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Lehre und Wissensvermittlung in der Orthopädie unter Berücksichtigung der modifizierten Approbationsordnung : eine Befragung an 506 Studenten unterschiedlicher Semester

Bredl, Klaus January 2009 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Arten der Informationsvermittlung im radiologisch-anatomischen Studentenunterricht : Auswirkungen auf die Leistungen der Studenten /

Ketelsen, Dominik. Unknown Date (has links)
Erlangen, Nürnberg, Universiẗat, Diss., 2007. / Enth. ausserdem 1 Sonderabdr. aus: Acad radiol ; 14. 2007. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
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Der Medizinalassistent und ihm verwandte ärztliche Tätigkeiten in Europa, UdSSR und USA, verglichen an Ausbildung, Aufgaben, rechtlicher und sozialer Stellung

Rittner, Christian. January 1900 (has links)
Inaug.--Diss.--Bonn. / Cover title. Includes bibliographical references.
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Können Gesprächsfertigkeiten zur Raucherentwöhnung online vermittelt werden? Eine randomisierte prospektive Studie zum Vergleich von Online- und Präsenzkurs in der medizinischen Ausbildung / Can smoking cessation skills be taught online? A randomized prospective trial comparing attendance- and e-learning in undergraduate medical education

Lauerer, Elias January 2022 (has links) (PDF)
Das Durchführen von Beratungsgesprächen mit rauchenden PatientInnen auf Basis validierter Leitfäden, beispielsweise des 5A-Modells, ist eine wichtige Kompetenz, die noch zu wenig gelehrt und im ärztlichen Alltag zu selten durchgeführt wird (Twardella et al., 2005; Strobel et al., 2012). Der Erwerb von Wissen und praktischen Beratungsfähigkeiten ist für die Behandlung rauchender PatientInnen unerlässlich und sollte ein integraler Bestandteil der medizinischen Ausbildung werden. Im Zentrum dieser prospektiven randomisierten Interventionsstudie steht der Vergleich zweier didaktischer Ansätze hinsichtlich der Aneignung von Wissen, Einstellung und praktischen Gesprächsfertigkeiten. An der Julius-Maximilians-Universität Würzburg wurde im Wintersemester 2018/2019 eine neu konzipierte Lehrveranstaltung zur Raucherberatung im Humanmedizinstudium implementiert. Alle 145 Studierenden des sechsten Semesters wurden nach dem Zufallsprinzip einem Online- oder einem Präsenzkurs zugewiesen. Die Studierenden wurden in einer einmaligen, für einen Zeitraum von 90 Minuten ausgelegten Veranstaltung in der Raucherentwöhnungsberatung nach dem 5A-Modell (ask, advise, assess, assist, arrange) geschult. Unabhängig von der Lehrmethode bestand die Intervention aus einem inhaltlich identischen Theorieteil und einem Übungsteil. Im Übungsteil wurde der Online-Gruppe ein Beratungsgespräch als Videobeispiel zur Verfügung gestellt, während die TeilnehmerInnen der Seminargruppe in Kleingruppen ein Rollenspiel mit KommilitonInnen durchführten. Durch die Kombination verschiedener, neu entwickelter Messinstrumente (Fragebögen, Klausur, OSCE) wurde die Leistung der Studierenden auf den Miller’schen Kompetenzebenen knows und knows how und shows how (Miller GE, 1990) subjektiv und objektiv erfasst. Die praktischen Gesprächsfertigkeiten wurden mittels eines OSCE erhoben und stellen den primären Endpunkt dieser prospektiven Vergleichsstudie dar. Als sekundäre Endpunkte wurden Veränderungen im theoretischen Wissen und der Einstellung zum Thema Tabak durch prä- und postinterventionelle Fragebögen und eine abschließende schriftliche Prüfung bewertet. Die Ergebnisse von 130 