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In-vitro-Untersuchungen der Dichtigkeit verschiedener Wurzelkanalfülltechniken auf Guttapercha-Basis /

Loy, Richard. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss--Köln, 2004.
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Einfluss des Zuganges zum Wurzelkanalsystem auf die Detektion von Wurzelkanälen bei humanen Inzisivi - in vitro /

Mollaakbari, Karim. January 2008 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Entwicklung einer In-Vitro-Methode zur Prüfung der antibakteriellen Wirkung von Desinfektionsmitteln für die Wurzelkanalbehandlung

Kandlbinder, Sandra January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Technische Qualität von Wurzelkanalfüllungen an simulierten, gekrümmten Wurzelkanälen in Abhängigkeit von der Wurzelfülltechnik / Technical Quality of root canal fillings on resin blocks with simulated curved root canals

Stanislawiak, Matthias January 2016 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der technischen Qualität von Wurzelkanalfüllungen an simulierten gekrümmten Kanälen in Abhängigkeit von der Wurzelfülltechnik. Im Zentrum stand die Frage, ob die laterale Verdichtung besser mit ISO-genormten Spreadern / Hilfsspitzen oder Spreadern / Hilfsspitzen größerer Konizität (ABCD-Kodierung) erfolgen soll. Material und Methoden Es wurden insgesamt 40 Simulationsmodelle mit gekrümmten Wurzelkanal mit Mtwo® NiTi maschinell aufbereitet. Die Wurzelkanalfüllungen erfolgten in Gruppe 1 mittels kalt-lateraler Verdichtung unter Verwendung von Spreadern und Hilfsspitzen der ISO-Norm; in Gruppe 2 mittels kalt-lateraler Verdichtung unter Verwendung von Spreadern und Hilfsspitzen der ABCD-Kodierung; in Gruppe 3 mittels Einstifttechnik und in Gruppe 4 mit einem trägerbasiertem System. Zur Beurteilung der technischen Qualität der Wurzelkanalfüllungen wurden Schliffbilder des gesamten Kanalverlaufs hinsichtlich der prozentualen Flächenanteile von Guttapercha [PGFA], Sealer [PSFA] sowie Defekten [PDFA] ausgewertet. Des Weiteren wurden die maximale Eindringtiefe der Hilfsspitzen, die Defekthäufigkeit sowie die Defektart erfasst. Die erhobenen Daten wurden mittels parameterfreier Tests (Kruskal-Wallis-Test, Mann-Whitney-U-Test) sowie Chi-Quadrat Test hinsichtlich statistischer Signifikanz überprüft. Ergebnisse Mit der trägerbasierten Technik (Gruppe 4) wurden im koronalen und mittleren Kanaldrittel der größte PGFA sowie niedrigste PSFA beobachtet (p<0.001). Die geringsten PGFA wurden mit beiden lateralen Verdichtungsmethoden erzielt. Dabei bestehen zwischen Gruppe 1 und 2 keine statistisch signifikanten Unterschiede (nur vereinzelte Ausnahmen im mittleren und koronalen Kanaldrittel). Der PDFA zeigte über den gesamten Kanalverlauf nur vereinzelt größere Defektflächenanteile in Gruppe 1. Die ersten beiden Hilfsspitzen penetrierten in Gruppe 1 tiefer als in Gruppe 2 (1.HS p<0.01; 2.HS p<0.001). Die häufigsten Defekte wurden quantitativ in Gruppe 1 gefolgt von der Gruppe 3, 2 und 4 beobachtet (p<0.001). In Bezug auf die Defektart traten in allen Gruppen besonders häufig Defekte auf, die sich über mehrere Schliffebenen verteilten. Schlussfolgerung Insbesondere im Hinblick auf die quantitativ geringere Defektanzahl scheint die laterale Verdichtung mit Spreadern und Hilfsspitzen nach ABCD-Kodierung effektiver zu sein als die laterale Verdichtung mit Spreadern und Hilfsspitzen nach ISO-Norm. In Bezug auf den PGFA und PFSA lieferten in dieser Arbeit die trägerbasierte Technik und die Zentralstifttechnik bessere Ergebnisse als die beiden lateralen Verdichtungsmethoden. Unter Erwartung eines nach abschließender Präparation nahezu runden Kanalquerschnitts kann die Zentralstifttechnik mit Mtwo® Guttapercha (VDW) sowie das trägerbasierte Obturationsystem (VDW) eine sehr gute Alternative darstellen. / The objectives of this study were to evaluate the technical quality of four different root canal filling techniques on simulated curved root canals in resin blocks. The point of interest was if lateral compaction by spreaders and accessory points with a taper of 2% suceeds better