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Untersuchung zur Effektivität verschiedener Dekontaminationsmethoden zur Reduktion bakterieller Biofilmkontamination von Handzahnbürsten und Schallzahnbürsten: Eine In-vitro-Studie anhand Monobiofilmen von Streptococcus mutans und Staphylococcus aureus

Schmitt, Katja 03 January 2024 (has links)
Die tägliche Zahnpflege gehört zur Körperpflege des Menschen. Bei jedem Zähneputzen erfolgt unweigerlich auch eine Besiedelung der Bürstenköpfe mit verschiedenen Bakterien der Mundflora. Dabei wird vermutet, dass das weitere Verwenden der mit Bakterien kolonisierten Zahnbürste zu anhaltenden Infektionen in der Mundhöhle führen oder eine Reinfektion mit dem jeweiligen Keim nach sich ziehen kann. Entsprechend werden Möglichkeiten der Zahnbürstendekontamination diskutiert. Bisher gibt es keine eindeutigen Empfehlungen bzw. Strategien zur Zahnbürstendekontamination, welche sich im Alltag bewährt haben. Aus diesem Grund erscheint eine systematische Untersuchung verschiedener Dekontaminationsmethoden sinnvoll. Ziel dieser In-vitro-Studie war der Vergleich verschiedener Dekontaminationsmethoden bei unterschiedlichen Zahnbürstentypen, hier Handzahnbürsten und Schallzahnbürsten. Für den Versuch wurden diese zwei unterschiedlichen Zahnbürstentypen mit bakteriellen Monobiofilmen kontaminiert und anschließend mit unterschiedlichen Methoden dekontaminiert. Hierfür wurden zwei Bakteriensuspensionen angesetzt: Streptococcus mutans (S. mutans) und Staphylococcus aureus (S. aureus). Danach wurden zwei unterschiedliche Zahnbürstentypen: Handzahnbürste (Dr. Best Flex Plus mittel, GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG, München, Deutschland) und Schallzahnbürste (Philips Sonicare Elite Schall, Philips GmbH Market DACH, Hamburg, Deutschland) zu gleichen Anteilen mit je n=120 (Gesamtzahl n=240) mit den jeweiligen Bakterien kontaminiert. Die Bürstenköpfe wurden hierfür zwei Minuten in der jeweiligen Bakteriensuspension (S. aureus und S. mutans) geschwenkt (jeweils n=60) und nachfolgend unter 250 ml fließendem, destillierten Wasser für 30 Sekunden (s) abgespült. Danach erfolgte die Dekontamination mittels unterschiedlicher Verfahren und die Einteilung in die jeweilige Dekontamination-Gruppe (n=15): • 24 h Lufttrocknung bei Raumtemperatur • zwei Minuten in CHX-Lösung geschwenkt + 24 h Lufttrocknung bei Raumtemperatur • UV-Sanitizer der Firmen Philips für ca. zehn Minuten (Philips Deutschland GmbH, Hamburg, Deutschland) + 24 h Lufttrocknung bei Raumtemperatur • UV-Sanitizer der Firma VIOlight für ca. zehn Minuten (Violife, New York, USA) + 24 h Lufttrocknung bei Raumtemperatur Um die Bakterienanzahl zu ermitteln, die nach der durchgeführten Dekontamination noch auf den Borsten der jeweiligen Zahnbürste haftete, wurden diese in einer Brain-Heart-Infusion-Lösung (BHI-Lösung) ausgeschüttelt, auf Blutagar-Platten ausgestrichen und bei 37 °C für 24 h in einem Wärmeschrank bebrütet. Anschließend wurden die Nährbodenplatten auf koloniebildende Einheiten untersucht und per Hand mit Hilfe einer Vergrößerung ausgezählt. Für S. mutans wurden keine signifikanten Unterschiede in der Keimbesiedlung nach erfolgter Dekontamination zwischen den beiden Zahnbürstentypen festgestellt (p=0.29). Die verschiedenen Dekontaminationsmethoden zeigten einen siginifikanten Effekt auf die verbleibende Bakterienzahl (p<0.01). Dabei war zwischen Zahnbürstentypen und Dekontaminationsverfahren keine signifikante Wechselwirkung festzustellen (p=0.07). Es zeigte sich, dass die Lufttrocknung gegenüber den anderen Dekontaminationsverfahren (CHX-Lösung, UV-Sanitizer oder VIOlight) signifikant unterlegen war (p<0.0001); letztere wiesen untereinander keine