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Ein Verfahren zur Anreicherung fachgebietsspezifischer Ontologien durch Begriffsvorschläge

Faatz, Andreas. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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Shape and topology constrained image segmentation with stochastic models

Zöller, Thomas. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2005--Bonn.
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Holonbasierte Kongruenz ein Konzept zur semantischen und syntaktischen Integration organisatorischer und softwaretechnischer Modellbildung /

Stemmer, Michael. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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Ubiquitous user modeling

Heckmann, Dominikus. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2005--Saarbrücken.
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Integrative Modellierung kooperativer Informationssysteme ein Konzept auf der Basis von Ontologien und Petri-Netzen /

Alan, Yilmaz. Unknown Date (has links) (PDF)
Essen, Universiẗat, Diss., 2005--Duisburg.
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Agenten- und ontologiebasierte Software-Architektur zur interaktiven Bildauswertung

Schönbein, Rainer. January 1900 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Karlsruhe.
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Enhancing Software Quality of Multimodal Interactive Systems / Verbesserung der Softwarequalität multimodaler interaktiver Systeme

Fischbach, Martin Walter January 2017 (has links) (PDF)
Multimodal interfaces (MMIs) are a promising human-computer interaction paradigm. They are feasible for a wide rang of environments, yet they are especially suited if interactions are spatially and temporally grounded with an environment in which the user is (physically) situated. Real-time interactive systems (RISs) are technical realizations for situated interaction environments, originating from application areas like virtual reality, mixed reality, human-robot interaction, and computer games. RISs include various dedicated processing-, simulation-, and rendering subsystems which collectively maintain a real-time simulation of a coherent application state. They thus fulfil the complex functional requirements of their application areas. Two contradicting principles determine the architecture of RISs: coupling and cohesion. On the one hand, RIS subsystems commonly use specific data structures for multiple purposes to guarantee performance and rely on close semantic and temporal coupling between each other to maintain consistency. This coupling is exacerbated if the integration of artificial intelligence (AI) methods is necessary, such as for realizing MMIs. On the other hand, software qualities like reusability and modifiability call for a decoupling of subsystems and architectural elements with single well-defined purposes, i.e., high cohesion. Systems predominantly favour performance and consistency over reusability and modifiability to handle this contradiction. They thus accept low maintainability in general and hindered scientific progress in the long-term. This thesis presents six semantics-based techniques that extend the established entity-component system (ECS) pattern and pose a solution to this contradiction without sacrificing maintainability: semantic grounding, a semantic entity-component state, grounded actions, semantic queries, code from semantics, and decoupling by semantics. The extension solves the ECS pattern's runtime type deficit, improves component granularity, facilitates access to entity properties outside a subsystem's component association, incorporates a concept to semantically describe behavior as complement to the state representation, and enables compatibility even between RISs. The presented reference implementation Simulator X validates the feasibility of the six techniques and may be (re)used by other researchers due to its availability under an open-source licence. It includes a repertoire of common multimodal input processing steps that showcase the particular adequacy of the six techniques for such processing. The repertoire adds up to the integrated multimodal