than lateral compaction by spreaders and accessory points with a greater taper. Materials and methods 40 simulated curved root canals in resin blocks have been prepared by Mtwo® NiTi rotary system. The root canal fillings were employed in group 1 by cold lateral compaction with spreaders and accessory points of ISO specification, group 2 by cold lateral compaction with spreaders and accessory points of ABCD specification, group 3 by single-cone technique and group 4 by carrier based technique. In all groups AHPlus was used as sealer. The resin blocks were sectioned horizontally over the full length of the root canal. The segments were digitally photographed and the areas of guttapercha (PGFA), sealer (PGSA) and voids/defects (PDFA) were detected and converted to percentages of the total area. Additionally the maximum insertion depth of the accessory cones, the quality and quantity of voids were detected. Statistical analysis was done by Kruskal-Wallis, Mann-Whitney u-test and chi-square test. Results In the coronal and middle thirds group 4 achieved the greatest PGFA and the lowest PSFA among all groups (p<0.001). The smallest amount of guttapercha was observed in group 1 and 2. There were no statistical differences between group 1 and 2 (besides a few exceptions in the coronal and middle third). In consideration of the maximum insertion depth of accessory cones the first and secondary accessory point penetrated significantly deeper in group 1 than in group 2 (1. p<0.01; 2. p<0.001). Regarding the percentage area of voids group 1 showed infrequent greater PDFA than group 4. Referring to the quality of defects there were frequently multi-level voids among all groups. The most frequent voids were observed in group 1 followed by 3,2 and 4 (p<0.001). Conclusions Particularly with regard to the lower amount of voids the lateral compaction method with spreaders and accessory points of ABCD specification provides better results than the lateral compaction method of ISO specification. In Relation to the PGFA and PFSA the carrier based system and single-cone technique did better than lateral compaction. Within the limitations of this in vitro study, it can be concluded that on condition of a round shaped root canal after preparation, the single-cone technique and the carrier based root canal filling system is an efficient method for obturation.
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Bestimmung des Vitalitätszustands von Mikroorganismen im Wurzeldentin

Lucena, Juliana Mesquita Vidal Martínez de. January 2002 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2002.
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Computergestütztes Auffinden obliterierter Wurzelkanäle mit Hilfe der Planungssoftware SicatEndo und CDX – eine In-vitro-Vergleichsstudie / Computer based access cavity preparation in teeth with pulp canal obliteration by using the software sicat endo and cdx - a comparative in vitro study

Reich, Sebastian January 2021 (has links) (PDF)
Ziel der Untersuchung: Verglichen wurden die räumlichen Abweichungen der Bohrpfade nach virtueller Planung von Schablonen geführten Trepanationen mit Hilfe der Softwaresysteme SicatEndo (SE) und coDiagnostiX (CDX) und der benötigte Arbeitsaufwand. Material und Methode: Basierend auf µCT-Datensätzen von humanen obliterierten Frontzähnen wurden identische Kunststoffzähne und acht Zahnmodelle (4 Ober-, 4 Unterkiefer) hergestellt. Es wurde jeweils ein DVT und ein Oberflächenscan angefertigt. Diese Datensätze (DICOM; STL) wurden in die Softwaresysteme importiert und fusioniert. Anschließend wurden die Bohrpfade für je 16 Probenzähne pro Software geplant. Mit Hilfe der erstellten Schablonen wurden alle Trepanationen an den im Phantomkopf fixierten Modellen von einem Behandler durchgeführt. Nach Erschließung des apikalen Wurzelkanalanteils wurde ein DVT angefertigt und mit dem präoperativen DVT überlagert. Die räumliche drei-dimensionale (3D) Abweichung zwischen virtuell geplantem und tatsächlichem Bohrpfad wurde über die Vektorlänge bestimmt und der Arbeitsaufwand anhand der Planungszeit und der