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Faunistisch-ökologische Untersuchungen an Tagfaltern (Rhopalocera), Widderchen (Zygaenidae) und Heuschrecken (Orthopteroidea) als Beitrag zur Entwicklung von Naturschutzkonzepten für eine norddeutsche Agrarlandschaft /Hanssen, Ulrike. January 2001 (has links)
Zugl.: Kiel, Universiẗat, Diss., 200.
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Biodiversity and arthropod abundance in the upland of Leyte, PhilippinesSzinicz, Gundula. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2005--Hohenheim.
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Strategien für die Erhaltung der tiergebundenen Landnutzung in peripheren Regionen zur Pflege und Gestaltung wertvoller Kulturlandschaften : Perspektiven von Tierhaltung und Beweidung im Biosphärenreservat Rhön /Weih, Andreas. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Kassel.
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Auswirkungen von Bewirtschaftungsänderungen auf traditionell genutztes Grünland im Apuseni-Gebirge Rumäniens : eine Fallstudie anhand des Dorfes Ghetari /Brinkmann, Katja. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Freiburg im Breisgau.
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Die Bedeutung von linearen Strukturen und Landschaftskorridoren für Flora und Vegetation der Agrarlandschaft : mit 95 Tabellen im Text sowie als Anhang /Oppermann, Friedrich Wilhelm. January 1998 (has links) (PDF)
Zugl.: Braunschweig, Techn. Univ., Diss.
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Ist das Artensterben in der Agrarlandschaft noch aufzuhalten?: Lösungsansätze für eine naturschutzgerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft: Dokumentation der Fachtagung 'Biodiversität' der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag am 17. November 200819 February 2019 (has links)
Rebhuhn, Kiebitz, Bekassine und Braunkehlchen - diese vier Vogelarten der extensiven Kulturlandschaft sind seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa und besonders in Sachsen stark im Rückgang begriffen. Sie stehen stellvertretend für viele andere Arten und Artengruppen, die in der intensiv genutzten Agrarlandschaft heute keinen Lebensraum mehr finden. Umweltschützer und Ornithologen dokumentieren seit Jahren das Artensterben im Offenland. Dies hat die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag veranlasst, die besonders schlechte Lage im Freistaat zu einem Thema der Landespolitik zu machen.
Am 17. November 2008 führte die GRÜNE-Fraktion die Fachtagung „Ist das Artensterben in der Agrarlandschaft noch aufzuhalten? - Lösungsansätze für eine naturschutzgerechte und zukunftsfähige Landwirtschaft“ durch. Über 120 Fachleute folgten der Einladung nach Dresden. Sie diskutierten die negativen wie auch positiven Entwicklungen des Artenschutzes in der sächsischen Agrarlandschaft.
Gemeinsam wurde nach Lösungen gesucht, um vielen Tier- und Pflanzenarten die Rückkehr in die Agrarlandschaft zu ermöglichen. Diese Broschüre wertet unsere parlamentarischen Initiativen aus und dokumentiert die Vorträge der Fachtagung.:Johannes Lichdi: Vorwort 5
Tomas Brückmann: GRÜNE Initiativen zum Erhalt der Biodiversität in der sächsichen Agrarlandschaft 7
Tomas Brückmann: Die Biodiversität in der Agrarlandschaft ist stark gefährdet 15
Rolf Steffens: Eine kritische Einführung zur Biodiversität in der Agrarlandschaft des Freistaates Sachsen 25
Roland Wicht: Maßnahmekatalog zur Zukunft der sächsischen Imkerei 47
Wolfgang Schumacher: Integrative Naturschutzkonzepte für Mittelgebirgsregionen in Deutschland 49
Heike Nitsch: Eignung von Agrarumweltprogrammen für den Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft 63
Gert Berger und Holger Pfeffer: Zielführender Artenschutz in Ackerbaugebieten 71
Betina Umlauf: Landwirtschaft und Naturschutz im LSG „Moritzburger Kleinkuppenlandschaft“ 83
Andreas Winkler: Mein Dokumentarfilm 'Oasen in der intensiven Agrarlandschaft' 89
Joachim Ulbricht: Wie kann das Artensterben von Brutvögeln in der Agrarlandschaft gestoppt werden? 91
Holger Menzer: Das Bergwiesenprojekt im Osterzgebirge - eine Erfolgsgeschichte im Naturschutz 101
Autorenverzeichnis 107
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Lebensräume für Vögel mit der Landwirtschaft gestalten: Ergebnisse faunistischer Untersuchungen zu landwirtschaftlichen Maßnahmen zur Verbesserung des Nahrungs- und Habitat-angebots für Vögel der AgrarlandschaftSchmidt, Walter 15 February 2017 (has links)
In der vorliegenden Broschüre werden Untersuchungen zur Wirkung von landwirtschaftlichen Vogelschutzmaßnahmen auf Agrarflächen vorgestellt.
