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Die Regulation des Sulfat-Anionen-Transporters-1, sat-1, in HepG2- Zellen in Abhängigkeit vom pH-Wert und von Bicarbonat / Regulation of sulfate anion transporter-1 in HepG2 cells depending on PH value and bicarbonateSaathoff, Jan Helge 02 December 2019 (has links)
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Der Einfluss von YWHAE auf das chondrogene Potenzial von chondrogenen Progenitorzellen / Influence of YWHAE on the Chondrogenic Potential of Chondrogenic Progenitor CellsHaßfeld, Jochen 29 June 2020 (has links)
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Mitochondriale Redoxhomöostase in hippocampalen Neuronen MeCP2-defizienter Mäuse / Mitochondrial redox homeostasis in hippocampal neurons of MeCP2-deficient miceFesterling, Karina 31 December 1100 (has links)
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Multiplexe optische und Rasterkraftmikroskopie für biomedizinische Bildgebung / Multiplex optical and Atomic Force Microscopy for biomedical imagingMittelmeier, Lucas 31 December 1100 (has links)
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Lageanomalien und Geminischwangerschaft - Handling und Outcome von Risikogeburten am Orotta Hospital in Asmara / Eritrea / Abnormal Position and Twin Pregnancy - Handling and Outcome of High Risc Deliveries in the Orotta Hospital In Asmara / EriteaBilgin, Fatma 03 March 2014 (has links)
Ziel der Untersuchung war die Klärung, wie das Outcome von Geminischwangerschaften und von Einlingen in Beckenendlage im Vergleich zu Einlingen in Schädellage ist. Des Weiteren galt zu klären, welche Änderungen des prä- und perinatalen Managements das Outcome verbessern könnten.
Im Zeitraum von Februar 2007 bis April 2007 wurden im Orotta Hospital in Asmara/Eritrea prospektiv bei 813 Entbindungen und retrospektiv bei 1200 Entbindungen Daten erhoben. Anamnese und Geburtsverläufe wurden ausgewertet.
Beckenendlage: Bei 64 (3,6%) von 1772 Einlingen lag eine Beckenendlage vor. Im Vergleich zur SL hat ein Kind mit BEL ein 5,6-fach (OR) erhöhtes Risiko, einen 5-Minuten-APGAR < 8 zu bekommen und ein 13-fach (OR) erhöhtes Risiko, einen 10-Minuten-APGAR < 8 zu bekommen.
Querlage: Insgesamt waren 9 (0,5%) Patientinnen vorhanden, bei denen eine Querlage des Kindes zu verzeichnen war. Ein Kind in QL hat im Vergleich zur SL ein 7-fach erhöhtes Risiko (OR), einen 5-Minuten APGAR < 8 zu bekommen und ein 4-fach erhöhtes Risiko, einen 10-Minuten APGAR < 8 zu bekommen.
Gemini: 33 Mal (1,6%) bestand eine Geminigravidität mit Fetus 1/ Fetus 2 SL/SL 18 Mal (55%), SL/BEL siebenmal (21%), BEL/SL viermal (12%), BEL/BEL dreimal (9%) und BEL/QL einmal (3%). Es haben sich anhand der Korrelation sowohl höchst signifikante 5-Minuten-APGAR Werte als auch 10-Minuten-APGAR Werte im Vergleich von Einlingen und Zwillingen gezeigt. Es war deutlich zu erkennen, dass die APGAR-Werte bei Einlingen besser ausfielen als bei Zwillingen.
Bei Anwesenheit versierten akademischen Personals könnte die Morbiditäts- und Mortalitätsrate gesenkt werden. Regelmäßige Voruntersuchungen und Gerätediagnostik könnten bei der Diagnose von Risikogeburten helfen und so das Outcome von Risikogeburten positiv beeinflussen.
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Evaluation der Interaktionen zwischen extrazellulärer Matrix und ausgewählten tumorassoziierten Proteinen mittels Nahinfrarot-Antikörpern / Evaluation of interactions between the extracellular matrix and selected tumor-associated proteins with near-infrared antibodiesEckardt, Jan-Niklas 29 October 2020 (has links)
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Auswirkung der TLR4-Inhibition bei verschiedenen Applikationswegen im Modell des ischämischen Schlaganfalls / Impact of TLR4 inhibition on different routes of application in a model of ischemic strokeTheodorou, Konstantina 16 November 2020 (has links)
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Protein-modifizierte Elektroden: Immobilisierung und ElektronentransferSchön, Peter 13 June 2005 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden neuartige Modifikationen von Elektrodenoberflächen zur spezifischen und unspezifischen Immobilisierung von Proteinen im Hinblick auf die massenspezifische und voltammetrische Erfassung von Proteinwechselwirkungen untersucht.