Anzahl der Mausklicks pro Kiefer erfasst. Ergebnisse: Für die Trepanationen mit SE zeigten sich signifikant geringe Abweichungen an der Bohrerspitze vestibulär-oral [CDX 0,54mm ± 0,32mm; SE 0,12mm ± 0,11mm; p < 0.05], 3D [CDX 0,74mm ± 0,26 mm; SE 0,35mm ± 0,17mm; p < 0.05] und hinsichtlich des Winkels [CDX 1,57° ± 0,76°; SE 0,68° ± 0,41°; p < 0.05] als mit CDX. Für CDX war der Planungsaufwand signifikant geringer als für SE hinsichtlich Planungszeit [CDX Ø 10min 50sec; SE Ø 20min 28sec] und hinsichtlich der Anzahl der Klicks pro Kiefer [CDX Ø 107; SE Ø 341]. Zusammenfassung: Beide Planungssysteme ermöglichen ausreichend präzise Schablonen geführte Bohrungen zur Erschließung apikaler Wurzelkanalanteile. / Aim: To compare the accuracy and effort of digital workflow for guided endodontic access procedures using two different software applications in 3D-printed teeth modeled to simulate pulp canal obliteration in vitro. Materials and methods: 32 3D-printed incisors with simulated PCO were fabricated and mounted, four each on maxillary and mandibular study arches. Cone beam computed tomography (CBCT) and 3D surface scans were matched and used to virtually plan and prepare GEA by one operator using two different methods: 1) coDiagnostiX (CDX) with 3D-printed templates, and 2) SicatEndo (SE) with subtractive CAD/CAM-manufactured templates. Postoperative CBCT and virtual planning data were superimposed for analysis. Accuracy was assessed by measuring the discrepancies between planned and prepared cavities at the tip of the bur (three spatial dimensions, 3D vector, angle). Virtual planning effort was defined as the time and number of computer clicks. A 95% confidence interval (CI) was computed for each sample . Results: SE successfully located root canals for GEA in 16/16 cases (100%) and CDX in 15/16 cases (94%). SE resulted in less mean deviation at the tip of the bur with regard to distance in the labial-oral direction (0.12 mm), 3D vector (0.35 mm), and angle (0.68 degrees) compared with CDX (0.54 mm, 0.74 mm, 1.57 degrees, respectively; P < 0.001). CDX required less mean planning time and effort for each four-tooth arch (10 min 50 s, 107 clicks) than SE (20 min 28 s, 341 clicks; P < 0.05). Conclusions: Both methods enabled rapid drill path planning, a predictable GEA procedure, and the reliable location of root canals in teeth with PCO without perforation.
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Validierung eines Fragebogens zur Ermittlung der Qualität und des Lernerfolgs 3D-gedruckter Zähne in der endodontischen Ausbildung / Validation of a questionnaire to assess quality and learning success of 3D-printed teeth in endodontic education

Kolling, Markus January 2021 (has links) (PDF)
Einleitung Als Alternative zu chirurgischen Maßnahmen stellt eine Wurzelkanalbehandlung eine zahnerhaltende Therapie dar, die nach mehr als sechs Jahren eine Überlebensrate des Zahns von 84% aufweist (Torabinejad, Anderson et al. 2007, Tsesis, Nemkowsky et al. 2010, Zitzmann, Krastl et al. 2010). Eine qualitativ hochwertige Ausbildung legt den Grundstein, um eine suffiziente und dauerhafte Wurzelkanalbehandlung durchzuführen, weshalb ihr eine besondere Aufmerksamkeit zukommt (Lin, Rosenberg et al. 2005). In der studentischen Ausbildung von Fertigkeiten für die Wurzelkanalbehandlung haben sich zur Simulation möglichst realer Patientensituationen verschiedene Übungsmodelle etabliert, die von Plexiglasblöcken bis hin zu extrahierten echten Zähnen reichen (Perry, Bridges et al. 2015). Dank der Möglichkeiten des 3D-Drucks werden neue, 3D-gedruckte Zähne als Simulationsmodell in der Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin eingesetzt (Höhne and Schmitter 2019, Reymus, Fotiadou et al. 2019). Zur Ermittlung der Qualität und des Lernerfolgs anhand von 3D-gedruckten Zähnen in der endodontischen Ausbildung wurde ein Fragebogen entwickelt und validiert sowie der verwendete 3D-gedruckte Zahn evaluiert. Material und Methoden Zur Beantwortung der Fragestellungen fand eine Pilotierungsstudie im Wintersemester 2017/18 mit 41 Studierenden und eine Validierungsstudie im Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/19 mit 88 Studierenden im sechsten Fachsemester statt. In beiden Kohorten wurde die Wurzelkanalbehandlung anhand von Plexiglasblöcken, extrahierten echten Zähnen sowie mit 3D-gedruckten Zähnen geübt. Abschließend wurden die Übungsmodelle mittels Fragebogen evaluiert. Der mit einem Expertenteam erstellte Fragebogen erfasste in acht unterschiedlichen Dimensionen sowohl Personendaten, Voraussetzungen, Eigenschaften im Vergleich von 3D-gedrucktem Zahn und Plexiglasblock zu echtem Zahn, subjektives Lernergebnis, Übungsmöglichkeiten, ... / Introduction With a tooth survival rate of 84% after a six-year period, a root-canal treatment represents a conservative therapeutic alternative to surgical interventions (Torabinejad, Anderson et al. 2007, Tsesis, Nemkowsky et al. 2010, Zitzmann, Krastl et al. 2010). Attention should be paid to a high-quality education in particular, as it lays the foundation to perform a sufficient and long-lasting root-canal treatment (Lin, Rosenberg et al. 2005). Different training models in students’ training of skills to perform a root-canal treatment have been established in order to simulate a realistic patient situation, ranging from resin blocks to extracted teeth (Perry, Bridges et al. 2015). Thanks to the possibility of 3D-printing, new 3D-printed teeth are being used as a simulation model in training of dental students (Höhne and Schmitter 2019, Reymus, Fotiadou et al. 2019). To determine the quality and learning success with 3D-printed teeth in endodontic training, a questionnaire was developed and validated, and the utilized 3D-printed tooth was evaluated. Materials and Methods In order to answer the central research questions of this study, a pilot study took place in the winter term of 2017/18 with 41 students, and a validation study took place in the summer term of 2018 and in the winter term 2018/19 with 88 students in their respective sixth semester. The root-canal treatment in both cohorts was practiced with resin blocks, extracted real teeth and 3D-printed teeth. Finally, the training models were evaluated using a questionnaire. The questionnaire was developed with a team of experts and included eight different categories, comprising personal data, conditions for the course, comparison of characteristics between a 3D-printed tooth, a resin block and an extracted tooth, estimated learning outcome, effects of training, ...
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Die Erfolgsquote orthograder endodontischer Revisionsbehandlungen nach nicht erfolgreicher Wurzelspitzenresektion / Success rate of orthograde retreatment of apicected teeth with persisting apical periodontitis - a retrospective study of 59 cases

Ziegerahn, Anne 16 September 2014 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Keimreduktion im Wurzelkanal

Barthel-Zimmer, Claudia R. 11 October 2001 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden vier Studien vorgestellt, die sich mit der Notwendigkeit und Art medikamentöser Einlagen im Rahmen von Wurzelkanalbehandlungen beschäftigen. In Studie 1 wurde in vitro untersucht, in wieweit Kalziumhydroxid in der Lage ist, bakterielle Endotoxine zu neutralisieren. Hierzu wurde die TNFalpha-Ausschüttung menschlicher Monozyten als Indikator für die biologische Aktivität von Escherichia coli LPS bestimmt. Aus der Studie konnte geschlossen werden, E. coli LPS durch Kalziumhydroxid neutralisiert werden kann. In Studie 2 wurde die Keimreduktion durch Kalziumhydroxid und Chlorhexidin (CHX) in einem In-situ-Modell untersucht. Die Wurzeln extrahierter menschlicher Zähne wurden in intraoral zu tragende herausnehmbare Apparaturen einpolymerisiert und von zwei Freiwilligen jeweils für eine Woche getragen. So konnte eine Besiedlung der Wurzelkanäle durch orale Mikroorganismen stattfinden. Vor und nach Applikation von Kalziumhydroxid und CHX in verschiedenen Darreichungsformen wurde die Keimzahl im Wurzelkanal bestimmt. Kalziumhydroxid-Paste und 5%iges CHX-Gel führten zu einer signifikant besseren Keimreduktion als in Guttaperchaspitzen integriertes