deutlich höherer Verfügbarkeit einher. Im Vergleich von DVT und fpVCT kommt es bei der fpVCT zu geringeren Einschränkungen der Bildauswertung durch Streustrahlenartefakte. Allerdings ist derzeit aufgrund fehlender lokaler Strahlenapplikation eine klinische Anwendung noch nicht möglich. Schlussfolgerung: Die vorliegende Studie zeigt, dass die fpVCT die präzise zerstörungsfreie dreidimensionale Darstellung von Zahnimplantaten und periimplantären Strukturen ermöglicht.

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