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Entscheidungsorientierte Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung: Empirische Analyse für die öffentliche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen - deskriptiver AuswertungsberichtGünther, Edeltraud, Schuh, Heiko 26 September 2001 (has links)
In der vorliegenden empirischen Untersuchung wird der aktuelle Stand der öffentlichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und des Gewässerschutzes in Sachsen hinsichtlich der Kenntnisse und der Einstellung der Entscheidungsträger zu einer "nachhaltigen Entwicklung" und deren Umsetzung erfaßt. Wesentliche Ergebnisse der Untersuchung sind: · Eine umfassende und einheitliche Kenntnis des Begriffs und der Inhalte einer "nachhaltigen Entwicklung" ist nicht auf allen relevanten Entscheidungsebenen vorhanden. · Der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung hat Einfluß auf die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung". Wenn der Haupttätigkeitsbereich einer Einrichtung im Bereich der Wasserversorgung oder des Gewässerschutzes liegt, ist die Kenntnis des Begriffs größer. · Die Kenntnis des Begriffs einer "nachhaltigen Entwicklung" ist abhängig von der Größe der jeweiligen Einrichtung hinsichtlich der Anzahl der zu versorgenden Einwohner und der Anzahl der Mitarbeiter. In größeren Einrichtungen ist die Kenntnis des Begriffs weiter verbreitet. · Die Tatsache gesteigerter ökologischer und sozialer Engagements vieler Einrichtungen zeigt die grundsätzliche Möglichkeit einer Einbeziehung dieser Ziele. Trotzdem kommt ökonomischen Zielen aufgrund der limitierenden Wirkungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit von Zielen und Entscheidungen höchste praktische Bedeutung zu. · Die Bedeutung ökonomischer Ziele ist abhängig von der Art der Einrichtung. In privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen haben sie tendenziell die größte Bedeutung. Bei ökologischen und sozialen Zielen ist eine solche Abhängigkeit nicht nachweisbar. · Die wahrgenommenen größten Probleme bei der Konkretisierung einer "nachhaltigen Entwicklung" sind von der Art der Einrichtung abhängig. Während Gemeinden in allen Zielbereichen gleichermaßen solche Probleme sehen, sind es bei Zweckverbänden der ökonomische und soziale Zielbereich. Bei allen anderen Einrichtungsarten bestehen derartige Probleme vorwiegend im ökonomischen Zielbereich. · Die Organisationsform hat Einfluß auf Wirkungen hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung. Eine mögliche Privatisierung in verschiedenen Formen ist daher stets in Abhängigkeit von den resultierenden Wirkungen auf eine "nachhaltige Entwicklung" zu beurteilen.
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Life Cycle Costing (LCC) und Life Cycle Assessment (LCA) - eine Übersicht bestehender Konzepte und deren Anwendung am Beispiel von AbwasserpumpstationenUlmschneider, Maik 26 December 2005 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der systematischen Untersuchung potenzieller Einflussfaktoren auf die Lebenszykluskosten (LCC) von Abwasserpumpwerken. Betrachtungsobjekt ist eine Doppel-Tauchmotorpumpstation für den Einsatz in einer Trennkanalisation als Überpumpwerk für kommunales Schmutzwasser. Der zeitliche Betrachtungshorizont erstreckt sich über den gesamten Produktlebenszyklus. Primäres Ziel der Untersuchung ist die Identifizierung und Quantifizierung des Einflusses einzelner Systemparameter auf die Lebenszykluskosten. Aufgrund der Komplexität des betrachteten Systems kommt eine iterative Vorgehensweise zur Anwendung. Im ersten Iterationsschritt erfolgt eine separate Betrachtung des Systems aus technologischer, ökonomischer und ökologischer Sicht. Dabei werden aktuelle wissenschaftlich-theoretische Ansätze und Methoden auf ihre Anwendbarkeit auf die spezielle Problematik des Betrachtungsobjekts überprüft. Gemeinsam mit den Ergebnissen einer sich anschließenden System- und Umfeldanalyse stellen diese die Grundlage der separat entwickelten technischen, ökonomischen und ökologischen Einzelmodelle dar. In einer kritischen Würdigung werden diese drei Einzelmodelle auf Fehler, Schwächen und Stärken untersucht, um im zweiten Iterationsschritt in verbesserter Form zu einem integrierten technisch-ökonomisch-ökologischen Modell zusammengeführt zu werden. Mit Hilfe dieses Modells werden dann die zur Erreichung des Untersuchungsziels notwendigen, quantitativen Analysen (Sensitivitätsanalyse, Szenarioanalyse, Break-Even-Analyse, Payout-Analyse) des Betrachtungsobjekts durchgeführt. Die Analyseergebnisse werden ausgewertet und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, Forschungsbedarf wird aufgezeigt. Eine abschließende kritische Würdigung des Gesamtmodells soll zur weiteren Ver-besserungen der Modellierung in zukünftigen Untersuchungen anregen. Neben den quantitativen Analyseergebnissen ist das Gesamtmodell das wichtigste Ergebnis der Untersuchung, welches mit seiner softwaretechnischen Implementierung (Visual Basic 6.3 ? /MS Excel 2002?) ein Werkzeug liefert, das Entscheidungsträger sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene unterstützen kann.
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Gefährliche Stoffe in KläranlagenSchneider, Petra, Günther, Thomas, Gottschalk, Nicole, Zänder, Daniel 22 April 2010 (has links) (PDF)
Gefährliche Stoffe gelangen durch Abwässer aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft in Kläranlagen. Während der mechanisch-biologischen Abwasserbehandlung in konventionellen Kläranlagen werden nur wenige Stoffe mit toxischen, persistenten und bioakkumulierenden Eigenschaften eliminiert. Der Bericht beschreibt die Eigenschaften gefährlicher Stoffe - darunter Industriechemikalien, Pflanzenschutzmittel, Arzneistoffe, Hormone und Metalle, ermittelt Quellen des Stoffeintrages und leitet Möglichkeiten zur Verringerung der Stoffeinträge ab.