Kalziumhydroxid oder CHX. In Studie 3 wurde die Re-Infektion des Wurzelkanals nach Füllung in vitro untersucht. Hierbei wurden adhäsive (Clearfil, CoreRestore) und nichtadhäsive provisorische Füllungsmatierialien (Ketac-Fil, IRM) als Deckfüllungen appliziert und die bakterielle Passage über einen Zeitraum von einem Jahr bestimmt. Nach diesem Zeitraum war in allen Gruppen eine ähnliche Anzahl undichter Proben zu finden. Es wurde die Schlußfolgerung gezogen, dass wurzelkanalgefüllte Zähne möglichst innerhalb der ersten drei Monate nach Obturation eine definitive Versorgung erhalten sollten. In Studie 4 wurde die Re-Infektion gefüllter Wurzelkanäle nach vorheriger medikamentöser Einlage mit Kalziumhydroxid, CHX oder Ledermix in vitro untersucht. Ab dem achten Monat zeigten die mit Kalziumhydroxid behandelten Zähne bis zum Ende des Experimentes nach 12 Monaten signifikant weniger undichte Proben als die Zähne aller anderen Gruppen. Kalziumhydroxid ist unter dem in dieser Studie beleuchteten Aspekt als günstigste Zwischeneinlage zu sehen. Unter Berücksichtigung aller vorgestellten Studien darf die Empfehlung ausgesprochen werden, im Falle der Behandlung eines infizierten Wurzelkanals eine mindestens einwöchige medikamentöse Einlage mit Kalziumhydroxid vorzunehmen, da hierdurch bakterielle Endotoxine neutralisiert werden, die Zahl der Mikroorganismen im Wurzelkanal signifikant reduziert und ein prolongierter Schutz vor Re-Infektion des nachfolgend obturierten Wurzelkanals erreicht wird. Nach Wurzelkanalfüllung sollte möglichst schnell eine dichte, adhäsiv befestigte provisorische oder definitive Deckfüllung appliziert werden, um Schutz vor einer Re-Infektion des Wurzelkanalsystems zu gewährleisten. / This work presents four studies dealing with endodontic treatment and microorganisms or microbial cell wall components, respectively. The first study examined the effect of calcium hydroxide on Escherichia coli LPS. TNF-alpha production in human monocytes was used as indicator for the biological activity of LPS. Results showed that calcium hydroxide is able to eliminate the ability of E. coli LPS to stimulate TNF-alpha production in peripheral blood monocytes. The second study determined the antibacterial effectiveness of either chlorhexidine or calcium hydroxide integrated in gutta-percha points or chlorhexidine or calcium hydroxide delivered as gel or paste. Roots from extracted human teeth were carried with open accesses for one week in the oral cavities of two volunteers. The number of CFU's was determined before and after medication of the contaminated root canals. The chlorhexidine-gel and the calcium hydroxide paste resulted in significantly more samples without microbial colonization as compared to gutta-percha point groups. The third study examined whether obturated roots combined with several adhesive and temporary filling materials can be bypassed by bacteria. After one year of observation, there was no significant difference in number of leaking samples among the groups. It could be concluded that root-filled teeth should receive definitive restoration within three months after obturation. The aim of the fourth study was to examine whether intracanal medication prior to root canal obturation has an inhibitory effect on corono-apical penetration of bacteria. After one year of observation, the group pre-treated with calcium hydroxide paste showed significantly less leaking samples as compared to the groups pretreated with chlorhexidine, Ledermix or no medication. Reconsidering the results of all four studies it may be recommended to perform multi-visit treatment in case of an infected root canal. A one week intermediate dressing with calcium hydroxide will not only neutralize bacterial LPS, but also reduce bacteria significantly and provide prolonged protection against bacterial penetration after root canal filling. After obturation of the root canal system, it is recommended to quickly provide the tooth with a tight adhesively inserted temporary filling or a definitve restoration to achieve additional protection against bacterial ingress.
