• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Epidermale Permeabilitätsbarriere: Irritabilität und Regeneration in Abhängigkeit von psychischen Faktoren, Regeneration unter impermeablen und semipermeablen Handschuhmaterialien

Damer, Klaus 01 August 2006 (has links)
Das Tragen von Schutzhandschuhen gilt als wichtigste Maßnahme zum Schutz der Haut vor beruflichen Risiken. Bei langen Tragezeiten können luft- und wasserdampfundurchlässige (impermeable) Schutzhandschuhe nachteilige Wirkungen entfalten und zu irritativen Hautschäden führen. Besonders negativ wirkt dieser Effekt bei bereits bestehenden Dermatosen, da eine impermeable Abdeckung der Haut die Hautregeneration hemmt und weitere Schädigungen hervorruft. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie eine Abdeckung mit semipermeablen Materialien im Vergleich zu impermeablen Materialien auf die Regeneration der Haut wirkt. Bei einem Kollektiv von 25 Probanden wurden experimentell induzierte, irritative Hautschäden mit impermeablen und semipermeablen Materialien abgedeckt. Die Regeneration der Haut wurde mittels nichtinvasiver, hautphysiologischer Messungen erfasst. Zudem wurde der Einfluss der Affektregulation (Handlungs- vs. Lageorientierung) auf den Heilungsverlauf der Haut untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigten, dass die Heilungsprozesse der Haut unter semipermeablem Material nicht beeinträchtigt wurden und zum Teil sogar besser verliefen als an Teststellen, die nicht abgedeckt waren. Impermeable Materialien verzögerten hingegen die Regeneration der Haut. Als weiteres Ergebnis konnte gezeigt werden, dass die Regeneration der Haut bei Handlungsorientierten nach Misserfolg rascher verlief als bei Lageorientierten nach Misserfolg.
2

"Turning Duty into Joy!" Optimierung der Selbstregulation durch Motto-Ziele / "Turning Duty into Joy!" Optimating Selfregulation with Motto-Goals

Weber, Julia 27 March 2014 (has links)
Die Studie untersucht die Wirksamkeit eines neuen Zieltypen (Motto-Ziel), welcher im Rahmen der theoretischen Überlegungen und praktischen Erfahrungen mit dem Selbstmanagement-Training nach dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM (Storch & Krause, 2007) entwickelt wurde (Storch, 2009). Durch die Verankerung im Unbewussten ermöglichen es Motto-Ziele Menschen Handlungen in der Selbstregulation auszuführen, für welche normalerweise Selbstkontrolle benötigt wird (unangenehme Pflichten). In der Studie werden die Motto-Ziele zwei anderen Zieltypen gegenübergestellt, welche im Selbstmanagementbereich zur Erzeugung von Motivation eingesetzt werden: hohe spezifische Ziele nach Locke & Latham (1990, 2007) und Schwelgen in positiver Zielerreichungsphantasien (ein Teil des mentalen Kontrastieren nach Öttingen, 1999). Um die Zieltypen hinsichtlich ihres Stellenwertes für das innerpsychische Zielsystem einordnen zu können, dient als theoretische Grundlage die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktion (PSI-Theorie) von Kuhl (2001). In einem kontrollierten randomisierten Untersuchungsdesign mit 67 Probanden werden die Zieltypen hinsichtlich verschiedener Konstrukte untersucht und verglichen: Willensbahnung, intrinsische Motivation, Selbstregulations- und Affektregulationskompetenz, Handlungskontrolle, implizite und explizite Affektlage, Entschlossenheit/Bindung/Realisierbarkeit des Ziels, Selbst- und Fremdinfiltration, Einfluss auf Blutglukosewert, Verankerung im Unbewussten. Dazu wurden nebst mehreren Fragebögen der Emoscan (Kazén & Kuhl, 2005) und der Panter (Baumann, Kuhl & Kazén, 2005) eingesetzt und der intraindividuelle Glukosewert (Galliot & Baumeister, 2007) erhoben. Die ersten Ergebnisse zeigen auf, dass Motto-Ziele im Vergleich mit den beiden anderen Gruppen signifikant den Optimismus erhöhen und die Affektregulationskompetenz nach Misserfolg verbessern. Des weiteren kann die Hypothese bestätigt werden, dass Motto-Ziele durch ihre Verankerung im Unbewussten nicht überexplizite Kontrolle (wie die hohen spezifischen Ziele) sondern intuitiv umgesetzt werden.
3

