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In-vitro-Bewertung von Wurzelkanalfülltechniken mit 3-D-Röntgenmikrotomographie und Lichtmikroskopie

Wiedmann, Volker 27 July 2015 (has links) (PDF)
Das Ziel der hier durchgeführten Studie war es, die Möglichkeiten der zerstörungsfreien Untersuchungsmethode, 3-D-Röntgenmikrotomographie, bei der Bewertung von Wurzelkanalfüllungen anhand der modifizierten lateralen Kondensation, der lateralen Kondensation und bei Thermafil zu untersuchen. Es sollte gezeigt werden, dass die einzelnen Bestandteile der Wurzelkanalfüllung zu differenzieren und im Anschluss auch zu quantifizieren sind. Die ersten 21 mit dieser zerstörungsfreien Methode untersuchten Proben wurden im Anschluss nochmals mit einer klassischen Untersuchungsmethode, der Lichtmikroskopie, beurteilt. Die hier erzielten Ergebnisse wurden bei einem Methodenvergleich mit den Ergebnissen der 3-D-Röntgenmikrotomographie verglichen und auf eine mögliche Korrelation überprüft. Ziel war es zu überprüfen, ob verschiedene Methoden zur Qualitätsprüfung von Wurzelkanalfüllungen als gleichwertig angenommen werden können. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde eine neue modifizierte laterale Kondensation eingeführt, die hinsichtlich ihrer Qualität anhand der bereits genannten Parameter mit zwei bereits eingeführten Wurzelkanalfüllmethoden verglichen werden sollte. Die 3-D-Röntgenmikrotomographie ermöglichte eine selektive Darstellung der einzelnen Komponenten in 400 bis 750 Ebenen, welche ebenfalls quantifizierbar waren. Es wurden Füllgrade zwischen 71 % und 92 % erzielt. Das Thermafil-System schien den auf lateraler Kondensation basierenden Systemen bezüglich der bestimmten Volumen vereinzelt signifikant überlegen. Bei der lichtmikroskopischen Auswertung ergaben sich diesbezüglich ähnliche Ergebnisse. Die Farbstoffpenetrationstiefen zeigten weder tendenzielle noch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Fülltechniken. Beim Vergleich der Methoden zur Bewertung der Obturation bezüglich der erhobenen Volumen konnte keine Korrelation nachgewiesen werden. Auch beim Vergleich der Farbstoffpenetrationstiefen und der bestimmten Volumen bei der 3-D-Röntgenmikrotomographie konnten keine Korrelationen ermittelt werden. Unter Berücksichtigung der Grenzen dieser Untersuchung lässt sich festhalten, dass die Methode der 3-D-Röntgenmikrotomographie zur Bewertung und zum Vergleich von Wurzelkanalfüllungen geeignet ist. Die Ergebnisse korrelieren jedoch nicht mit denen der Lichtmikroskopie.
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Untersuchungen zur Keimreduktion im Wurzelkanal