Auf den Flächen wurde dazu das Vorkommen von Vegetationsstrukturen und ausgewählten Insektenarten erfasst und hinsichtlich ihrer Verfügbarkeit für Vögel geprüft.
Die unterschiedlichen Ansaatmischungen sowie standort- und pflegebedingte Einflüsse führten auf den verschiedenen Blühbrachen im zeitlichen Verlauf zu einer Vielfalt an Pflanzenarten und Habitatstrukturen. Damit verbunden war eine stark variierende Zusammensetzung der Insektenfauna. Im Ergebnis ist mit landwirtschaftlichen Vogelschutzmaßnahmen eine Förderung der Vogel- und Insektenfauna in relativ strukturarmen Agrarlandschaften möglich.
Zielgruppe dieser Publikation sind Landwirte, Berater, Behördenvertreter, Naturschutz- und Berufsverbände sowie die interessierte Öffentlichkeit.
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Einflüsse des Energiepflanzenanbaus auf die Biodiversität in KulturlandschaftenGlemnitz, Michael 24 June 2016 (has links)
Die häufig praktizierte Fokussierung auf naturschutzfachliche Indikatoren bei der Bewertung von Landnutzungssystemen, wie z. B. Rote-Liste-Arten, das Vorkommen gefährdeter Arten oder auch den „high nature value farmland“ Indikator (HNV), ist einseitig, weil diese Indikatoren zumeist nur auf extensive Landnutzungen bzw. deren Verteilung zutreffen. Die Auswirkungen der normalen aktuellen Landnutzung bleiben in diesem Falle unberücksichtigt. Aktuelle Entwicklungen in der Landnutzung, z. B. die fortschreitende Vereinfachung der Fruchtfolgen bzw. Fruchtartendiversität, die Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus oder Änderungen im Düngeregime, können mit diesen Indikatoren nicht abgebildet werden und den dadurch verursachten Veränderungen in der Biodiversität kann nicht entsprechend gegengesteuert werden. Anhand von aktuellen Forschungsergebnissen wird die Verwendung der Indikatoren „Struktur- und Ressourcenangebot“ und „Agro-Biodiversität“ für die agrarische Landnutzung empfohlen. Diese Indikatoren sind nicht nur für die fachgerechte Beurteilung von „ökologischen Vorrangflächen“ in Agrarlandschaften und der Rolle der Fruchtfolgegestaltung bzw. Fruchtartenwahl für die Habitatnutzung der Ackerflächen durch wildlebende Arten geeignet. Sie bieten gleichzeitig zahlreiche Anknüpfungspunkte für eine biodiversitätsfreundliche Anpassung moderner Landnutzungsverfahren.
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Die Wirkung von Landnutzung und landnutzenden Akteuren auf die Enstehung unterschiedlicher physischer Erscheinungsformen in Agrarlandschaften / Effects of land use and land user on the heterogeneity of agricultural landscapesSeidel, Andrea 21 March 2018 (has links) (PDF)
Heutige Agrarlandschaften stehen in der Kritik sich in ausgeräumte und unspezifische Räume zu wandeln, in denen wenige Fruchtarten auf immer größeren Schlägen angebaut werden und ein fortwährender Rückgang von Offenlandarten und artenreichen Biotopen stattfindet. In der bisherigen Forschung wurden vor allem die Ursachen für eine Homogenisierung landwirtschaftlicher Fluren betrachtet. Die vorliegende Dissertation untersucht hingegen durch welche Mechanismen ein höheres Maß an Heterogenität in Agrarlandschaften entsteht, entsprechend der Forschungsfrage: Unter welchen Voraussetzungen und durch welche Prozesse bilden sich unterschiedliche physische Erscheinungsformen in der heutigen Agrarlandschaft in einer bestimmten Anordnung heraus, um eine Vielfalt an Nischen für typische Arten und Wiedererkennungspunkte für den menschlichen Betrachter zu bieten?
Im theoretischen Teil der Dissertation wurden Wirkungszusammenhänge für strukturbildende Prozesse in Agrarlandschaften aus den Forschungsfeldern der Landschaftsökologie sowie den Planungs- und Sozialwissenschaften ermittelt. Anschließend verknüpfte die Autorin diese Grundlagen zu einem Untersuchungsdesign, um die Forschungsfrage systematisch untersuchen zu können. Im angewandten Teil der Arbeit wurden drei landwirtschaftliche Fluren (Arnsgrün und Colmnitz in Sachsen, Lugau in Brandenburg) hinsichtlich der Mannigfaltigkeit und Dynamik der vorgefundenen physischen Erscheinungsformen in mehrmaligen Begehungen analysiert. Weiterhin führte sie leitfadenbasierte Interviews mit den landnutzenden Akteuren der untersuchten Fluren. Diese dienten u.a. zur Entwicklung einer Typologie, nach welcher die landnutzenden Akteure vertiefend betrachtet werden konnten.