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Einfluss unterschiedlicher Schall- und Ultraschallansätze auf Dentinabtrag und Instrumentenversagen bei ausgewählten Kanalkrümmungsradien von Wurzelkanälen

Tetzner, Albrecht 04 July 2023 (has links)
Ziel: In der vorliegenden In-vitro-Studie sollte der Einfluss unterschiedlicher endodontischer Schall (S)- und Ultraschallansätze (US) auf Dentinabtrag und Instrumentenversagen untersucht und quantifiziert werden, der bei der Anwendung im standardisierten bovinen Wurzelkanal (WK) entsteht. Zusätzlich sollte eine neue Methode zur tribologischen Untersuchung des erfolgten Dentinabtrags mithilfe von 3D-Digitalisierung etabliert werden. Methodik: In 90 bovine Inzisivi wurden CNC-gesteuert, standardisierte WKs mit drei verschiedenen Kanalkrümmungsradien (r = 3 mm, n = 30; r = 6 mm, n = 30; und gerader WK, n = 30) gefräst. Die WK wurden mithilfe des 3D Digitalisierers ATOS SO 4M (Gom, Braunschweig, Deutschland) photogrammetrisch eingescannt (Scan Nr. 1). Daraufhin erfolgte die Aktivierung der Ansätze „IRRI S“ (VDW), „EDDY' (VDW) und „PEEK“ (ILK, UKD) für 3 x 20 s im WK bei Anwendung eines standardisierten Spülprotokolls mit NaOCl 3 %, EDTA 20 %. Scan Nr. 2 erfolgte anschließend analog zu Scan Nr. 1. Mit Hilfe der Software Atos v.6.3.0-6 wurden beide Scans transformiert, polygonisiert und über die Funktion „Flächenvergleich“ ausgewertet. Jeder WK wurde in 4 Regionen unterteilt (1: Kanaleingang; 2: gerader Kanalteil; 3: Kanalinnenkurvatur; 4: Kanalaußenkurvatur/Apex) und pro Region wurde der größte Dentinabtrag in µm ermittelt. Zusätzlich wurde jeder Messwert anhand eines selbst entwickelten Dentinal Damage Index (DDI) eingeordnet. Die Versagensanalyse der Ansätze erfolgte rasterelektronenmikroskopisch. Ergebnis: Die optische 3D-Digitalisierung zeigte, dass der US-Ansatz „IRRI S“ im 3 mm-WK in allen Regionen zu sichtbarem Dentinabtrag führte: Region 1- MW 48,56 ± 13, 91 µm; Region 2- MW 36,06 ± 8,35 µm; Region 3- MW 41,05 ± 15,89 µm; Region 4- MW 71,88 ± 54,96 µm. Im 6 mm-WK erfolgte sichtbarer Dentinabtrag in Region 1 durch „IRRI S“ (MW 41,08 ± 11,94 µm) und S-Ansatz „EDDY“ (MW 41,10 ± 10,37 µm), in Region 3 und 4 durch „IRRI S“ (MW 33,34 ± 6,61 µm, MW 40,50 ± 13,56 µm). Interessanterweise wird der gerade WK in Region 1 und 4 von „IRRI S“ (MW 43,59 ± 15,32 µm, MW 43,39 ± 15,48 µm) geschädigt. Der US-Ansatz „PEEK“ schädigte das Dentin nicht. Die rasterelektronenmikroskopische Auswertung von „IRRI S“ ergab nach Anwendung in allen WKs minimale Oberflächenalterationen und leichte Begradigungen der Instrumentenspitze. „EDDY“ zeigte deutliche Oberflächenaufwerfungen und Abnutzungen an der Instrumentenspitze in allen WK. US-Ansatz „PEEK“ zeigte nur in den 3 mm-WK leichte Auffaserungserscheinungen. Schlussfolgerung: Der Schallansatz „EDDY“ und der Ultraschallansatz „PEEK“ sind