Barthel-Zimmer, Claudia R. 11 October 2001 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden vier Studien vorgestellt, die sich mit der Notwendigkeit und Art medikamentöser Einlagen im Rahmen von Wurzelkanalbehandlungen beschäftigen. In Studie 1 wurde in vitro untersucht, in wieweit Kalziumhydroxid in der Lage ist, bakterielle Endotoxine zu neutralisieren. Hierzu wurde die TNFalpha-Ausschüttung menschlicher Monozyten als Indikator für die biologische Aktivität von Escherichia coli LPS bestimmt. Aus der Studie konnte geschlossen werden, E. coli LPS durch Kalziumhydroxid neutralisiert werden kann. In Studie 2 wurde die Keimreduktion durch Kalziumhydroxid und Chlorhexidin (CHX) in einem In-situ-Modell untersucht. Die Wurzeln extrahierter menschlicher Zähne wurden in intraoral zu tragende herausnehmbare Apparaturen einpolymerisiert und von zwei Freiwilligen jeweils für eine Woche getragen. So konnte eine Besiedlung der Wurzelkanäle durch orale Mikroorganismen stattfinden. Vor und nach Applikation von Kalziumhydroxid und CHX in verschiedenen Darreichungsformen wurde die Keimzahl im Wurzelkanal bestimmt. Kalziumhydroxid-Paste und 5%iges CHX-Gel führten zu einer signifikant besseren Keimreduktion als in Guttaperchaspitzen integriertes Kalziumhydroxid oder CHX. In Studie 3 wurde die Re-Infektion des Wurzelkanals nach Füllung in vitro untersucht. Hierbei wurden adhäsive (Clearfil, CoreRestore) und nichtadhäsive provisorische Füllungsmatierialien (Ketac-Fil, IRM) als Deckfüllungen appliziert und die bakterielle Passage über einen Zeitraum von einem Jahr bestimmt. Nach diesem Zeitraum war in allen Gruppen eine ähnliche Anzahl undichter Proben zu finden. Es wurde die Schlußfolgerung gezogen, dass wurzelkanalgefüllte Zähne möglichst innerhalb der ersten drei Monate nach Obturation eine definitive Versorgung erhalten sollten. In Studie 4 wurde die Re-Infektion gefüllter Wurzelkanäle nach vorheriger medikamentöser Einlage mit Kalziumhydroxid, CHX oder Ledermix in vitro untersucht. Ab dem achten Monat zeigten die mit Kalziumhydroxid behandelten Zähne bis zum Ende des Experimentes nach 12 Monaten signifikant weniger undichte Proben als die Zähne aller anderen Gruppen. Kalziumhydroxid ist unter dem in dieser Studie beleuchteten Aspekt als günstigste Zwischeneinlage zu sehen. Unter Berücksichtigung aller vorgestellten Studien darf die Empfehlung ausgesprochen werden, im Falle der Behandlung eines infizierten Wurzelkanals eine mindestens einwöchige medikamentöse Einlage mit Kalziumhydroxid vorzunehmen, da hierdurch bakterielle Endotoxine neutralisiert werden, die Zahl der Mikroorganismen im Wurzelkanal signifikant reduziert und ein prolongierter Schutz vor Re-Infektion des nachfolgend obturierten Wurzelkanals erreicht wird. Nach Wurzelkanalfüllung sollte möglichst schnell eine dichte, adhäsiv befestigte provisorische oder definitive Deckfüllung appliziert werden, um Schutz vor einer Re-Infektion des Wurzelkanalsystems zu gewährleisten. / This work presents four studies dealing with endodontic treatment and microorganisms or microbial cell wall components, respectively. The first study examined the effect of calcium hydroxide on Escherichia coli LPS. TNF-alpha production in human monocytes was used as indicator for the biological activity of LPS. Results showed that calcium hydroxide is able to eliminate the ability of E. coli LPS to stimulate TNF-alpha production in peripheral blood monocytes. The second study determined the antibacterial effectiveness of either chlorhexidine or calcium hydroxide integrated in gutta-percha points or chlorhexidine or calcium hydroxide delivered as gel or paste. Roots from extracted human teeth were carried with open accesses for one week in the oral cavities of two volunteers. The number of CFU's was determined before and after medication of the contaminated root canals. The chlorhexidine-gel and the calcium hydroxide paste resulted in significantly more samples without microbial colonization as compared to gutta-percha point groups. The third study examined whether obturated roots combined with several adhesive and temporary filling materials can be bypassed by bacteria. After one year of observation, there was no significant difference in number of leaking samples among the groups. It could be concluded that root-filled teeth should receive definitive restoration within three months after obturation. The aim of the fourth study was to examine whether intracanal medication prior to root canal obturation has an inhibitory effect on corono-apical penetration of bacteria. After one year of observation, the group pre-treated with calcium hydroxide paste showed significantly less leaking samples as compared to the groups pretreated with chlorhexidine, Ledermix or no medication. Reconsidering the results of all four studies it may be recommended to perform multi-visit treatment in case of an infected root canal. A one week intermediate dressing with calcium hydroxide will not only neutralize bacterial LPS, but also reduce bacteria significantly and provide prolonged protection against bacterial penetration after root canal filling. After obturation of the root canal system, it is recommended to quickly provide the tooth with a tight adhesively inserted temporary filling or a definitve restoration to achieve additional protection against bacterial ingress.
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In-vitro-Bewertung von Wurzelkanalfülltechniken mit 3-D-Röntgenmikrotomographie und Lichtmikroskopie

Wiedmann, Volker 29 June 2015 (has links)
Das Ziel der hier durchgeführten Studie war es, die Möglichkeiten der zerstörungsfreien Untersuchungsmethode, 3-D-Röntgenmikrotomographie, bei der Bewertung von Wurzelkanalfüllungen anhand der modifizierten lateralen Kondensation, der lateralen Kondensation und bei Thermafil zu untersuchen. Es sollte gezeigt werden, dass die einzelnen Bestandteile der Wurzelkanalfüllung zu differenzieren und im Anschluss auch zu quantifizieren sind. Die ersten 21 mit dieser zerstörungsfreien Methode untersuchten Proben wurden im Anschluss nochmals mit einer klassischen Untersuchungsmethode, der Lichtmikroskopie, beurteilt. Die hier erzielten Ergebnisse wurden bei einem Methodenvergleich mit den Ergebnissen der 3-D-Röntgenmikrotomographie verglichen und auf eine mögliche Korrelation überprüft. Ziel war es zu überprüfen, ob verschiedene Methoden zur Qualitätsprüfung von Wurzelkanalfüllungen als gleichwertig angenommen werden können. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde eine neue modifizierte laterale Kondensation eingeführt, die hinsichtlich ihrer Qualität anhand der bereits genannten Parameter mit zwei bereits eingeführten Wurzelkanalfüllmethoden verglichen werden sollte. Die 3-D-Röntgenmikrotomographie ermöglichte eine selektive Darstellung der einzelnen Komponenten in 400 bis 750 Ebenen, welche ebenfalls quantifizierbar waren. Es wurden Füllgrade zwischen 71 % und 92 % erzielt. Das Thermafil-System schien den auf lateraler Kondensation basierenden Systemen bezüglich der bestimmten Volumen vereinzelt signifikant überlegen. Bei der lichtmikroskopischen Auswertung ergaben sich diesbezüglich ähnliche Ergebnisse. Die Farbstoffpenetrationstiefen zeigten weder tendenzielle noch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Fülltechniken. Beim Vergleich der Methoden zur Bewertung der Obturation bezüglich der erhobenen Volumen konnte keine Korrelation nachgewiesen werden. Auch beim Vergleich der Farbstoffpenetrationstiefen und der bestimmten Volumen bei der 3-D-Röntgenmikrotomographie konnten keine Korrelationen ermittelt werden. Unter Berücksichtigung der Grenzen dieser Untersuchung lässt sich festhalten, dass die Methode der 3-D-Röntgenmikrotomographie zur Bewertung und zum Vergleich von Wurzelkanalfüllungen geeignet ist. Die Ergebnisse korrelieren jedoch nicht mit denen der Lichtmikroskopie.

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