processing framework miPro, making Simulator X a RIS platform with explicit MMI support. The six semantics-based techniques as well as the reference implementation are validated by four expert reviews, multiple proof of concept prototypes, and two explorative studies. Informal insights gathered throughout the design and development supplement this assessment in the form of lessons learned meant to aid future development in the area. / Multimodale Schnittstellen sind ein vielversprechendes Paradigma der Mensch-Computer-Interaktion. Sie sind in einer Vielzahl von Umgebungen einsetzbar und eignen sich besonders wenn Interaktionen zeitlich und räumlich mit einer Umgebung verankert sind in welcher der Benutzer (physikalisch) situiert ist. Interaktive Echtzeitsysteme (engl. Real-time Interactive Systems, RIS) sind technische Umsetzungen situierter Interaktionsumgebungen, die vor allem in Anwendungsgebieten wie der virtuellen Realität, der gemischten Realität, der Mensch-Roboter-Interaktion und im Bereich der Computerspiele eingesetzt werden. Interaktive Echtzeitsysteme bestehen aus vielfältigen dedizierten Subsystemen, die zusammen die Echtzeitsimulation eines kohärenten Anwendungszustands aufrecht erhalten und die komplexen funktionalen Anforderungen des Anwendungsgebiets erfüllen. Zwei gegensätzliche Prinzipien bestimmen die Softwarearchitekturen interaktiver Echtzeitsysteme: Kopplung und Kohäsion. Einerseits verwenden Subsysteme typischerweise spezialisierte Datenstrukturen um Performanzanforderungen gerecht zu werden. Um Konsistenz aufrecht zu erhalten sind sie zudem auf enge zeitliche- und semantische Abhängigkeiten untereinander angewiesen. Diese enge Kopplung wird verstärkt, falls Methoden der künstlichen Intelligenz in das RIS integriert werden müssen, wie es für die Umsetzung multimodaler Schnittstellen der Fall ist. Andererseits bedingen Softwarequalitätsmerkmale wie Wiederverwendbarkeit und Modifizierbarkeit die Entkopplung von Subsystemen und Architekturelementen und fordern hohe Kohäsion. Bestehende Systeme lösen diesen Konflikt überwiegend zu Gunsten von Performanz und Konsistenz und zu Lasten von Wiederverwendbarkeit und Modifizierbarkeit. Insgesamt wird auf diese Weise geringe Wartbarkeit akzeptiert und auf lange Sicht der wissenschaftliche Fortschritt eingeschränkt. Diese Arbeit stellt sechs Softwaretechniken auf Basis von Methoden der Wissensrepräsentation vor, welche das etablierte Entity-Component System (ECS) Entwurfsmuster erweitern und eine Lösung des Konflikts darstellen, die die Wartbarkeit nicht missachtet: semantic grounding, semantic entity-component state, grounded actions, semantic queries, code from semantics und decoupling by semantics. Diese Erweiterung löst das Introspektionsdefizit des ECS-Musters, verbessert die Granularität von ECS-Komponenten, erleichtert den Zugriff auf Entity-Eigenschaften außerhalb der Subsystem-Komponentenzuordnung, beinhaltet ein Konzept zur einheitlichen Beschreibung von Verhalten als Komplement zur Zustandsrepräsentation und ermöglicht sogar Kompatibilität zwischen interaktiven Echtzeitsystemen. Die vorgestellte Referenzimplementierung Simulator X weist die technische Machbarkeit der sechs Softwaretechniken nach. Sie kann von anderen Forschern auf Basis einer Open-Source Lizenz (wieder)verwendet werden und beinhaltet ein Repertoire an üblichen Verarbeitungsschritten für multimodalen Eingaben, welche die besondere Eignung der sechs Softwaretechniken für eine solche Eingabeverarbeitung veranschaulichen. Dieses Repertoire bildet zusammen das integrierte multimodale Eingabeverarbeitungs-Framework miPro und macht damit Simulator X zu einem RIS, welches explizit die Umsetzung von multimodalen Schnittstellen unterstützt. Die sechs Softwaretechniken sowie die Referenzimplementierung sind durch vier Expertengutachten, eine Vielzahl an technischen Demonstrationen sowie durch zwei explorative Studien validiert. Informelle Erkenntnisse, die während Design und Entwicklung gesammelt wurden, ergänzen diese Beurteilung in Form von lessons learned, welche bei künftigen Entwicklungsarbeiten in diesem Gebiet helfen sollen.
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Aus Ideen werden Projekte, werden Ergebnisse, werden Ideen

