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Rice Price Controls Policy of Vietnam and its competition with ThailandPham, Thi Huong Diu 18 March 2015 (has links)
Vietnam und Thailand sind zwei der führenden Exporteure für Reis. Zurzeit hat die staatliche Preispolitik den stärksten und meisten Einfluss auf die vietnamesische Branche für Reis. Es beschränkt die Exportmenge, um die Menge für den nationalen Nahrungsmittelbedarf sicherzustellen. Diese Regulierung hält die vietnamesische Produktion unter ihrem vollständigen potenzial, im Vergleich zu der Reisproduktion in Thailand, zurück. Viele Experten unterstellen, dass Vietnam mehr Aufmerksamkeit der nationalen Strategie zur Ernährungssicherung schenkt als es notwendig wäre. Das verursacht Marktverzerrung und schwächt den landeseigenen Reisexport im Vergleich zu Thailand. Um die Auswirkungen der staatlichen Preispolitik mit einer quantitativen Methode zu untersuchen, wird über ein Gleichgewichtsmodell drei verschiedenen Szenarien eruiert: (1)Die Regulierungsrichtlinie für Reispreise wird wöchentlich aktualisiert; (2)Die Regulierungsrichtlinie für Reispreise wird monatlich angepasst; (3)Die Regulierungsrichtlinie für Reispreise wird quartalsweise überabeitet. Basierend aus den Produktionsdaten, dem Konsum, inländischen Preis, Transportkosten, der Elastizität der Nachfrage und der Angebotsfunktion der vietnamesischen und thailändischen Reisbranche zeigt dieses Modell Resultat: Mit kleinen Anpassungen in der Preispolitik wächst der Wettbewerb in Bezug auf der vietnamesischen Exportmenge auf dem internationalen Markt ohne negative Auswirkungen auf die Ziele der nationalen Ernährungssicherung. Nicht-Reisbauern werden in eine nachteilige Position gestellt aufgrund von höheren Preisen auf dem inländischen Markt. Jedoch Bevölkerung, welche Reisbauern sind, werden von den höheren Handelsmengen, den steigenden Umsätzen und ebenfalls von dem steigenden Nettoeinkommen der Reisexporteure profitieren. Deshalb empfehlen wir nicht die staatliche Preispolitik regelmäßig zu überarbeiten, um das Ziel einer besseren Wetbewerbsfähigkeit von Vietnam zu erreichen / Vietnam and Thailand are the top two rice exporters who contribute more than 50 per cent of market shares in the international market. Therefore, any changes in their rice policies have a strong influence on the world market. Currently, one of the strongest and most often impacts on the Vietnamese rice industry is the Price Controls Policy that regulates the competition in rice market. It restricts the export amount in order to ensure national food security. This policy keeps Vietnamese rice production under its full potential compared with the rice industry in Thailand. Many experts suggest that Vietnam pays more attention on national food security than necessary. This causes market distortion and weakens the country’s competitiveness with Thailand. In order to examine the effects of the Price Controls Policy with a quantitative method, we build and run a spatial equilibrium model with 3 different scenarios: (1) Price Controls Policy updated every week; (2) Price Controls Policy updated every month; (3) Price Controls Policy updated quarterly. Base on the available data of production, consumption, domestic price, transportation cost and elasticities of demand and supply function of Vietnamese and Thai rice industry, the model shows the following result. With less changes in the Price Control policy, the competitiveness in terms of export quantity of the Vietnamese rice on international markets rises without having negative effects on the national food security goal. Non-rice farmers will be in disadvantage position due to higher domestic prices for rice, but the majority of the population who are rice farmers, accounting for more than 70 per cent of the population, will benefit from the higher volume and turnover of rice export, and so the net social revenue will increase also. Therefore, we highly recommend that the Price Controls Policy should not be revised on regular to serve the purpose of achieving better competitiveness of Vietnamese rice
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Impact of salinization on rice production and farmers' adaptation preferences: a case in Thua Thien Hue province, VietnamDam, Thi Huyen Trang 01 July 2021 (has links)
Das übergeordnete Ziel dieser Studie ist es, die Auswirkungen des Eindringens von Salzwasser auf den Reisanbau bei unterschiedlichen Salzgehalten zu analysieren und zu untersuchen, wie Veränderungen in den Reissortenoptionen innerhalb der nördlichen zentralen Küstenregion Vietnams dazu beitragen können, diese Auswirkungen zu reduzieren. Auf Böden mit hohem Salzgehalt, die für den Reisanbau nicht mehr geeignet sind, werden geeignetere Anpassungsstrategien gefordert, indem die Präferenz der Landwirte für verschiedene Anbaufolgen und die Faktoren, die ihre Präferenzen im Zusammenspiel mit verschiedenen Salzgehaltsstufen beeinflussen, untersucht werden. Die Studie untersuchte die Auswirkungen des Salzgehalts auf den Mittelwert und die Variabilität der Reiserträge in vier Gemeinden der Provinz und untersuchte mögliche Änderungen im Portfolio der Reissorten, die Erträge zu steigern und gleichzeitig die Ertragsvariabilität zu verringern. Außerdem wurden die Auswirkungen des Salzwassereinbruchs auf die Produktivität und die technische Effizienz der Reisfarmen im Untersuchungsgebiet bewertet. Im Gegensatz zu bestehenden Studien wurden in dieser Untersuchung die Auswirkungen der Bodenversalzung analysiert. Salztolerante Reissorten können die Erträge sichern, solange der Salzgehalt moderat ist, sind aber ungeeignet, sobald der Salzgehalt hoch ist. Dies führte zur Durchführung eines dritten methodischen Ansatzes, der mit Hilfe eines Choice-Experiments Informationen über die Präferenzen und Motivationen der Reisbauern für die Wahl zwischen dem Portfolio der lokal möglichen adaptiven und transformativen Optionen generierte. Die Adoptionsergebnisse der Befragten bei verschiedenen Versalzungsgraden wurden ebenfalls simuliert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Salzgehalt negativ auf die Reiserträge auswirkt, zu einer Erhöhung der Variabilität der Erträge beiträgt und die technische Effizienz von Reis in Abhängigkeit von den Reissorten verringert. / The overall objective of this study is to analyze the impact of saltwater intrusion on rice cultivation at different salinity levels and it also explores how changes in the rice cultivar options within the north central coastal region of Vietnam can help to reduce these impacts. In soils with high salinity levels which are no longer suitable for rice cultivation, more suitable adaptation strategies are called upon through examining farmers’ preference for different crop sequences and the factors affecting their preferences in the interaction with various levels of salinity. The study investigated impacts of salinity on mean and variability of rice yields in four communes of Thua Thien Hue Province and looked at possible changes in the portfolio of rice cultivars, which would offer farmers the potential to increase yields and decrease yield variability simultaneously. I also evaluated the impact of saltwater intrusion on the productivity and technical efficiency of rice farms in the study area. Contrasting to existing studies, this research analyzed season-differentiated impact of soil salinity. Salt tolerant rice varieties can secure yields as long as salinity levels are moderate but are inappropriate once salinity becomes severe. This led to the conduct of third methodological approach that generated information about rice farmers’ preferences and motivations for choosing among the portfolio of locally feasible adaptive and transformative options using a choice experiment. The respondents’ adoption outcomes at different salinity levels were also simulated. The results showed that salinity has negative impact on rice yields, contributes to an increase in variability of yields and reduces rice technical efficiency depending on rice varieties.
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