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Das Arbeitslager für ungarische Juden in Engerau (3. Dezember 1944 - 29. März 1945) im Rahmen des Südostwallbaues aus der Perspektive der Prozesse vor dem Volksgericht Wien 1945 - 1955 /Wartlik, Helmut M. January 2008 (has links) (PDF)
Zugl.: Wien, Univ., Diplomarbeit, 2008.
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Das Wienerische Moment in den Kompositionen Fritz KreislersLinsbauer, Andrea January 2009 (has links)
Zugl.: Diplomarbeit
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Die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu elektronischer DemokratieProsser, Alexander, Guo, Yan, Lenhart, Jasmin January 2005 (has links) (PDF)
Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Einstellung der Wiener Bevölkerung zu e Democracy, e Partizipation und e Voting zu ermitteln. Gleichzeitig ist zu erläutern, ob die Wiener Vertrauen in diese neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben und wie kompetent sie im Umgang mit den neuen Medien sind. Dabei stellt sich auch die Frage nach der Existenz einer "digital divide" (Digitale Kluft), wobei es für uns wichtig ist herauszufinden, ob der Zugang zu und die Kompetenz im Umgang mit dem Internet von demographischen Variablen abhängig sind und wie damit umgegangen werden kann. Um diesbezügliche Kennzahlen herauszufinden, wird ein Blick auf die quantitativen Nutzungszahlen geworfen. Einleitend werden die Grundbegriffe und Definitionen von e Government und e Democracy beschrieben. Danach werden die Möglichkeiten, die mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie den Bürger in den politischen Meinungsbildungsprozess einbeziehen können, dargestellt. Maßgeblich ist dabei, einerseits, das e Voting als eine weitere Option neben den bestehenden Möglichkeiten der persönlichen oder brieflichen Stimmabgabe, und andererseits, die elektronische Deliberation, welche eine aktive und eine passive elektronische Partizipation umfaßt. Das bedeutet, die Bürger nehmen aktiv an der Diskussion politischer Themen teil bzw. bringen ihre Meinungen ein, wie sie sich auch passiv über solche Themen informieren. Es ist anzunehmen, dass mit e Voting nicht nur der elektronische Vorgang der Stimmabgabe, sondern auch ein begleitendes, interaktives, behördliches e-Informationsangebot eingeführt werden soll. / Series: Working Papers on Information Systems, Information Business and Operations
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The emergence of multinational firms from Eastern Europe in AustriaAltzinger, Wilfried, Bellak, Christian, Duris, Rudolf January 2002 (has links) (PDF)
The paper examines the question of the emergence of multinational firms from Eastern Europe in Austria on different levels of aggregation: The first part uses aggregated data on inward foreign direct investment (FDI) in Austria from Central- and East European Countries (CEECs). These data show the importance of outward FDI from CEECs directed to Austria. The second part analyses survey data on the basis of a mailing survey sent to 210 firms from CEECs registered in Austria. Although the response rate was low, an interesting picture emerges of outward FDI directed to Austria. Overall, Austria is an important host country for outward foreign direct investment from Central- and East European Countries, yet not a bridgehead to other Western markets. / Series: WU-Jahrestagung 2002
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Luftmatratze vs. Hotel - wie man Home Sharing reguliertKlopf, Patricia, Schumich, Simon 12 July 2018 (has links) (PDF)
Das Aufkommen von Unternehmen à la Airbnb oder Wimdu, die der Sharing Economy zugerechnet werden, sorgte für einigen Aufruhr. Beklagt wurden unfaires Verhalten, gesetzliche Graubereiche und eine Menge Unsicherheiten: Doch die Politik schaffte Ordnung, und klare Rahmenbedingungen regen nun Innovationen an.