signifikanten Unterschiede auf (p>0.05). Für S. aureus wurde kein signifikanter Einfluss des Zahnbürstentypes festgestellt (p=0.31). Bezüglich der verschiedenen Dekontaminationsverfahren zeigten sich jedoch signifikanten Effekte (p<0.01). Eine Wechselwirkung zwischen den beiden Faktoren bestand nicht (p=0.12). Sowohl CHX-Lösung (p=0.0002) als auch UV-Sanitizer von Philips (p<0.001) waren gegenüber dem Dekontaminationsverfahren Lufttrocknung signifikant überlegen. VIOlight UV-Sanitizer zeigte keinen signifikanten Unterschied zu Lufttrocknung (p=0.0092). Keine signifikanten Unterschiede ergaben sich beim Vergleich von UV-Sanitizern und CHX-Lösung (p>0.05). Es zeigte sich bei allen Dekontaminationsmethoden eine deutliche Reduzierung der Bakterienzahl im Vergleich zu den Ausgangswerten. Die verschiedenen Dekontaminationsmethoden unterschieden sich jedoch teilweise in ihrer Effektivität in Abhängigkeit vom untersuchten Bakterium. Da sowohl CHX-Lösung als auch der UV-Sanitizer von Philips bei beiden Bakterien in Kombination mit Lufttrocknung effektiver in der Bakterienreduktion waren als reine Lufttrocknung, scheint es sinnvoll, diese regelmäßig (ggf. auch täglich) im häuslichen Umfeld als Dekontaminationsverfahren anzuwenden. In Zeiten der Corona Pandemie ist Infektionsschutz und insbesondere auch die Prävention von Viren mehr denn je in den Fokus gerückt. Neben effektiven Dekontaminationsmethoden spielt auch der Einsatz von oralen Antiseptika (= therapeutisch wirksame Mundspüllösungen) eine bedeutende Rolle in der Prävention entzündlicher oraler Erkrankungen.:Einleitung 2 Literaturübersicht 2.1 Bedeutung der Mundhygiene 2.2 Mikroorganismen 2.2.1 Oraler Biofilm 2.2.2 Streptococcus mutans 2.2.3 Staphylococcus aureus 2.3 Mundhygienehilfsmittel 2.3.1 Handzahnbürsten 2.3.2 Elektrische Zahnbürsten 2.4 Dekontaminationsmethoden 2.4.1 Lufttrocknung 2.4.2 Antiseptika 2.4.3 UV-Sanitizer 3 Versuchsaufbau 4 Material und Methoden 4.1 Studiendesign 4.2 Bakterien 4.2.1 Streptococcus mutans 4.2.2 Staphylococcus aureus 4.3 Zahnbürsten 4.3.1 Handzahnbürste 4.3.2 Elektrische Zahnbürste 4.4 Dekontaminationsmethoden 4.4.1 Lufttrocknung 4.4.2 CHX-Lösung 4.4.3 UV-Sanitizer 4.5 Hilfsmittel 4.5.1 Allgemeine Hilfsmittel 4.5.2 BHI-Lösung 4.5.3 Nährbodenplatten 4.6 Versuchsdurchführung 4.6.1 Herstellung der Suspension 4.6.2 Anlegung von Verdünnungsreihen für die Kontrolllösung 4.6.3 Kontamination der Zahnbürsten 4.6.4 Dekontamination 4.6.5 Anlegen der Verdünnungsreihen nach Dekontamination 4.6.6 Auszählung und Erfassung 4.6.7 Statistische Auswertung 5 Ergebnisse 5.1 Ergebnisse mit Streptococcus mutans 5.1.1 Ergebnisse Handzahnbürste 5.1.2 Ergebnisse elektrische Schallzahnbürste 5.1.3 Dekontaminationsverfahren im Paarvergleich bei S. mutans 5.1.4 Zusammenfassung der Ergebnisse mit Streptococcus mutans 5.2 Ergebnisse mit Staphylococcus aureus . 5.2.1 Ergebnisse Handzahnbürste 5.2.2 Ergebnisse der elektrischen Schallzahnbürste 5.2.3 Dekontaminationsverfahren im Paarvergleich bei S. aureus 5.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse mit Staphylococcus aureus 6 Diskussion 6.1 Diskussion von Material und Methoden 6.1.1 Methoden 6.1.2 Auswahl der Zahnbürsten 6.1.3 Bakterienauswahl 6.1.4 Dekontamination 6.2 Diskussion der Ergebnisse 6.3 Schlussfolgerung und klinische Relevanz 7 Zusammenfassung 8 Abbildungsverzeich 10 Literaturverzeichnis
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Klinische Studie zur Überprüfung der Effektivität verschiedener Zahnbürsten im Rahmen der Initialbehandlung parodontal erkrankter Patienten / Clinical study to verify the effectiveness of different toothbrushes in the context of the initial treatment of patients diseased with periodontitis

