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Vergleichende MR- volumetrische Untersuchung des orbitofrontalen Kortex bei Schizophrenie, bipolarer Störung, Zwangserkrankung und gesunden Kontrollpersonen / Comparative MR- volumetric investigation of the orbitofrontal cortex in schizophrenia, bipolar disorder, obsessive-compulsive disorder and healty control persons

Meyer, Kristina 08 February 2011 (has links)
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Kognitive Flexibilität bei Zwangsstörungen und mögliche Einflussfaktoren: Eine Fall-Kontroll-Studie

Huss, Martin 20 September 2018 (has links)
Die Zwangserkrankung gehört zu den häufigeren psychiatrischen Krankheitsbildern und kann zu erheblichen Einschränkungen im Alltag der Patienten führen. Typisch für diese Erkrankung sind immer wiederkehrende und als belastend empfundene Gedanken einerseits sowie repetitive, ritualisierte Verhaltensweisen andererseits. Bei der Pathogenese der Zwangserkrankung werden genetische, immunologische, psychologische und neurobiologische Faktoren diskutiert. Mit Hilfe unterschiedlicher Bildgebungsverfahren konnten bei Zwangspatienten Veränderungen im orbitofrontalen Cortex, den Basalganglien und dem Thalamus festgestellt werden. Zudem konnten Hinweise auf Veränderungen von Neurotransmittersystemen wie dem Serotonin- und Dopamin-Stoffwechsel festgestellt werden. Aus diesen Erkenntnissen wurde die Hypothese der fronto-striatalen Dysbalance postuliert: Bei Zwangsstörungen kommt es zu einem Ungleichgewicht zwischen erregenden und hemmenden Bahnen im Regelkreis zwischen orbitofrontalem Cortex, Striatum und Thalamus. Dieser Regelkreis ist bedeutsam für die Verhaltensanpassung an sich ändernde Umgebungsbedingungen. Daher wurde postuliert, dass ein Ungleichgewicht in diesem Regelkreis zu Beeinträchtigungen der flexiblen Verhaltensanpassung führt. Unflexibles, repetitives Verhalten, wie es bei Zwangsstörungen beobachtet wird, könnte also auf Störungen im fronto-striatalen Regelkreis zurückgeführt werden. Um flexible Verhaltensanpassung an eine sich ändernde Umgebung in einem experimentellen Setting zu testen, wurde in der vorliegenden Arbeit eine Reversal-Learning-Aufgabe verwendet, um Beeinträchtigungen der flexiblen Verhaltensanpassung bei Zwangspatienten im Vergleich zu gesunden Kontrollen zu testen. Hierfür wurden 30 Patienten mit einer diagnostizierten Zwangsstörung und 30 gesunde Probanden, welche hinsichtlich Alter, Geschlecht und Schulbildung angepasst wurden, in Bezug auf die Leistung während einer Reversal-Learning-Aufgabe verglichen. Zusätzlich wurde der Einfluss von neuropsychologisch erfasster, kognitiver Leistungsfähigkeit, ängstlicher und depressiver Komorbidität und Medikation auf die Leistung während der Aufgabe untersucht. Die Patienten- und die gesunde Kontrollgruppe unterschieden sich jedoch nicht in Bezug auf die Anzahl der Fehler oder der Reaktionszeit. Zwei kognitive Tests hatten einen Einfluss auf die Reaktionszeit aber keiner der Tests hatte einen Einfluss auf die Anzahl der Fehler. Der Einfluss auf die Reaktionszeit unterschied sich jedoch nicht zwischen den Gruppen. Zudem hatte nur die Angstsymptomatik einen Einfluss auf die Reaktionszeit. Auch hier unterschied sich der Einfluss der Angstsymptomatik nicht zwischen den Gruppen. Zuletzt unterschied sich die Anzahl der Fehler nicht zwischen medizierten und unmedizierten Patienten. Interessanterweise brauchten aber gerade die medizierten Patienten länger zur Bearbeitung der Aufgabe, obwohl die Symptomausprägung sich nicht zwischen den beiden Gruppen unterschied. Die vorliegende Studie konnte auf behavioraler Ebene das postulierte Ungleichgewicht im fronto-striatalen Regelkreis und die daraus resultierende Inflexibilität bei Menschen mit Zwangsstörungen nicht belegen. Es wurden jedoch Hinweise auf potentielle Einflussfaktoren gefunden. Durch Berücksichtigung solcher Einflussfaktoren, aber auch der teils starken Heterogenität der Gruppe, der geringen Fallzahl und durch Verbesserung der verwendeten Reversal-Learning-Aufgabe, wäre es in weiteren Studien eventuell möglich, die postulierten Defizite bei Zwangspatienten zu finden.
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Neuropsychologie der Zwangserkrankung