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Sponsoringstrategien von Wiener Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung von Gender-AspektenAllhutter, Doris, Hanappi-Egger, Edeltraud January 2004 (has links) (PDF)
Im Zuge der Veränderungen im Hochschulbereich wird die Akquisition von Drittmitteln für Universitäten und Universitätsinstitute immer wichtiger, wobei zunehmend auf eine mögliche Kooperation mit privatwirtschaftlichen Unternehmen im Rahmen von Sponsoringverträgen verwiesen wird. Die vorliegende Studie stellt eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Sponsoringstrategien von ausgewählten Wiener Unternehmen mit dem Fokus Wissenschafts-Sponsoring dar und bezieht insbesondere die Frage nach dem Potenzial gender-bezogener Sponsoringprojekte mit ein. In der Auseinandersetzung mit Sponsoring wurden im Rahmen des Projekts zwei Ebenen sowohl theoretisch als auch empirisch behandelt. Erstens wurden die Grundlagen und Rahmenbedingungen der unterschiedlichen Sponsoringarten dargestellt und es wurde untersucht, welche konkreten Beweggründe und Operationalisierungsmechanismen beim Sponsoring von Unternehmensseite vorhanden sind. Die zweite Ebene beschäftigt sich mit den Bedingungen des Sponsoring im Wissenschaftsbereich aus der Sicht von Unternehmen und von wissenschaftlichen Institutionen, wobei das Wissenschafts-Sponsoring in die anderen Sponsoringbereiche eingebettet und anschließend einer vertiefenden Analyse unterzogen wurde. Zu diesem Zweck wurden auf dem Wege einer quantitativen Telefonbefragung und daran anknüpfenden, semi-strukturierten ExpertInneninterviews die Vorraussetzungen, unter denen privatwirtschaftliche Unternehmen Wissenschafts- Sponsoring betreiben, umfassend untersucht. Als konkretes Fallbeispiel wurden die Möglichkeiten und Bedingungen des Zustandekommens von Sponsoringkooperationen in der Gender-Forschung analysiert und der Einsatz des Wissenschafts-Sponsoring für die Co-Finanzierung dieses Forschungs - und Bildungsbereichs diskutiert. / Series: Working Papers / Abteilung Gender and Diversity in Organizations
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Innovation und Wissensnetze im Wiener Informations- und KommunikationtechnologieclusterTrippl, Michaela, Lengauer, Lukas, Tödtling, Franz January 2007 (has links) (PDF)
Der IKT-Sektor gilt als einer der wichtigsten Bereiche der im Entstehen begriffenen Wissensökonomie. Ein entsche idendes Wettbewerbskriterium in diesem Wirtschaftszweig stellt die Fähigkeit zur Generierung von radikaleren Formen von Innovation dar. Im vorliegenden Forschungsbericht wurden das Innovationsgeschehen im Wiener IKT-Cluster untersucht und die diesem zu Grunde liegenden Wissensquellen näher analysiert. Die Hauptziele der Studie bestanden darin, Erkenntnisse in Bezug auf die Bedeutung verschiedener Wissensnetze und ihrer räumlichen Ausprägung zu generieren und die wichtige Dimension der politischen Steuerung der Clusterentwicklung zu erforschen. In einem ersten Schritt wurde eine Auswertung der wissenschaftlichen Literatur zu den Innovationsmustern und zur Clusterentwicklung im IKT-Sektor durchgeführt und daraus ein theoretisch-konzeptioneller Rahmen erarbeitet. Im Anschluss daran wurde aufbauend auf vorhandenen Studien die Position des österreichischen IKT-Sektors im internationalen Vergleich bestimmt. Basierend auf einer Auswertung der Arbeitsstättenzählungen 1991 und 2001 konnten weiters Wien als mit Abstand größter IKT-Standort Österreichs identifiziert und seine Entwicklungsdynamik aufgezeigt werden. Die Grundlagen für die empirische Untersuchung der Innovationsaktivitäten im Wiener IKTSektor, der Nutzung von externen Wissensquellen sowie der Mechanismen des Wissenstransfers bildeten eine Fragebogenerhebung bei 73 IKT-Betrieben sowie persönliche Interviews mit 20 Software-Firmen. Die gewonnenen Ergebnisse zeigten, dass der Wiener IKT-Cluster einige spezifische Merkmale aufweist, welche seine zukünftige Dynamik untergraben könnten. Dazu zählen insbesondere die festgestellte betriebliche Forschungsschwäche, eine starke Ausrichtung auf Adaptionen und inkrementale Innovationen sowie eine hochgradig lokale Wissenszirkulation bei gleichzeitigem Fehlen einer intensiven Einbindung in globale Wissensströme. Im Zuge der Analyse des Governance-Systems konnten eine große Vielfalt an Programmen und