Müller, Marion 06 May 2014 (has links)
Klinische Studie zur Überprüfung der Effektivität verschiedener Zahnbürsten im Rahmen der Initialbehandlung parodontal erkrankter Patienten Hintergrund: Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des gesamten Zahnhalteapparates. Mit einer Prävalenz von ca. 30 Prozent ist sie in der zweiten Lebenshälfte die häufigste Ursache für Zahnverlust. Die Studie hatte das Ziel, die Effektivität und klinische Relevanz unterschiedlicher Zahnbürsten während der Initialbehandlung parodontal erkrankter Patienten zu überprüfen. Methode: 72 an mittelschwerer Parodontitis erkrankte Probanden nahmen an der dreimona-tigen klinischen Studie teil. Durch Randomisierung wurden drei gleichwertige Gruppen ge-bildet, in denen jeweils ein anderes Zahnbürstensystem der Marke Oral B® überprüft wurde. Gruppe 1 nutzte die rotierend-oszillierende Zahnbürste Professional Care 3000, Gruppe 2 das schallaktive System Sonic Complete™ und Gruppe 3 die Handzahnbürste Indicator 35®. Zu Beginn der Untersuchung wurde bei allen Patienten eine supragingivale PZR durchgeführt. In dieser Sitzung, nach vier und weiteren acht Wochen wurden folgende Indizes und Parameter bestimmt: PBI, QHI, Sondierungstiefen, Rezessionen, BOP und eine mikrobiologische Diagnostik durchgeführt. Ergebnisse: An der durchgeführten Studie nahmen 72 Probanden im Alter zwischen 37 und 78 Jahren teil. Dabei handelte es sich jeweils um 36 männliche und weibliche Personen mit einem Durchschnittsalter von 55,7 ± 10,2 Jahren. Nahezu alle klinischen Parameter, mit Ausnahme der Ergebnisse der Mikrobiologischen Diagnostik, zeigten Veränderungen, die vom verwendeten Zahnbürstentyp abhingen. Alle drei Zahnbürstentechnologien führten zu Verbesserungen der klinischen Ausgangssituation. Die Veränderungen des Plaqueindex bestätigen die Annahme, dass schallaktive Bürsten keine Dominanz in der Plaqueentfernung gegenüber den rotierend-oszillierenden Systemen zeigen. Die aufgestellte Hypothese, dass elektrische Zahnbürsten zu besseren klinischen Situationen führen als Handzahnbürsten, kann bewiesen werden. Die Vermutung, schallaktive Bürsten könnten das subgingivale mikrobielle Milieu positiv beeinflussen, wurde widerlegt. Schlussfolgerungen: Die gewonnen Ergebnisse heben hervor, dass sich elektrische Putzsys-teme zur Parodontitisprävention besser eignen als Handzahnbürsten. Eine Unterweisung in den richtigen Umgang mit den jeweiligen Zahnbürsten sollte in Zukunft noch häufiger in den Vordergrund treten.
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Kariesprophylaxe als multifaktorielle Präventionsstrategie