Im Ergebnis der Dissertation konnten Ursachen offen gelegt werden, welche zu einem höheren Maß an Nutzungsheterogenität beitragen. Hierzu zählten unterschiedliche, räumlich benachbarte Nutzungsziele und Alterszustände der Vegetation. Heterogene Nutzungsintensitäten und vielfältig angebaute landwirtschaftliche Kulturen zeigten im räumlichen Nebeneinander ebenfalls strukturbildende Wirkung. Die in der Dissertation festgestellten Zusammenhänge legten jedoch offen, dass einer Diversifizierung der Nutzung allein nicht ausreicht, um Agrarlandschaften positiv zu verändern. Vielmehr muss die Bedeutung der landnutzenden Akteure in die Planung einbezogen werden. So ließen sich bestimmte Merkmale der Landnutzer bzw. Akteurstypen feststellen, die mit einer hervorgehobenen Bedeutung für die Entstehung von Lebensräumen wildlebender Arten sowie für die menschliche Orientierung einhergingen. Gleichwohl verdeutlichten die Ergebnisse der Untersuchung, dass in erster Linie das Zusammentreffen verschiedener Akteure die Unterschiedlichkeit von physischen Erscheinungsformen in Agrarlandschaften befördert. Auf Grundlage des erhobenen Datenmaterials leitete die Autorin darüber hinaus acht strukturbildende Prinzipien für die drei untersuchten Fluren ab.
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Die Wirkung von Landnutzung und landnutzenden Akteuren auf die Enstehung unterschiedlicher physischer Erscheinungsformen in AgrarlandschaftenSeidel, Andrea 01 December 2017 (has links)
Heutige Agrarlandschaften stehen in der Kritik sich in ausgeräumte und unspezifische Räume zu wandeln, in denen wenige Fruchtarten auf immer größeren Schlägen angebaut werden und ein fortwährender Rückgang von Offenlandarten und artenreichen Biotopen stattfindet. In der bisherigen Forschung wurden vor allem die Ursachen für eine Homogenisierung landwirtschaftlicher Fluren betrachtet. Die vorliegende Dissertation untersucht hingegen durch welche Mechanismen ein höheres Maß an Heterogenität in Agrarlandschaften entsteht, entsprechend der Forschungsfrage: Unter welchen Voraussetzungen und durch welche Prozesse bilden sich unterschiedliche physische Erscheinungsformen in der heutigen Agrarlandschaft in einer bestimmten Anordnung heraus, um eine Vielfalt an Nischen für typische Arten und Wiedererkennungspunkte für den menschlichen Betrachter zu bieten?
Im theoretischen Teil der Dissertation wurden Wirkungszusammenhänge für strukturbildende Prozesse in Agrarlandschaften aus den Forschungsfeldern der Landschaftsökologie sowie den Planungs- und Sozialwissenschaften ermittelt. Anschließend verknüpfte die Autorin diese Grundlagen zu einem Untersuchungsdesign, um die Forschungsfrage systematisch untersuchen zu können. Im angewandten Teil der Arbeit wurden drei landwirtschaftliche Fluren (Arnsgrün und Colmnitz in Sachsen, Lugau in Brandenburg) hinsichtlich der Mannigfaltigkeit und Dynamik der vorgefundenen physischen Erscheinungsformen in mehrmaligen Begehungen analysiert. Weiterhin führte sie leitfadenbasierte Interviews mit den landnutzenden Akteuren der untersuchten Fluren. Diese dienten u.a. zur Entwicklung einer Typologie, nach welcher die landnutzenden Akteure vertiefend betrachtet werden konnten.
Im Ergebnis der Dissertation konnten Ursachen offen gelegt werden, welche zu einem höheren Maß an Nutzungsheterogenität beitragen. Hierzu zählten unterschiedliche, räumlich benachbarte Nutzungsziele und Alterszustände der Vegetation. Heterogene Nutzungsintensitäten und vielfältig angebaute landwirtschaftliche Kulturen zeigten im räumlichen Nebeneinander ebenfalls strukturbildende Wirkung. Die in der Dissertation festgestellten Zusammenhänge legten jedoch offen, dass einer Diversifizierung der Nutzung allein nicht ausreicht, um Agrarlandschaften positiv zu verändern. Vielmehr muss die Bedeutung der landnutzenden Akteure in die Planung einbezogen werden. So ließen sich bestimmte Merkmale der Landnutzer bzw. Akteurstypen feststellen, die mit einer hervorgehobenen Bedeutung für die Entstehung von Lebensräumen wildlebender Arten sowie für die menschliche Orientierung einhergingen. Gleichwohl verdeutlichten die Ergebnisse der Untersuchung, dass in erster Linie das Zusammentreffen verschiedener Akteure die Unterschiedlichkeit von physischen Erscheinungsformen in Agrarlandschaften befördert. Auf Grundlage des erhobenen Datenmaterials leitete die Autorin darüber hinaus acht strukturbildende Prinzipien für die drei untersuchten Fluren ab.
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