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Vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Theorie, Praxis, Methoden

27 November 2014 (has links) (PDF)
Die Grenzregionen rund um die Zentren Bratislava und Wien gehören zu den am schnellsten wachsenden Regionen in Europa - insbesondere die High-Tech-Industrie betreffend (www.contor-analyse.de). Ein Erfolgsfaktor für kommerziell erfolgreiche High-Tech (Start Up) Unternehmen ist die frühzeitige Identifikation von Nutzeranforderungen und Verkaufsargumenten bei Innovationen. Interdisziplinäre Teams, die technisch und kaufmännisch ausgebildete Arbeitskräfte beinhalten, stellen die Basis für unternehmerische Innovations-Erfolgsgeschichten dar. Im August 2011 ist ein Team aus Forschern der Technischen Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien, der Wirtschaftsuniversität Bratislava und des Inkubators INITS angetreten, High-Tech Unternehmen bei deren Markteintritt zu unterstützen und die universitäre Ausbildung von Interessierten an Innovationen im B2B High-Tech-Bereich zu adaptieren. Das Projekt Grenzüberschreitendes HiTECH Center wurde gestartet (Projektlaufzeit 08/2011 bis 12/2013, Förderprogramm ETC, creating the future: Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit SLOWAKEI - ÖSTERREICH 2007-2013, www.hitechcentrum.eu). Zielsetzung war die Entwicklung einer Methodik für einen erfolgreichen Markteintritt in B2 B High-Tech-Märkten. Das Projekt wurde mit sieben Arbeitspaketen konzipiert. Arbeitspaket sechs betrifft eine Publikation der wichtigsten Lernergebnisse. Die vorliegende Arbeit stellt dieses Ergebnis dar und wurde erst durch eine Projektverlängerung bis November 2014 ermöglicht. Die Vorarbeiten zum Projekt und die erste Analysephase innerhalb der Projektlaufzeit zeigen eine Lücke an Forschungsergebnissen zum Thema "Marketing Testbed" und von vergleichbaren interdisziplinären Lehrveranstaltungen an österreichischen Universitäten. Existierende Marketing- und Innovationslehrgänge beschäftigen sich in überwiegender Zahl mit B2C Themen und sind nicht interdisziplinär. Trotz der geografischen Nähe der beiden Länder Österreich und Slowakei ist die zu geringe Transparenz der Märkte - und der damit verbundenen Chancen - derzeit eine Barriere für eine schnellere Entwicklung dieser grenzüberschreitenden Region. Weiters besteht über die Grenzen hinaus ein Mangel an interdisziplinär ausgebildetem Personal, das Marketingaufgaben der High-Tech-Anbieter effizient bearbeiten kann. Dem Projektteam stellten sich daher unter anderem folgende Fragen: Mit welcher Methodik können High-Tech Start Up Unternehmen in frühen Innovationsphasen unterstützt werden, um einen erfolgreichen Markteintritt zu schaffen? Wie stark beeinflusst die Thematik "Multidisziplinäre Kommunikation" den Prozess vom Innovationsimpuls zum Markteintritt? Wie können die Anforderungen der innovierenden High-Tech Firmen in die Universitätslehre integriert werden? Wie können interdisziplinäre Lehrformate - auch grenzüberschreitend - umgesetzt werden? Das Projektteam konnte im Rahmen der Projektlaufz eit ein erstes Regelwerk für Marketing Testbeds entwickeln und dieses Wissen bereits in wissenschaftlichen Arbeiten und ersten Implementierungen anwenden. Insgesamt wurden am Institut für Marketing Management in Wien acht Arbeiten von Studierenden fertiggestellt (davon zwei Dissertationen). An der WU Bratislava wurden 17 studentische Arbeiten abgeschlossen und sechs interdisziplinäre Projekte umgesetzt. Es fand ein intensive Wissensaustausch mit drei Synergieprojekten (INNOVMAT, DUO STARS, SMARTNET) statt und die Zwischenergebnisse des HiTECH Centrum Projekts waren die Basis für ein weiteres europäisches Projekt (Projekt REALITY, Programm ERASMUS MUNDUS). Das Hauptergebnis des Projekts liegt in der Bestätigung der Wichtigkeit der multidisziplinären Kommunikation in allen Bereichen vom Innovationsimpuls zum Markteintritt. Für eine nachhaltige Wirkung der Projektergebnisse wird die Gründung eines HiTECH Center Vereins sorgen, der sich mit den angestoßenen Forschungsthemen beschäftigt und High-Tech Start Ups in deren frühen Markteintrittsphasen unterstützt. (authors' abstract)
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Jednofázový střídač s výstupními parametry 230 V / 50 Hz / 100 VA / Single-phase DC/AC converter with output parameters 230 V / 50 Hz / 100 VA

Smolák, Martin January 2019 (has links)
This master‘s thesis focuses on optimization of power and control circuits of an inverter, which was developed at UVEE. The principle of function and circuit implementation of a single-phase inventer, various calculations (design of an LC filter, DC link capacitor, semiconductor elements and heat sink) are described in the thesis. A design of fast overcurrent protections, oscillator and saw signal generator is included. Furthermore, a printed circuit board was designed which was optimized by thermal simulation in the Workbench Ansys. Subsequently, the printed circuit board was mounted, debugged and verification measurements were performed on it. At the end of the thesis there is a documentation for the implemented equipment.
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„Das Ende (m)einer Kindheit?“: Wissenschaft und Selbstbezüge – Jugendliche analysieren Texte und Video-Interviews zu Kindertransporten

Gasser, Wolfgang 13 August 2019 (has links)
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Technisches Kulturgut. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945

Hellfritzsch, Ron, Groß, Sören, Mappes, Timo 22 July 2022 (has links)
Museale Provenienzforschung zu NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut befasst sich nicht nur mit hochwertigen Kunstobjekten und wertvollen Buchbeständen, sondern nimmt seit geraumer Zeit auch Alltagsgegenstände und nicht zuletzt technische Instrumente und Geräte sowie Fahrzeuge in den Blick. Methodische Vorgehensweisen und bisherige Ergebnisse der Provenienzforschung zu technischem Kulturgut wurden erstmals auf einem im September 2021 vom Deutschen Optischen Museum in Jena veranstalteten Workshop diskutiert. Der Sammelband „Technisches Kulturgut. Zirkulation, Ansammlungen und Dokumente des Entzugs zwischen 1933 und 1945“ fasst die Beiträge und Ergebnisse der Tagung zusammen und stellt die im April 2022 gegründete „Arbeitsgemeinschaft Technisches Kulturgut“ kurz vor. Neun Provenienzforscherinnen und Provenienzforscherforscher aus Deutschland und Österreich liefern Einblicke in verschiedene Forschungsprojekte zur Herkunft von technischem Kulturgut in musealen Sammlungen. Wenn auch die vorgestellten Fälle jeweils unterschiedliche Sammlungsgenesen und Objektgattungen behandeln, so gleichen sich die damit verbundenen Problematiken dennoch. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, mit welchen Identifizierungsmethoden technische Objekte mit NS-Verfolgungskontexten in großen Sammlungen identifiziert werden können. Zudem liefern die Beiträge wichtige Angaben zu Händlern und Sammlern historisch-technischer Objekte.

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