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Papryus EbersSchneider, Ulrich Johannes 19 November 2015 (has links) (PDF)
Es fällt nicht schwer, den Papyrus Ebers als einen Bestandteil des Weltschrifterbes zu identifizieren, der einer Aufnahme in das UNESCO-Programm „Memory of the World“ würdig ist. Dem Leipziger Antrag vom Frühsommer 2015 beigefügt sind zwei Gutachten von Experten aus Frankreich und aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die mehr als deutlich diesen Anspruch unterstreichen. Alter und Vollständigkeit der Schriftrolle, ihr großer Einfluss auf die Medizingeschichte und die Intensität ihrer aktuellen Erforschung machen die Universitätsbibliothek Leipzig, Aufbewahrungsort seit 1873, hoffnungsvoll, in die UNESCO-Liste aufgenommen zu werden.
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Papryus Ebers: Ein Kandidat für das UNESCO-Weltdokumentenerbe aus LeipzigSchneider, Ulrich Johannes 19 November 2015 (has links)
Es fällt nicht schwer, den Papyrus Ebers als einen Bestandteil des Weltschrifterbes zu identifizieren, der einer Aufnahme in das UNESCO-Programm „Memory of the World“ würdig ist. Dem Leipziger Antrag vom Frühsommer 2015 beigefügt sind zwei Gutachten von Experten aus Frankreich und aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die mehr als deutlich diesen Anspruch unterstreichen. Alter und Vollständigkeit der Schriftrolle, ihr großer Einfluss auf die Medizingeschichte und die Intensität ihrer aktuellen Erforschung machen die Universitätsbibliothek Leipzig, Aufbewahrungsort seit 1873, hoffnungsvoll, in die UNESCO-Liste aufgenommen zu werden.
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UNESCO kürt frühe LutherquellenAurich, Frank, Haffner, Thomas 19 November 2015 (has links) (PDF)
In ihrer Gründungsphase im 16. Jahrhundert war die Churfürstliche Bibliothek nicht nur Wissensspeicher sondern auch eine protestantische Musterbibliothek. Verantwortlich dafür war Kurfürst August (1526–1586), der im Reich als einer der Führer der lutherischen Stände galt. Noch heute zeugen circa 4.000 Flugschriften der Reformationszeit und weitere 1.000 katholische und innerprotes tantische Streitschriften im Bestand der SLUB von den Auseinandersetzungen dieser Zeit. Vermutlich noch im Gründungsjahrhundert gelangten auch mehrere der schon damals seltenen Handschriften des Reformators Martin Luther in die Churfürst liche Bibliothek.
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UNESCO kürt frühe Lutherquellen: Autograph der SLUB zum Weltdokumentenerbe benanntAurich, Frank, Haffner, Thomas 19 November 2015 (has links)
In ihrer Gründungsphase im 16. Jahrhundert war die Churfürstliche Bibliothek nicht nur Wissensspeicher sondern auch eine protestantische Musterbibliothek. Verantwortlich dafür war Kurfürst August (1526–1586), der im Reich als einer der Führer der lutherischen Stände galt. Noch heute zeugen circa 4.000 Flugschriften der Reformationszeit und weitere 1.000 katholische und innerprotes tantische Streitschriften im Bestand der SLUB von den Auseinandersetzungen dieser Zeit. Vermutlich noch im Gründungsjahrhundert gelangten auch mehrere der schon damals seltenen Handschriften des Reformators Martin Luther in die Churfürst liche Bibliothek.
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