Heller, Lambert, Hoffmann, Tracy 11 April 2017 (has links)
Wie können Bibliothekare digitales Gemeingut in der modernen Informationsgesellschaft mitgestalten? Welche Chancen ergeben sich aus der Kooperation mit Netz-Communities wie der Wikipedia? Wer kreiert überhaupt Wissen in einer Bibliothek? Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen trafen sich im Dezember letzten Jahres Bibliothekarinnen und Wikipedia-Aktive zum ersten WikiLibrary-Barcamp in Dresden. / enthält die Titel: Bibliotheken im Netz – eine Insel im Ozean des freien Wissens? Das Barcamp-Feeling – ein Erlebnisbericht
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Eine funktionale Methode der Wissensrepräsentation

Oertel, Wolfgang 01 March 2024 (has links)
Das Anliegen der Arbeit besteht in der Entwicklung eines Wissensrepräsentationsmodells, das sich insbesondere für die Beschreibung komplex strukturierter Objekte eignet. Den Ausgangspunkt bildet eine Charakterisierung der Problematik der Wissensrepräsentation. Aus der Darstellung eines für das Gebiet der rechnergestützten Konstruktion typischen Diskursbereiches Getriebekonstruktion lassen sich Anforderungen an Modelle zur Beschreibung komplex strukturierter Objekte in Wissensbasen ableiten. Der Hauptteil der Arbeit besteht in der Entwicklung eines funktionalen Wissensrepräsentationsmodells, das diesen Anforderungen gerecht wird. Das Modell ermöglicht gleichzeitig eine effiziente Implementation wissensbasierter Systeme auf der Grundlage der Programmiersprache LISP sowie das Herstellen von Beziehungen zu Datenmodellen einerseits und Wissensrepräsentationsmodellen, insbesondere der Prädikatenlogik erster Ordnung, andererseits. Unter Bezugnahme auf die Datenbanktechnologie wird die Struktur von Wissensbanksystemen beschrieben. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit besteht im Aufzeigen der Möglichkeit und des Weges, das Wissen eines Konstrukteurs zu formalisieren und in eine Wissensbasis abzubilden.:1. Einleitung 2. Wissensrepräsentation in technischen Systemen 3. Beispielsdiskursbereiche 4. Funktionales Wissensrepräsentationsmodell 5. Beziehungen zwischen Prädikatenlogik erster Ordnung und funktionalem Wissensrepräsentationsmodell 6. Aufbau von Wissensbanksystemen 7. Anwendung des funktionalen Wissensrepräsentationsmodells für die Implementation wissensbasierter Systeme 8. Schlussbemerkungen
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Die Regensburger Verbundklassifikation (RVK) – „ein weites Feld“

Werr, Naoka 28 January 2011 (has links) (PDF)
Schlagwörter wie „information overload“, „digital natives“ oder „digital immigrants“ prägen die heutige Informations- und Wissensgesellschaft. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen zudem nachdrücklich, dass die technische Entwicklung in den nächsten Jahren noch rasanter fortschreitet als man es jemals vermuten durfte. Internet- Kommunikationsangeboten kommt bereits jetzt eine außergewöhnliche Bedeutung zu - mit steigender Tendenz. Außerdem werden Kommunikationsservices wie Web 2.0-Anwendungen als ein zunehmend wichtiger Faktor von Internetnutzung unterstrichen und der aktuelle Trend zur persönlichen Vernetzung über das Internet stets hervorgehoben. Die Bedeutung der Kernnutzungen des Internets als Inhaltsquelle und Kommunikationsform wird demnach auch weiterhin zunehmen. Diesem Trend müssen sich auch Klassifikationssysteme stellen. Die RVK hat mit dem im Oktober 2009 lancierten Web-Portal einen ersten Schritt in Richtung Vernetzung getan. Die bisher auf verschiedenen Internetseiten disparat untergebrachten Informationen zur RVK sowie die Datenbanken zur RVK sind nunmehr unter einer Oberfläche vereint, miteinander verknüpft und mit Elementen sozialer Software (RVK-Wiki zur größeren Transparenz bei Abstimmungsvorgängen) angereichert. Im Kontext des derzeit ebenfalls als beliebtes Schlagwort thematisierten Semantic Web ist das Portal der RVK ein Paradigmenwechsel in der langen Geschichte der RVK: Das gesamte Wissen zur RVK wird entsprechend seiner Bedeutung konzeptionell verbunden und bereits weitgehend maschinenlesbar (beispielsweise bezogen auf die Suchfunktion in der Datenbank RVK-Online) offeriert. Wissensmanagement sowie die Verbesserung der Qualität der umfangreichen Informationen zur RVK auf semantischer Ebene sind sehr verbessert worden, verbunden mit dem RVK-Wiki könnte man gar von einem ersten Impuls in Richtung Web 3.0 für die RVK sprechen. Auch die hierarchische Struktur der RVK trägt wesentlich zum Semantic Web bei, da in einer Klassifikation gerade hierarchische Strukturen zur „Ordnung“ des im Überfluss vorhandenen implizierten Wissens beitragen. Wesentlich ist demnach die Definition der Relationen im Web (und somit der entsprechenden Ontologien und Entitäten), um der Quantität der Angebote im World Wide Web auch entsprechend qualitativ hochwertige Services mit bibliothekarischem Mehrwert entgegenzusetzen. Für das Datenmodell des Semantic Web ist somit die Bereitstellung von nachhaltigen Normdaten wie es für die RVK ja angedacht - respektive fast umgesetzt ist – notwendig.

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