Studierenden konnten ausgewertet werden. Die Stichprobe charakterisierte sich durch einen hohen Frauen- und Nichtraucher-Anteil und war repräsentativ für ein Semester deutscher Medizinstudierender im klinischen Studienabschnitt. Auf Grundlage einer Fallzahlberechnung wurde der OSCE mit 19 Studierenden je Gruppe durchgeführt. Die Seminargruppe erzielte im OSCE deskriptiv ein besseres Gesamtergebnis (Ms = 70,8 % vs. 62,8 %; U = 119; p = .087; n = 36). Ein statistisch signifikanter Vorteil wurde jedoch ausschließlich in einem einzelnen Gesprächsabschnitt ("Assist": Ms = 66,7 % vs. 51,4 %; p = .049) erreicht. Auch die SchauspielpatientInnen bewerteten die Beratungsleistungen der Seminargruppe besser (Ms = 4,7 vs. 4,2 von 5 Punkten, t(27,836) = 2,0; p = .028). Die Ergebnisse der Selbsteinschätzung der Studierenden (n = 130) und die Resultate der schriftlichen Prüfungen deuten darauf hin, dass beide didaktische Ansätze gleich gut geeignet sind, das theoretische Wissen zu erweitern. Der Online-Kurs war dabei zeitlich effizienter (90 vs. 73 Minuten). Die Einstellung zum Thema Tabakrauchen blieb in beiden Lehrformaten praktisch unverändert. Die Studierenden bewerteten die Veranstaltung als „gut“. Die TeilnehmerInnen bearbeiteten den Online-Kurs ernsthaft und sind offen gegenüber E-Learning-Angeboten. Aus diesen Ergebnissen kann gefolgert werden, dass Seminar und Online-Kurs gleichermaßen gut geeignet sind, um Medizinstudierenden das für ein Beratungsgespräch zur Tabakentwöhnung nötige Wissen und die erforderlichen Fertigkeiten zu vermitteln. Unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Stärken könnten diese beiden Lehransätze zu einer Inverted Classroom – Veranstaltung kombiniert werden. Eine Folgestudie, zur Untersuchung zu längerfristigen Effekten auf das Wissen und die Gesprächsfertigkeiten sowie der Durchführbarkeit einer praktischen Umsetzung mit PatientInnen wurde im Sommersemester 2020 durchgeführt. Da sich die Veranstaltung als effektiv erwiesen hat, sollte sie verpflichtend im frühen klinischen Studienabschnitt weitergeführt und das Thema im Sinne eines longitudinalen Kompetenzerwerbs zum Ende des Studiums nochmals aufgegriffen werden. Größere zeitliche oder inhaltliche Änderungen stehen nach der Evaluation dieses Kurses nicht an. Persönliche Berichte von (Ex)- RaucherInnen den Umgang mit der Nikotinsucht könnten die Praxisnähe stärken und helfen, Barrieren abzubauen und die Studierenden zum regelhaften und proaktiven Ansprechen des Themas Rauchens zu motivieren. Der Online-Kurs könnte anderen Universitäten oder Gesundheits- und Krankenpflegeschulen im deutschsprachigen Raum für die Ausbildung zur Verfügung gestellt werden. / Counselling smoking patients on the basis of validated guidelines, for example the 5A’s model (ask, advise, assess, assist, arrange), is an important clinical competence that is still little taught and seldomly performed in everyday medical practice (Twardella et al., 2005; Strobel et al., 2012). Gaining theoretical knowledge and practical counselling skills is essential for the treatment of smoking patients and should become an integral part of undergraduate medical education. This prospective randomized interventional study compares the effects of two didactic approaches on medical students’ knowledge, attitude and practical counselling skills. During the winter semester 2018/2019 a newly designed course on smoking cessation counselling was implemented in undergraduate medical education at the Julius-Maximilians-University, Würzburg. Students were trained in smoking cessation