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Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem: Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft undBildungssystem: – untersucht am Beispiel von Betriebspraktika

Klöss, Ulrike 24 July 2008 (has links)
In der Magisterarbeit beschreibe ich die „Qualität der Kooperation und Verflechtung von Wirtschaft und Bildungssystem“ im Regelschulbereich. Die Rahmenfrage war was Schule kann, darf und soll im Hinblick auf das Spannungsfeld zwischen ihren Aufgaben Bildung der Kinder und Jugendlichen und dem „Bedienen“ der wirtschaftlichen Erfordernisse. Ich habe untersucht, ob die Vorstellungen in den beiden Systemen Wirtschaft und Bildungssystem kompatibel sind und wo die Unterschiede liegen.:Abkürzungsverzeichnis 5 Einleitung 7 1 Differenzierung der Begriffe 10 1.1 System und Akteure 10 1.2 Qualität… 11 1.3 Kooperation… 13 1.3.1 Wirtschaftliches Verständnis 13 1.3.2 Pädagogisches Verständnis 14 1.4 Verflechtung 19 1.5 Bildungssystem 19 1.5.1 Struktur 20 1.5.2 Funktion der Schule 21 1.6 Wirtschaft… 22 2 Was heißt hier Bildung? 24 2.1 Einschub: „Erziehung… 24 2.2 Und was ist die Bildung? 26 2.2.1 Die Aufgabe von Schulischer Bildung 27 2.2.2 Inhalt schulischer Bildung? 28 2.3 Zwischenfazit 32 2.4 Der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule 32 2.5 Wirtschaft als Inhalt der Bildung 33 3 Aktueller Stand – Kooperation systematisch untersucht? 34 4 Die Methodik 36 4.1 Dieser Arbeit zugrunde liegender Forschungsstil 36 4.2 Auswahl der Datenquelle 38 4.3 Das Vorgehen und Die Methode 38 4.4 Vorgehen im Konkreten 40 4.4.1 Quellensuche 40 4.4.2 Quellenauswahl 41 4.4.3 Quelleneinordnung 43 4.5 Hinweise zur Darstellung 45 4.6 Methodische Einschränkung 46 5 Kriterienanalyse 47 5.1 Anzahl der Schnittstellen und Versuch einer Systematisierung 47 5.1.1 Kooperation in Zahlen 47 5.1.2 Kooperation – ein Überblick /Systematisiert? 50 5.1.3 Zwischenfazit 53 INHALT 4 5.2 Institutionalisiert: 53 5.2.1 Das Betriebspraktikum und seine Bedeutung 54 5.2.2 Die Betriebserkundung 56 5.2.3 Zwischenfazit 57 5.3 Wozu miteinander vernetzen und kooperieren? 58 5.3.1 Schülerorientiert 58 5.3.2 Verbesserung im Schulsystem 59 5.3.3 Gegenseitiger Austausch 61 5.3.4 Interessen der Wirtschaft 62 5.3.5 Zwischenfazit 62 5.4 Gestaltungsmerkmale einer Kooperation 63 5.4.1 Formale Rahmenbedingungen 63 5.4.2 Methoden 64 5.4.3 Merkmale - zu bedenkende, notwendige Voraussetzungen 65 5.4.4 Zwischenfazit 67 5.5 Vorstellungen, Erwartungen, Zuständigkeiten 68 5.5.1 Vorstellungen und Erwartungen vom Anderen 68 5.5.2 Bildungspolitische Zuständigkeiten /Selbstzuschreibung 69 5.5.3 Zwischenfazit 69 5.6 Was soll die Schule? 70 5.6.1 Ergebnisse 71 5.6.2 Zwischenfazit 72 5.7 Zukunftsvorstellungen: Die Schule als Unternehmen? 73 5.7.1 Wirtschaft 73 5.7.2 Bildungssystem 74 6 Fazit: Zwei Systeme – ein gemeinsames Kooperationsziel? 76 Quellenverzeichnis 82 Literatur 94 Literaturverzeichnis 94 Internetquellen 103 Anhang 104 I. Anhang - Kategorietabellen 104 II. Anhang - Linkliste: Träger und Projekte 117 III. Anhang - Elektronischer Anhang 119
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Die Selbstheilungskräfte von Wirtschaftssystemen aus geistes- und evolutionswissenschaftlicher Sicht

Stephan, Ulrich, Thießen, Friedrich 23 September 2013 (has links)
Es heißt, moderne Marktwirtschaften seien sich selbst regulierende Systeme. Dies gelte auch für die Moral der Akteure. Die Finanzkrisen der letzten Jahre haben die Frage nach der Stärke der Selbstheilungskräfte aufgeworfen. Dies wird im Aufsatz untersucht. Dazu werden zunächst die geisteswissenschaftlichen Konzeptionen des Liberalismus, des Ordoliberalismus und der Zentralverwaltungswirtschaft vorgestellt. Dann wird eine evolutionswissenschaftliche Konzeption dagegengestellt. Es zeigt sich, dass die geisteswissenschaftlichen Konzeptionen das „eigentliche“ Zielsystem der Akteure nur unvollkommen berücksichtigen. Sie über- oder unterschätzen daher das Vermögen der Systeme zur Selbstheilung. Die größte Übereinstimmung finden wir beim Ordoliberalismus, der mit seiner Skepsis in die Selbstheilungskräfte freier Märkte Recht hat: Es muss einen institutionellen Ordnungsrahmen geben, der mit der wünschenswerten gesellschaftlichen Moral besser als bisher zu verknüpfen ist. Für die weitere Forschung sehen wir die wichtige Aufgabe, die Selbstheilungskräfte der Gesellschaft in Bezug auf moralisches Verhalten genauer zu erforschen. / It has been said, modern market economies are self-regulating systems. This would also be true for the moral standards of its actors. The financial crises of recent years have put the strength of self-healing capacities in question. This will be investigated in the following paper. In order to do so, concepts of social sciences such as liberalism, ordoliberalism and central command economy will be presented. Subsequently, evolution theory will oppose these concepts. The analysis shows that social sciences only imperfectly recognize the essential objectives of actors. They over- or underestimate the self-healing capabilities of the economy systems. The largest conformity was found in the ordoliberalism, whose skeptics in self-healing capacities of free markets have been upheld. An institutional framework has to be put in place, which is more strongly linked to the morals of civil society as has been the case so far. In the future, one important task for research will be to further investigate self-healing capacities of societies in light of moral behavior.

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