Initiativen identifiziert werden, welche auf die Förderung von Innovation und Wissensnetzen ausgerichtet sind. Das institutionelle Set-Up weist aber auch einige Schwachpunkte auf, die ein gewisses Potenzial für Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Dazu zählen insbesondere das Fehlen einer Gesamtstrategie zur Clusterentwicklung sowie ein relativ schwaches institutionelles Networking auf der regionalen Politikebene. Auch moderne Formen von Multi-Actor Governance sind noch unzureichend entwickelt. Basierend auf den durchgeführten quantitativen und qualitativen Erhebungen bei den Wiener IKT- bzw. Software-Unternehmen wurden eine große Nutzung der Förderangebote und eine relativ hohe Unzufriedenheit seitens der Adressaten festgestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wurden verschiedene Ansätze zur Anhebung der Innovationskapazitäten im IKT-Cluster Wien sowie zu seiner politischen Steuerung erarbeitet. Zur Intensivierung eines dynamischen Innovationsgeschehens im Cluster werden eine Stärkung der betrieblichen Forschungskompetenzen, die Verbreiterung der Innovationsbasis sowie die Förderung globaler Wissensbeziehungen empfohlen. Zudem werden die Wichtigkeit eines intensiveren institutionellen Networkings und die Bedeutung neuer Formen partizipativer Steuerung (Multi Actor Governance) betont. (Autorenref.) / Series: SRE - Discussion Papers
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Innovation and knowledge sourcing in the Vienna ICT manufacturing sectorLengauer, Lukas, Nussmüller, Eva, Trippl, Michaela, Tödtling, Franz January 2008 (has links) (PDF)
The aim of this paper is to investigate the nature and geography of innovation and knowledge sourcing activities in the ICT manufacturing sector in the region of Vienna. Vienna is often regarded as a prime example of a fragmented metropolitan regional innovation system. Fragmented regional innovation systems are characterised by a strong endowment with knowledge infrastructure elements and other innovation relevant institutions, but they suffer from a lack of local networking and knowledge circulation. In this paper we examine for Vienna whether this key deficiency of the regional innovation system, i.e. fragmentation, is also a crucial feature of knowledge based sectors such as the ICT manufacturing industry which exhibit an analytical knowledge base. Drawing on 18 face-to- face interviews with firms and an analysis of 207 knowledge links and 264 knowledge transfer channels we will show that local collective learning processes are vital for innovative companies in the Vienna ICT manufacturing sector, whilst at the same time they rely heavily on international knowledge sources. The significance of the local level as interaction space for knowledge exchange found in the ICT manufacturing sector indicates that at least for this knowledge based industry, Vienna's innovation system is of a less fragmented nature than previous studies have suggested. Knowledge based sectors are characterised by a high level of localised knowledge circulation which underpins radical innovation. (authors' abstract) / Series: SRE - Discussion Papers
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Die Erholungsmöglichkeiten von informell pflegenden Erwerbstätigen. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC2008)Ponocny, Ivo, Panholzer, Sarah, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike, Mühlmann, Richard January 2010 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Sprawl or No Sprawl. A Quantitative Analysis for the City of Vienna.Lechner, Julia, Maier, Gunther January 2009 (has links) (PDF)
Urban sprawl has been a hotly debated issue in urban development policy in recent decades. The discussion originated in the U.S.A. and has been transferred to Europe in recent years. In this paper we use existing quantitative measures that have been applied to other cities as well to generate indicators for whether or not urban sprawl is an important problem for the city of Vienna. The analysis clearly shows that the city has become less densely populated in the last 30 years. However, when comparing our results with those of other cities we see that Vienna scores quite favorably on practically all sprawl indicators. / Series: SRE - Discussion Papers
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