counselling according to the 5A’s model for approximately 90 minutes All 145 students in the sixth semester were enrolled and randomly sorted into two groups: Students in group 1 attended a seminar with role-playing. Students in group 2 completed an online course with a video example. Regardless of the didactic method, the intervention consisted of a theoretical part and a part on practical counselling. In the first part teaching content and learning objectives were widely congruent. In this second part, the online group was provided with a counselling interview as a video example, while the participants of the seminar group carried out a role play with fellow students in small groups. By combining different, newly developed instruments of data collection (questionnaires, written exams, OSCE), students’ performance was assessed on different competency levels in Miller’s pyramid (Miller GE, 1990). Subjective and objective criteria were measured. Practical counselling skills were measured in an objective structured clinical examination (OSCE) and represent the primary endpoint of this prospective comparative study. As secondary endpoints, changes in theoretic knowledge and attitude towards smoking were assessed by pre- and post-interventional questionnaires and a final written exam. The results of 130 students could be evaluated. The sample was characterized by a high proportion of women and non-smokers and seems to be was representative for a semester of German students in undergraduate medical education. Based on a sample size calculation, the OSCE was conducted with 19 students per group. In the OSCE, overall scores were higher in the attendance group (Mdn = 70.8 % vs. 62.8 %; U = 119; p = .087, n = 36), but a statistical advantage was only found in one single counselling sequence (“Assist”: Mdn = 66.7 % vs. 51.4 %; p = .049) and the rating of the standardised patients (Ms = 4.7 vs. 4.2 out of 5 points, t(27.836) = 2.0, p = .028). Students’ results (n = 130) from self-assessment and written exams suggest that both approaches are equally well suited to increase theoretical knowledge. Students’ attitude towards tobacco smoking remained consistent in both didactic formats. The online course was more time efficient (90 vs. 73 minutes). Students rated both interventions as "good" and seem to be open towards web-based-learning offers. It can be concluded that both didactic formats – seminar and web-based training – seem equally well suited for transferring knowledge and skills on tobacco cessation counselling. Considering their particular strengths, these two teaching approaches could be combined into one inverted classroom course. Long-term effects on students’ knowledge and skills in smoking cessation two years after completing the module are assessed by a follow-up study, conducted by another doctoral student in the institute. This smoking cessation training is proven to be successful and therefore should be continued as a compulsory part in undergraduate medical education. Following the concept of longitudinal competence acquisition the topic could be taken up again at the end of the study program. Personal reports from (ex-)smokers could help to break down barriers and motivate students to address tobacco smoking regularly and proactively. The online course could be easily used for smoking-cessation training in other German-speaking universities or nursing schools.
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Virtuelle Realitäten für die chirurgische Ausbildung Strukturen, Algorithmen und ihre Anwendung /