Implicit vs. explicit processes of motivation and affect regulation in unconsciously and consciously critical situations in sports

Wegner, Mirko 14 May 2012 (has links)
Duale Prozessmodelle unterscheiden implizite und explizite Formen der Informations-verarbeitung (Strack & Deutsch, 2004). Implizite Verarbeitung erfolgt schnell und un-bewusst und basiert auf affektiv-assoziativen Netzwerken. Explizite Verarbeitung geschieht überlegt und langsam und beinhaltet bewusste, kognitive Entscheidungsprozesse. In dualen Prozessmodellen der Motivation sagen implizite Motive langfristiges Verhalten und explizite Motive bewusste Entscheidungen vorher (McClelland, et al., 1989). Hoher positiver Affekt sowie geringer negativer Affekt aktivieren implizite kognitive Systeme während eine entgegen gesetzte Ausprägung explizite Informationsverarbeitung bahnt (J. Kuhl, 2000a). Drei Feldstudien untersuchen die diskriminante Validität impliziter vs. expliziter motivationaler Prozesse für das Verhalten in unbewussten vs. bewussten kritischen Situatio-nen im Hochleistungssport. In Studie 1 und 2 wird bei Tennis- (N = 60) und Basketballspielern (N = 56) die Fähigkeit erhoben, positiven und negativen Affekt zu regulieren (ACS-90; J. Kuhl, 1994). In Studie 3 (N = 86) werden zusätzlich implizite (OMT; J. Kuhl & Scheffer, 1999) und explizite Motive (PRF; D. N. Jackson, 1999) sowie die Fähigkeit zur bewussten Selbstregulation (VCQ; J. Kuhl & Fuhrmann, 1998) gemessen. In Studie 1 sagen explizite Formen der Verarbeitung (niedrige positive Affektregulation) die Tennisleistung in objektiv kritischen (wie Tie Breaks) aber nicht in bewusst kritischen Situationen vorher. In Studie 2 führt implizite Verarbeitung (hohe negative Af-fektregulation) zu besseren Basketballleistungen in objektiv kritischen Spielen. In Studie 3 unterstützt explizite Verarbeitung Leistungen in bewusst kritischen Situationen im Rückschlagsport. In unbewusst kritischen Situationen erzielen dagegen Sportler mit ausgeprägten impliziten Motiven bessere Ergebnisse. Die Befunde werden hinsichtlich der Sportartenspezifik, dem Grad der Bewusstheit sowie Persönlichkeitsunterschiede diskutiert. / Dual-process models distinguish implicit and explicit ways of information processing (Strack & Deutsch, 2004). Implicit processes are based on associative affective networks and operate fast and unconsciously. Explicit processing is a cognitive, usually slow, deliberate, and conscious way of decision-making. Dual-process models of motivation propose that implicit motives predict long-term behavior and explicit motives predict deliberate decisions (McClelland, Koestner, & Weinberger, 1989). Up-regulation of positive affect and down-regulation of negative affect activate implicit cognitive systems while regulation in the opposite direction triggers explicit information processing (J. Kuhl, 2000a). Within three field studies it is investigated whether implicit vs. explicit motivational processes are of discriminant validity for professional athletic behavior in unconsciously vs. consciously critical situations. In study one and two, tennis (N = 60) and basketball professionals’ (N = 56) abilities to regulate positive and negative affect (ACS-90; J. Kuhl, 1994) are assessed. In study three (N = 86) the additional measures of implicit (OMT; J. Kuhl & Scheffer, 1999) and explicit motives (PRF; D. N. Jackson, 1999) as well as conscious self-regulation (VCQ; J. Kuhl & Fuhrmann, 1998) are used. Study one proposes that explicit processing supports performance in objective critical situations (tie breaks) in tennis. However, in consciously critical situations no advantage for explicitly processing athletes could be found. In study two implicitly processing basketball players perform better in objectively critical games. In the final study racquet sportsmen who process explicitly perform better in consciously critical situations. In contrast, in unconsciously critical situations athletes with high implicit motives gain better results. Findings are discussed from the perspective of task specificity, degree of awareness, and individual differences.

Page generated in 0.1049 seconds