Rampacher, Friederike 18 April 2007 (has links)
Patienten mit Zwangserkrankung (OCD) weisen selektive Defizite in der Verarbeitung komplexer visueller Informationen sowie im Bereich der Exekutivfunktionen auf, welche sich teilweise auch bei depressiv erkrankten Patienten finden. Das Ziel der Untersuchung bestand darin, kognitive Defizite bei OCD-Patienten zu identifizieren, die ein spezifisches Korrelat der Zwangssymptomatik in Abgrenzung zu Patienten mit unipolarer Depression (MD) darstellen. Vierzig OCD-Patienten, 20 MD-Patienten sowie 40 gesunde Kontrollprobanden wurden hinsichtlich sieben kognitiver Domänen neuropsychologisch untersucht. Innerhalb der OCD-Stichprobe wurden die Leistungen von hoch- und niedrigdepressiven OCD-Patienten nach BDI-Mediansplit (MedianBDI = 15,5) sowie von Patienten mit vs. ohne familiäre Häufung der Erkrankung einander gegenübergestellt. Die OCD-Patienten zeigten Beeinträchtigungen gegenüber Gesunden in allen untersuchten Bereichen bis auf die Domäne „Verbales Gedächtnis“. Die Defizite in den Domänen „Visuelle Organisation“ und „Problemlösen/Arbeitsgedächtnis“ erwiesen sich spezifische Korrelate der Zwangssymptomatik. Die MD-Patienten wiesen ein mit den OCD-Patienten überlappendes Defizit in der Domäne „Verbale Flüssigkeit“ auf. In der OCD-Gruppe korrelierte die Schwere der Zwangsgedanken negativ mit der Domäne „Visuelle Organisation“. Das Ersterkrankungsalter korrelierte negativ mit der Domäne „Visuomotorik/Aufmerksamkeitswechsel“. Es bestand kein bedeutsamer Einfluss der depressiven Begleitsymptomatik sowie der familiären Häufung von OCD auf die kognitiven Leistungen. Anhand dieser Arbeit wurde belegt, dass es sich bei den Defiziten der OCD-Patienten hinsichtlich der visuellen Gestalterfassung sowie der mentalen Manipulation komplexer visueller Information um spezifische Merkmale der Zwangserkrankung in Abgrenzung zu milden Formen unipolarer Depression handelt. Eine leichte depressive Begleitsymptomatik mindert die kognitiven Leistungen von OCD-Patienten nicht zusätzlich. / Patients suffering from Obsessive Compulsive Disorder (OCD) show selective deficits both in the processing of complex visual information and regarding executive functions. Patients with Major Depression (MD) were found to have, in parts, similar impairments. The aim of the present study was to identify those cognitive deficits in OCD patients which are a correlate specific to OCD, as opposed to MD patients. We also looked at the influence of the following factors on the cognitive functions of OCD patients: concomitant depression, severity of the disorder, age at onset, and the occurrence of OCD symptoms among immediate family. Forty OCD patients, 20 MD patients, and 40 healthy controls underwent neuropsychological assessment and were compared across seven cognitive domains. For the OCD sample, results of highly and slightly depressive OCD patients, according to BDI median split (medianBDI = 15.5) were compared, as were those of patients with and without a family history of the disorder. OCD patients showed impairments across all domains, not including “Verbal Memory”. The deficits in the domains “Visual Organisation” and “Problem Solving/Working Memory” were found to be specific correlates of obsessive-compulsive symptoms. MD patients had a deficit in “Verbal Fluency” similar to that of OCD patients. Within the OCD group, we found a negative correlation between the current severity of obsessive thoughts and the domain “Visual Organisation”. Age at onset correlated negatively with “Visual Motor Speed/Attentional Set-Shifting”. Neither concomitant depression nor a family history of OCD symptoms influenced cognitive performance significantly. The study proved that the deficits of OCD patients concerning visual organisation and mental manipulation of complex, visually coded information are features specific to this disorder, in delimitation from mild forms of major depression. Concomitant mild forms of depression do not further impair cognitive functions in OCD-patients.
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Vergleichende MR-volumetrische Untersuchung des dorsolateralen präfrontalen Kortex bei Schizophrenie, Bipolarer Störung, Zwangserkrankung und gesunden Kontrollpersonen / Comparative MR volumetric analysis of the dorsolateral prefrontal cortex in schizophrenia, bipolar disorder, obsessive compulsive disorder and healthy controls

Kremer, Kristina 11 April 2011 (has links)
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Vergleichende MR- volumetrische Untersuchung des Planum temporale bei Schizophrenie, Bipolarer Störung, Zwangserkrankung und gesunden Kontrollpersonen / Vergleichende MR- volumetrische Untersuchung des Planum temporale bei Schizophrenie, Bipolarer Störung, Zwangserkrankung und gesunden Kontrollpersonen

Kremer, Lisa 19 November 2012 (has links)
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