Wagner, Clemens. January 2004 (has links)
Mannheim, Univ., Diss., 2003.
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Der Ausstrichtutor: Konzeption eines internetbasierten Hämatologie-Lernprogramms und Entwicklung eines Prototypen

Fischer, Jeannette. January 2007 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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Validierung eines Fragebogens zur Ermittlung der Qualität und des Lernerfolgs 3D-gedruckter Zähne in der endodontischen Ausbildung / Validation of a questionnaire to assess quality and learning success of 3D-printed teeth in endodontic education

Kolling, Markus January 2021 (has links) (PDF)
Einleitung Als Alternative zu chirurgischen Maßnahmen stellt eine Wurzelkanalbehandlung eine zahnerhaltende Therapie dar, die nach mehr als sechs Jahren eine Überlebensrate des Zahns von 84% aufweist (Torabinejad, Anderson et al. 2007, Tsesis, Nemkowsky et al. 2010, Zitzmann, Krastl et al. 2010). Eine qualitativ hochwertige Ausbildung legt den Grundstein, um eine suffiziente und dauerhafte Wurzelkanalbehandlung durchzuführen, weshalb ihr eine besondere Aufmerksamkeit zukommt (Lin, Rosenberg et al. 2005). In der studentischen Ausbildung von Fertigkeiten für die Wurzelkanalbehandlung haben sich zur Simulation möglichst realer Patientensituationen verschiedene Übungsmodelle etabliert, die von Plexiglasblöcken bis hin zu extrahierten echten Zähnen reichen (Perry, Bridges et al. 2015). Dank der Möglichkeiten des 3D-Drucks werden neue, 3D-gedruckte Zähne als Simulationsmodell in der Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin eingesetzt (Höhne and Schmitter 2019, Reymus, Fotiadou et al. 2019). Zur Ermittlung der Qualität und des Lernerfolgs anhand von 3D-gedruckten Zähnen in der endodontischen Ausbildung wurde ein Fragebogen entwickelt und validiert sowie der verwendete 3D-gedruckte Zahn evaluiert. Material und Methoden Zur Beantwortung der Fragestellungen fand eine Pilotierungsstudie im Wintersemester 2017/18 mit 41 Studierenden und eine Validierungsstudie im Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/19 mit 88 Studierenden im sechsten Fachsemester statt. In beiden Kohorten wurde die Wurzelkanalbehandlung anhand von Plexiglasblöcken, extrahierten echten Zähnen sowie mit 3D-gedruckten Zähnen geübt. Abschließend wurden die Übungsmodelle mittels Fragebogen evaluiert. Der mit einem Expertenteam erstellte Fragebogen erfasste in acht unterschiedlichen Dimensionen sowohl Personendaten, Voraussetzungen, Eigenschaften im Vergleich von 3D-gedrucktem Zahn und Plexiglasblock zu echtem Zahn, subjektives Lernergebnis, Übungsmöglichkeiten, ... / Introduction With a tooth survival rate of 84% after a six-year period, a root-canal treatment represents a conservative therapeutic alternative to surgical interventions (Torabinejad, Anderson et al. 2007, Tsesis, Nemkowsky et al. 2010, Zitzmann, Krastl et al. 2010). Attention should be paid to a high-quality education in particular, as it lays the foundation to perform a sufficient and long-lasting root-canal treatment (Lin, Rosenberg et al. 2005). Different training models in students’ training of skills to perform a root-canal treatment have been established in order to simulate a realistic patient situation, ranging from resin blocks to extracted teeth (Perry, Bridges et al. 2015). Thanks to the possibility of 3D-printing, new 3D-printed teeth are being used as a simulation model in training of dental students (Höhne and Schmitter 2019, Reymus, Fotiadou et al. 2019). To determine the quality and learning success with 3D-printed teeth in endodontic training, a questionnaire was developed and validated, and the utilized 3D-printed tooth was evaluated. Materials and Methods In order to answer the central research questions of this study, a pilot study took place in the winter term of 2017/18 with 41 students, and a validation study took place in the summer term of 2018 and in the winter term 2018/19 with 88 students in their respective sixth semester. The root-canal treatment in both cohorts was practiced with resin blocks, extracted real teeth and 3D-printed teeth. Finally, the training models were evaluated using a questionnaire. The questionnaire was developed with a team of experts and included eight different categories, comprising personal data, conditions for the course, comparison of characteristics between a 3D-printed tooth, a resin block and an extracted tooth, estimated learning outcome, effects of training, ...
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"Instant Aging" / - Ein neues Kurskonzept für den allgemeinmedizinischen Unterricht / "Instant Aging" / - A new teaching strategy in medical education

Koytek, Barbara 03 July 2008 (has links)
No description available.
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Studentische Tutoren als Prüfer in einer ''objective structured clinical examination'' (OSCE): Evaluation ihrer Bewertungsleistungen / student tutors as examiners in an ''objective structured clinical examination'' (OSCE): evaluation of their assessments

Koch, Alexandra 24 June 2008 (has links)
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Verbessern Anamneseübungen die kommunikative Kompetenz von Studierenden der Medizin? Ein Prä-Post-Vergleich / Do communication training programs improve students communication skills? - a follow-up study -

Weiß, Cora 01 March 2011 (has links)
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