Zimmer, Stefan 19 September 2000 (has links)
Gesundheitspolitische Bestrebungen haben im Bereich der zahnmedizinischen Prophylaxe unter anderem die Förderung der häuslichen Mundhygiene sowie Programme zur Kariesprophylaxe bei Risikogruppen im Rahmen der Gruppenprophylaxe zum Ziel. Daher wurden in zwei Studien unterschiedliche Programme zur Betreuung von Kariesrisikokindern untersucht. In drei weiteren Studien wurde die Wirksamkeit neu entwickelter manueller und elektrischer Zahnbürsten im Rahmen der häuslichen Mundhygiene untersucht. ·Studien zur Betreuung von Kariesrisikokindern a)Ein individualisiertes Programm mit vierteljährlich durchgeführten professionellen Zahnreinigungen und der Anwendung eines niedrig dosierten Fluoridlackes (0,1% Fluorid) zeigte nach zwei Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe keinen kariesprophylaktischen Effekt. Die Kinder waren zu Beginn neun Jahre alt. Die Maßnahmen fanden in der Zahnklinik statt. b)Bei Grundschülern ergab eine zweimal jährlich durchgeführte Touchierung der Zähne mit einem Lack mit 2,26% Fluorid eine Kariesreduktion von 37% (p / In these days, politics is aimed at enhancing dental prophylaxis by supporting non professional oral hygiene measures. In addition, special programs are promoted which focus on caries prevention in high risk groups as part of dental group prophylaxis. In two studies, therefore, the effectiveness of different programs for caries risk-children was examined. In three other studies, the effectiveness of newly developed manual and electrical toothbrushes was tested. ·Caries risk studies a)An individualized program with professional toothcleaning and the application of a low dose fluoride varnish (0.1% fluoride) was performed four times a year. After two years of implementation this program did not show a caries preventive effect when compared to a control group. b)In primary school children a high dose fluoride varnish (2.26% fluoride) was applicated two times a year over a period of four years. This was done in the school within the group prophylaxis. This measure resulted in a 37% caries reduction (p
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Klinische Studie zur Überprüfung des Einflusses der Gebrauchsdauer verschiedener elektrischer Zahnbürsten auf die mechanische Plaquekontrolle und den gingivalen Zustand / Clinical study about the influence of the duration of use of electrical toothbrushes on plaque reduction und gingival condition

Wurbs, Sabine 12 December 2011 (has links)
No description available.
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Klinische Studie zum Einfluss der Gebrauchsdauer von Zahnbürsten verschiedenener Borstenhärten auf Plaquekontrolle und Gingivazustand / Clinical study: The influence of the duration of use of toothbrushes with different degrees of bristle hardness on plaque removal and gingival condition

Wurbs, Susanne 28 February 2012 (has links)
No description available.
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Prüfung der Anwendbarkeit des Laser-Scanning-Mikroskopes zur Bewertung der Abnutzung von Zahnbürstenborsten / Examination of the applicability of the laser-scanning-microscope to evaluate the wear of toothbrush bristles

Teske, Franziska 19 November 2013 (has links)
No description available.
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Untersuchung zur Effektivität verschiedener Dekontaminationsmetho-den bei Handzahnbürsten unterschiedlicher Borstenhärte - Eine In-vitro-Studie anhand Monobiofilmen von Streptococcus mutans und Staphylococcus aureus / Study of the effectiveness of different decontamination methods for manual toothbrushes of different bristle hardness - An in-vitro-study using monobiofilms of Streptococcus mutans and Staphylococcus aureus

Schlösser, Karolin 09 July 2013 (has links)
Die Handzahnbürste gilt seit Jahrhunderten als das Instrument zur mechanischen Reinigung von Zähnen. Sie kommt mehrmals täglich mit der Mundflora in Kontakt und ist somit potenzieller Träger verschiedenster humanpathogener Mikroorganismen. In einer In-vitro-Studie kontaminierten wir zwei Handzahnbürsten mit unterschiedlicher Borstenhärte (Dr. BEST Flex Plus mittel und hart) mit zwei etablierten Leitkeimen (Streptococcus mutans und Staphylococcus aureus). Vier verschiedene Dekontaminationsmethoden (24 -stündige Lufttrocknung, 0,2%ige CHX-Lösung, 0,2%iges CHX-Spray, UV-Ofen VIOlight) wurden anschließend verglichen und statistisch ausgewertet. Wir konnten nachweisen, dass die Borstenhärte nur je nach untersuchtem Bakterium einen signifikanten Einfluss auf die Keimbesiedlung des Borstenfeldes hat (nur bei Staphylococcus aureus). Eine zusätzliche Anwendung einer Dekontaminationsmethode zur reinen Lufttrocknung führte immer zu einer weiteren Bakterienreduktion auf dem Borstenfeld. Die Bestrahlung mit UV-Licht zeigte den größten Einfluss auf die Keimbesiedlung bei Zahnbürsten (mittel und hart), welche mit dem Bakterium Streptococcus mutans kontaminiert wurden, sowie bei den mit Streptococcus aureus kontaminierten Zahnbürsten mit harten Borsten. Die Methoden mit dem Wirkstoff CHX führten bei den Zahnbürsten mit mittlerer Borstanhärte und der Kontamination mit Straphylococcus aureus zur stärksten Bakterienreduzierung.
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Untersuchungen zur Keimbesiedlung von elektrischen Zahnbürsten - ein Vergleich zwischen Schall- und rotierend-oszillierenden Zahnbürsten / Studies on bacterial contamination of electric toothbrushes - a comparison between sonic and rotating-oscillating toothbrushes

Hage, Annina 09 November 2010 (has links)
No description available.

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