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Wehrpflicht pro und contra: Wehrformen und ihre Konsequenzen: 11 Thesen

Hocke, Erich 17 December 2018 (has links)
Wehrpflicht pro und contra, Wehrformen und ihre Konsequenzen für die Bundeswehr, dargestellt in 11 Thesen.:Erich Hocke, Wehrpflicht pro und kontra - Wehrformen und ihre Konsequenzen, 11 Thesen: - Wehrformen; - Abgeleitete Erscheinungsform, keine primäre; - Beibehaltung oder Aufhebung der Wehrpflicht; - Personelle Ausstattung der Bundeswehr (1991); - Sicherheitspolitische Begründung der Streitkräftestärke; - Bw-Zweiteilung, Hauptverteidigungs-/Krisenreaktionskräfte; - Zivildienst und Wehrdienst; - Allgemeine Wehrpflicht und Demokratie; - Einbindung der Streitkräfte in die Gesellschaft; - Vor- und Nachteile der Bw-Wehrformen; - Berufsarmee vs. Freiwilligenarmee, Zivilisierung der Gesellschaft. Nachbemerkung (März 1993) des Autors. Anhang: Wehrdienst(zeiten) in Europa und den USA im Vergleich.
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Fürsorgliche Wettkämpfe

Wedel, Alexander 21 April 2023 (has links)
Der Aufsatz „Fürsorgliche Wettkämpfe. Männliche Sozialisation im Feld sorgender Arbeit“ von Alexander Wedel ist ein Beitrag des soziologischen Forschungsfeldes. Diese Studie setzt bei einem Forschungsdefizit an: So thematisiert die Forschung zur männlichen Sozialisation den Vergesellschaftungskontext der Sorge vornehmlich über die Bewältigung verwehrter Erfahrung, nicht jedoch über die Aneignung von Fürsorge in Alltagszusammenhängen – und dies, obgleich die zunehmende Integration in sorgende – geschlechterstereotyp invers semantisierte – Arbeit die betroffenen Männer mit der Kommodifizierung körperlicher Intimität wie auch mit geschlechtsbezogener Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Der Artikel verfolgt zwei Ziele: zum einen ʻMännlichkeit‘ und Sozialisationsforschung auf theoretisch-methodischer Ebene zu verbinden und zum anderen, anhand individueller sinnstiftender biographischer Erzählungen von jungen Zivildienstleistenden, die typische Sozialisationserfahrung ʻfürsorglicher Wettkämpfe‘ von jungen Männern in sorgender Arbeit nachzuzeichnen. Dabei wird, am exemplarischen Einzelfall, ein typischer Modus der biografischen Erfahrungsverarbeitung und Selbstpräsentation junger Männer rekonstruiert. Die Analyse zeigt, wie sie wechselseitige Angewiesenheit kompetitiv rahmen, in den eigenen männlichen Selbstentwurf integrieren und so die kulturell stereotype Assoziation zwischen Fürsorge und Weiblichkeit subjektiv auflösen. Dieser Befund wird abschließend sozialisationstheoretisch diskutiert und auf den Zusammenhang von Männlichkeit, Care und Professionalität bezogen.
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The Emergence of the American Engaged University Paradigm / A Three Case Study

Gregorutti, Gustavo 03 March 2022 (has links)
Ein zentrales Problem dieser Studie bestand darin, zu verstehen, was Universitäten veranlasst, sich an der Umgestaltung von Gemeinschaften und sich selbst zu beteiligen, wenn sie die traditionellen Missionen der Bildung neu gestalten. Durch eine bewusste Auswahl wurden drei Universitäten ausgewählt, um Daten zu sammeln und die Forschungsfragen zu beantworten. Die Daten wurden aus öffentlich zugänglichen Online-Berichten abgerufen, die jede Institution auf ihren eigenen Webseiten veröffentlichte. Über tausend Seiten der drei Institutionen wurden mithilfe einer Diskursanalyse (DA) analysiert. Die Dokumente stellten die offizielle Bestätigung des aufkommenden Trends dar. Die Analyse der institutionellen Diskurse zeigte Muster auf, die relevant waren, um die Institutionalisierung des Engagements an den drei Universitäten zu erklären. Sie folgten einem konsequenten Weg der internen Überarbeitung dessen, was sie taten, als tiefes Hinterfragen früherer institutionalisierter Praktiken und Diskurse, die sie zu Veränderungen führten. Dann erfolgte die Institutionalisierung von Diskursen in Form von Zentren für Zivildienst, strategische Planung, Service-Lernen, bürgerliches Leben, neue Klassen, herausfordernde Vorträge, um das Engagement zu fördern. Die Studie war in der Lage, einige der grundlegenden Mechanismen der sozialen Sprache zu identifizieren, die verwendet werden, um Institutionen innerhalb von Institutionen zu schaffen, wie z. B. das Engagement in der Gemeinschaft. Die Forschung lieferte Daten zur Unterstützung der theoretischen Annahme, dass Sprache durch eine Vielzahl möglicher Textkonfigurationen Diskurse erzeugt, die gleichzeitig soziale Handlungen wie Institutionalisierung hervorrufen. Diese Prozesse offenbarten, wie Engagement generiert wurde. / A central problem to this study was to understand what prompts universities to participate in transforming communities and themselves as they reshape the traditional missions of education. Using a purposely selection, three universities were chosen to collect data and answer the research questions. The data was retrieved from public available online reports that each institution posted on their own webpages. Over a thousand pages from the three institutions were analyzed, using a Discourse Analysis (DA). The documents represented the official endorsement to the emerging trend. The analysis of institutional discourses presented patterns that were relevant to explain the institutionalization of engagement in the three universities. They followed a consistent path of internal revisions of what they were doing, as deep questioning of previous institutionalized practices, and discourses, that led them to changes. Then, the institutionalization of discourses occurred in the forms of centers for community service, strategic planning, service-learning, civic life, new classes, challenging lectures, among others, to promote engagement. The study was able to identify some of the basic mechanisms social language used to create institutions, within institutions, like community engagement. The research provided data to support the theoretical assumption that language, through a host of possible configurations of texts generates discourses that, at the same time, engender social actions such as institutionalization. Those processes disclosed how engagement was generated.

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