Im Zusammenhang mit der massenspezifischen Erfassung von Proteinwechselwirkungen wurde eine Kleinst-Volumen-Messzelle (Vi = 80 µl) entwickelt, die, mit einem 5 MHz-Quarz ausgestattet, ein Rauschen von Δf = ± 0.1 Hz und eine Langzeitstabilität in wässrigem Milieu von etwa 1-2 Hz / h aufweist. Die Zelle wurde in einer Weiterentwicklung mit Referenz- und Gegenelektrode ausgestattet, die simultane elektrochemische und mikrogravimetrische Messungen ermöglichte. Es wurde ein vollständiger Messplatz eingerichtet, bestehend aus thermostatisierter Kleinst-Volumen-QCM-Messzelle und digitaler Datenerfassung.
Die unspezifische Adsorption von Proteinen auf Goldoberflächen ergab mit der Quarzmikrowaage typischerweise Frequenzabnahmen von 10-80 Hz bei Messzeiten von 10 bis 60 min. Durch Modifikation der Goldoberfläche mit einem in der Literatur beschriebenen Oligoethylenoxid-terminierten Alkylthiol konnte die unspezifische Adsorption von Proteinen auch auf modifizierten Quarzmikrowaagen deutlich herabgesetzt werden.
Zur reversiblen, spezifischen Modifikation der QCM-Goldoberfläche wurde eine von Whitesides et al. eingeführte Modifikationsmatrix auf die QCM-Oberfläche übertragen.
His-TAG modifizierte EF1-ATPase wurde stabil und reversibel an der modifizierten Oberfläche gebunden, die spezifische Proteinbindung an der Oberfläche konnte chemisch ein- und ausgeschaltet werden. Die Dichte der Proteinbindungsstellen in der Immobilisierungs-Matrix liess sich durch einen molekularen Verdünner kontrollieren. Die prinzipielle Eignung der verwendeten Kombination von Sensortechnik (QCM) und Oberflächenmodifikation für biochemische Affinitätsstudien wurde demonstriert.
Im Zusammenhang mit Modifikationen von ITO-Substraten wurde ein neuartiger Redoxindikator eingeführt, der es prinzipiell ermöglicht, die Ni-NTA-modifizierten Oberflächen zu charakterisieren und bezüglich der Dichte spezifischer Protein-Bindungsstellen zu quantifizieren.
Die Synthese weiterer Redoxindikatoren mit Thiol-Funktion wird beschrieben.
Von besonderer Bedeutung sind elektrochemische Studien an unspezifisch auf Gold adsorbierten Proteinschichten mit hochgeladenen Redoxindikatoren in Lösung. Diese Untersuchungen wurden an 15 verschiedenen Proteinen mit unterschiedlichem isoelektrischen Punkten durchgeführt.
Nur wenn Protein und Redoxmarker gegensinnig geladen waren, wurden Redoxströme beobachtet (wie bereits in der Literatur beschrieben). Es konnte nun allerdings erstmals gezeigt werden, dass die geladene Redoxspezies an gegensinnig geladenen Protein-Domänen bindet und dass der Elektronentransfer durch die Proteinschichten in Form einer Elektronentransfer- bzw. Selbstaustausch-Kette zwischen Redoxspezies in Lösung und oberflächenakkumlierter Redoxspezies abläuft. Sogenannte "Analyten", d.h. (Molekül-)Ionen, die mit dem Protein eine elektrostatische Wechselwirkung eingehen, können diese Elektronentransferkette positiv oder negativ beeinflussen. Sie können deshalb an einer Modulation der Stromstärke erkannt werden. Der Elektronentransfer wird durch die beeinflussenden Parameter verstärkt (Induktion) oder vermindert (Suppression).
Damit wurde erstmals das in der Literatur beschriebene "Ion-Channel-Sensing" generell mechanistisch aufgeklärt.
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Evolutionäre Entwicklungsgenetik der Fruchtöffnung in BrassicaceenMühlhausen, Andreas 13 October 2011 (has links)
In Lepidium campestre und Lepidium appelianum konnten insgesamt acht Fruchtentwicklungsgene
isoliert werden. Diese untersuchten Gene sind wahrscheinlich
allesamt Orthologe zu Fruchtentwicklungsgenen aus Arabidopsis thaliana. Ein
isoliertes SHP-Gen aus Aethionema carneum ist wahrscheinlich ortholog zu SHP2
aus Arabidopsis thaliana. Dieses Gen (AecSHP2) könnte ein Abkömmling des letzten
gemeinsamen Vorfahren von Aethionema und den restlichen Brassicaceen sein,
welches mit Ausnahme der Gattung Aethionema in den Brassicaceen duplizierte.