für die klinische Anwendung in gekrümmten Wurzelkanälen geeignet, da sie nicht zu unerwünschten Dentinschädigungen der Kanalwand führen.:Abkürzungsverzeichnis III 1 Einleitung 1 2 Stand der Forschung 3 2.1 Dentin-Eigenschaften 3 2.2 Rinderdentin 4 2.3 Dentinabtrag 5 2.3.1 Erwünschter Dentinabtrag 5 2.3.2 Unerwünschter Dentinabtrag 5 2.3.3 Bisherige Messmethoden für den Dentinabtrag 8 2.4 Wurzelkanalkrümmungen 11 2.5 Ultraschall- bzw. schallaktivierte Spülung (US-AS) 13 2.5.1 Anwendung 13 2.5.2 Ultraschallansatz „IRRI S“ 15 2.5.3 Schallansatz „EDDY“ 16 2.5.4 Der „PEEK“- Ansatz 17 2.6 Photogrammetrische Methoden für die 3D-Koordinatenmesstechnik 18 3 Ziel der Studie 21 4 Material und Methoden 23 4.1 Übersichtsdarstellung des Versuchsplans 23 4.2 Materialliste 26 4.2.1 Chemikalien und Reagenzien 26 4.2.2 Geräte, Instrumente und Verbrauchsmaterialien 26 4.2.3 Software 28 4.3 Entwicklung des Kanalmodells 28 4.4 Modellherstellung 33 4.5 Vorversuche 36 4.6 Etablierung des Scan-Protokolls für bovine Wurzelkanalmodelle 39 4.6.1 Titantiumdioxid-Applikation 40 4.6.2 3D optischer Scan der Wurzelkanalmodelle 41 4.7 Haupt-Versuch: Applikation der Schall-/ US-Ansätze im bovinen Wurzelkanalmodell 42 4.7.1 Versuchsaufbau 42 4.7.2 Ausrichtung der Schall- und Ultraschallansätze 43 4.7.3 Anwendung der Schall- und Ultraschallansätze 45 4.7.4 Spülkonzept 47 4.8 Messdatenerhebung 47 4.8.1 Vermessung der Schall- und Ultraschallansätze 47 4.8.2 3D optischer Scan nach erfolgter Applikation der Schall- und Ultraschallansätze 48 4.8.3 Transformation und Polygonisierung der 3D-Scans 48 4.8.4 Flächenvergleich und Auswertung 50 4.8.5 Dentinal-Damage-Index nach Tetzner und Weber 56 4.9 REM-Aufnahmen 57 4.10 Statistische Auswertung 58 5 Ergebnisse 59 5.1 Dentinabtrag im Regionen-Vergleich 60 5.1.1 Ultraschallansatz „IRRI S“ 60 5.1.2 Schallansatz „EDDY“ 69 5.1.3 Ultraschallansatz „PEEK“ 78 5.2 Dentinabtrag-Vergleich zwischen den verschiedenen Kanalkrümmungen bei gleichem Ansatztyp 84 5.2.1 Ultraschallansatz „IRRI S“ 84 5.2.2 Schallansatz „EDDY“ 86 5.2.3 Ultraschallansatz „PEEK“ 88 5.3 Dentinabtrag-Vergleich zwischen den verschiedenen Ansatztypen bei gleicher Kanalkrümmung 90 5.3.1 Wurzelkanalmodell mit 3 mm Kanalkrümmungsradius 90 5.3.2 Wurzelkanalmodell mit 6 mm Kanalkrümmungsradius 92 5.3.3 Wurzelkanalmodell ohne Kanalkrümmung 94 5.4 Massenänderung 96 5.5 Längenänderung der Ansätze 96 5.6 Rasterelektronenmikroskopische Auswertung 97 6 Diskussion 103 6.1 Material und Methoden 103 6.1.1 Wurzelkanalmodell 103 6.1.2 Messmethoden 106 6.2 Ergebnisse 109 6.2.1 Dentinabtrag 109 6.2.2 REM-Aufnahmen 113 6.3 Klinische Konsequenzen 115 7 Schlussfolgerungen 119 8 Zusammenfassung 121 9 Summary 122 Abbildungsverzeichnis 123 Tabellenverzeichnis 137 Literaturverzeichnis 139 Lebenslauf 157 Danksagung 159

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