In Laborkläranlagen wurde eine Methodik entwickelt, mit der bei Anlagen mit biologischer Grundreinigung und weitergehender Reinigung (Stickstoffeliminierung) die Eliminierungsrate für ausgewählte gefährliche Stoffe ermittelt werden kann.
Die Eliminationsraten der untersuchten gefährlichen Stoffe sind sehr unterschiedlich. Während ausgewählte Pestizide nur in geringem Umfang eliminiert werden (Bentazon < 40 Prozent, Dichlorprop < 30 Prozent, Dibutylzinn < 50 Prozent), werden für Nonylphenolethoxylate, Phthalate und Trichlormethan hohe Eliminationsraten mit bis zu 99 Prozent ermittelt.
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Innovative Wasserwirtschaft : kommunale Abwasserbehandlung aus ökonomischer Sicht /Posch, Alfred. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Graz, 2000.
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Gefährliche Stoffe in KläranlagenSchneider, Petra, Günther, Thomas, Gottschalk, Nicole, Zänder, Daniel 22 April 2010 (has links)
Gefährliche Stoffe gelangen durch Abwässer aus Haushalten, Industrie und Landwirtschaft in Kläranlagen. Während der mechanisch-biologischen Abwasserbehandlung in konventionellen Kläranlagen werden nur wenige Stoffe mit toxischen, persistenten und bioakkumulierenden Eigenschaften eliminiert. Der Bericht beschreibt die Eigenschaften gefährlicher Stoffe - darunter Industriechemikalien, Pflanzenschutzmittel, Arzneistoffe, Hormone und Metalle, ermittelt Quellen des Stoffeintrages und leitet Möglichkeiten zur Verringerung der Stoffeinträge ab.
In Laborkläranlagen wurde eine Methodik entwickelt, mit der bei Anlagen mit biologischer Grundreinigung und weitergehender Reinigung (Stickstoffeliminierung) die Eliminierungsrate für ausgewählte gefährliche Stoffe ermittelt werden kann.
Die Eliminationsraten der untersuchten gefährlichen Stoffe sind sehr unterschiedlich. Während ausgewählte Pestizide nur in geringem Umfang eliminiert werden (Bentazon < 40 Prozent, Dichlorprop < 30 Prozent, Dibutylzinn < 50 Prozent), werden für Nonylphenolethoxylate, Phthalate und Trichlormethan hohe Eliminationsraten mit bis zu 99 Prozent ermittelt.
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Life Cycle Costing (LCC) und Life Cycle Assessment (LCA) - eine Übersicht bestehender Konzepte und deren Anwendung am Beispiel von AbwasserpumpstationenUlmschneider, Maik 26 December 2005 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der systematischen Untersuchung potenzieller Einflussfaktoren auf die Lebenszykluskosten (LCC) von Abwasserpumpwerken. Betrachtungsobjekt ist eine Doppel-Tauchmotorpumpstation für den Einsatz in einer Trennkanalisation als Überpumpwerk für kommunales Schmutzwasser. Der zeitliche Betrachtungshorizont erstreckt sich über den gesamten Produktlebenszyklus. Primäres Ziel der Untersuchung ist die Identifizierung und Quantifizierung des Einflusses einzelner Systemparameter auf die Lebenszykluskosten. Aufgrund der Komplexität des betrachteten Systems kommt eine iterative Vorgehensweise zur Anwendung. Im ersten Iterationsschritt erfolgt eine separate Betrachtung des Systems aus technologischer, ökonomischer und ökologischer Sicht. Dabei werden aktuelle wissenschaftlich-theoretische Ansätze und Methoden auf ihre Anwendbarkeit auf die spezielle Problematik des Betrachtungsobjekts überprüft. Gemeinsam mit den Ergebnissen einer sich anschließenden System- und Umfeldanalyse stellen diese die Grundlage der separat entwickelten technischen, ökonomischen und ökologischen Einzelmodelle dar. In einer kritischen Würdigung werden diese drei Einzelmodelle auf Fehler, Schwächen und Stärken untersucht, um im zweiten Iterationsschritt in verbesserter Form zu einem integrierten technisch-ökonomisch-ökologischen Modell zusammengeführt zu werden. Mit Hilfe dieses Modells werden dann die zur Erreichung des Untersuchungsziels notwendigen, quantitativen Analysen (Sensitivitätsanalyse, Szenarioanalyse, Break-Even-Analyse, Payout-Analyse) des Betrachtungsobjekts durchgeführt. Die Analyseergebnisse werden ausgewertet und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, Forschungsbedarf wird aufgezeigt. Eine abschließende kritische Würdigung des Gesamtmodells soll zur weiteren Ver-besserungen der Modellierung in zukünftigen Untersuchungen anregen. Neben den quantitativen Analyseergebnissen ist das Gesamtmodell das wichtigste Ergebnis der Untersuchung, welches mit seiner softwaretechnischen Implementierung (Visual Basic 6.3 ? /MS Excel 2002?) ein Werkzeug liefert, das Entscheidungsträger sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene unterstützen kann.
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Lagebericht ...: Kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen08 June 2022 (has links)
No description available.
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Lagebericht ...: Kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen08 June 2022 (has links)
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Lagebericht ...: Kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen08 June 2022 (has links)
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Lagebericht ...: Zur Beseitigung von kommunalem Abwasser und Klärschlamm im Freistaat Sachsen08 June 2022 (has links)
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