Allein aufgrund der Aminosäuresequenzen lassen sich keine direkten Rückschlüsse
auf die Beteiligung einzelner Gene an der Evolution von Schließfrüchten ziehen.
Wahrscheinlicher sind regulatorische Änderungen eines oder mehrerer
Fruchtentwicklungsgene innerhalb der Früchte von L. appelianum, die zur
Ausbildung von indehiszenten Früchten führen.
Für die untersuchten Arten der Gattung Lepidium konnte die Methode der
Expressionsanalysen (in situ Hybridisierung) etabliert werden. Expressionsstudien
lassen eine ähnliche genetische Regulation der Fruchtöffnung von Lepidium
campestre und Arabidopsis thaliana vermuten, diese Regulation scheint in
Öffnungsfrüchten von Lepidium campestre konserviert zu sein. Aufgrund einer
ähnlichen Regulation in der Gattung Brassica ist es möglich, dass die genetische
Regulation von Öffnungsfrüchten innerhalb der Core Brassicaceae konserviert ist.
Die genetische Regulation von Lepidium appelianum ist bislang nicht geklärt. Zum
Verständnis der Evolution von Schließfrüchten in Lepidium sind umfangreiche
heterologe Transformationsversuche notwendig. Diese heterologen
Transformationsversuche sollten zunächst mit den für die Evolution von
Schließfrüchten in Frage kommenden Kandidatengenen durchgeführt werden, nach
den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit sind dies die Gene FRUITFULL und
REPLUMLESS.
Die Fruchtanatomie heterokarper Früchte in verschiedenen Aethionema-Arten scheint
einer ähnlichen genetischen Regulation zu folgen. Hierauf deuten anatomische
Untersuchungen von Ae. carneum- und Ae. saxatile-Früchten hin.
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Muster der Raumnutzung markierter Blessgänse (Anser albifrons albifrons) in West- und Mitteleuropa unter Berücksichtung sozialer AspekteKruckenberg, Helmut 24 April 2003 (has links)
Die Europäische Blessgans ist die häufigste arktische Gänseart, die in Westeuropa überwintert. Seit 1998 wurden in einem internationalen Farbmarkierungsprojekt 3740 Blessgänse mit individuell codierten Halsmanschetten beringt, die sich im Feld mit Ferngläsern oder Fernrohren ablesen lassen. Insgesamt wurtden 25.000 Beobachtungen registriert. Die vorliegende Arbeit präsentiert als erste Auswertung dieses Langzeitprojektes 17 Kapiteln, die unterschiedliche Aspekte des winterlichen Gänsezuges beleuchten. Auf drei geografischen Ebenen wird das Zuggeschehen untersucht: zunächst auf der kontinentalen Ebene (Zug von den Brut- in die Wintergebiete), dem überregionalen Niveau (Vernetzung europäischer Rastgebiete) und dem regionalen Niveau (Auswertungen der Rastbestände und Zugbewegungen in Ostfriesland, dem Niederrheingebiet und dem Lauwersmeer) z.T. mit Nutzung der Rasterkartierung und der Telemetriemethode. Zwei Kapitel behandeln soziale Hintergründe des winterlichen Rastgeschehens bei Wildgänsen. Die Dauer des Familienzusammenhaltes stellt einen wesentlichen Punkt für die Frage des Erlernens von Ortstraditionen dar. Der biologische Wert von Ortstreue konnte anhand des Rastverhaltens markierter Gänse am Dollart untersucht werden. Wildgänse nutzen ihre Winterquartiere mit sehr individueller Tradition und nach einer individuellen Art und Weise. Sie besitzen eine "innere Karte" mit ihnen vertrauten Rastgebieten, die sich in einer festen Abfolge oder nach einer bestimmten Strategie nutzen. Die ersten Ergebnisse des Farbmarkierungsprojektes geben Hinweise auf die Entstehung und Funktionsweise dieser "inneren Karte" als Grundlage für die individuelle Rasttradition und ihre soziale Begründung (Fitness-Optimierung). Diese Dissertation vereint Manuskripte und Veröffentlichungen und diskutiert sie vor diesem Hintergrund.
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