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Epidemiology and prevalence of oral candidiasis in HIV patients from ChadTaverne-Ghadwal, Liliane 03 March 2016 (has links)
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Epidemiology and prevalence of oral candidiasis in HIV patients from ChadTaverne-Ghadwal, Liliane 03 March 2016 (has links)
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Epidemiology and prevalence of oral candidiasis in HIV patients from ChadTaverne-Ghadwal, Liliane 03 March 2016 (has links)
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Epidemiology and prevalence of oral candidiasis in HIV patients from ChadTaverne-Ghadwal, Liliane 03 March 2016 (has links)
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Wirksamkeit medikamentöser und myofunktioneller Therapiekonzepte beim chronischen Gesichtsschmerz / Efficacy of drug and myofunctional therapy concepts in chronic facial painSchöne, Patrick 06 July 2016 (has links)
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Relevanz des Wnt/β-Catenin-Signalwegs für die Radiotherapieresistenz des kolorektalen Karzinoms / Wnt/β-catenin signaling mediates resistance of colorectal cancer to radiotherapyReineke, Sebastian 03 August 2016 (has links)
Das Ansprechen primärer Rektumkarzinome auf eine präoperative Radiochemotherapie ist äußerst heterogen. Resistente Karzinome stellen aufgrund der schlechteren Prognose ein großes klinisches Problem dar. Ziel ist daher eine Individualisierung der Therapie und die Identifikation neuer therapeutischer Angriffspunkte, um resistente Tumoren für die Therapie zu sensibilisieren. In vorangegangenen Studien konnte gezeigt werden, dass zwischen Respondern und Nonrespondern TCF4, ein Transkriptionsfaktor des Wnt/β-Catenin-Signalwegs, differentiell exprimiert ist. Zudem führt die Herunterregulation von TCF4 in kolorektalen Karzinomzelllinien zu einer Radiotherapiesensibilisierung.
Um zu untersuchen, ob es sich um eine TCF4-spezifische Beobachtung handelt oder ob der Wnt/β-Catenin-Signalweg Radiotherapieresistenz vermittelt, wurde dieser Signalweg in den Zelllinien SW480, SW837, LS1034 und RPE inhibiert. Anschließend wurde die Radiotherapieresistenz der Zellen untersucht.
Die Inhibition des Wnt/β-Catenin-Signalwegs mittels siRNA gegen β-Catenin führte zu einer signifikanten Radiotherapiesensibilisierung von SW480, SW837 und LS1034. Die Behandlung von kolorektalen Karzinomzelllinien und der Normalzelllinie RPE mit dem kleinmolekularen Wnt/β-Catenin-Signalweg-Inhibitor XAV939 führte zum Teil zu einer Radiotherapiesensibilisierung.
Insgesamt scheint der Wnt/β-Catenin-Signalweg eine entscheidende Rolle in der Entstehung der Radio(chemo)resistenz zu spielen und stellt somit ein potentielles therapeutisches Ziel für zukünftige Therapieansätze des Rektumkarzinoms dar. Zudem wurde dem Wnt/β-Catenin-Signalweg eine weitere biologische Bedeutung zugeordnet. Ziel zukünftiger Bemühungen ist die weitere Validierung dieser Ergebnisse, die Aufdeckung der zugrunde liegenden Mechanismen und die Übertragung in ein in-vivo-Modell.
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Vergleichende Untersuchung unterschiedlicher Markersysteme für die präimplantologische Röntgendiagnostik mit dem Panoramaschichtgerät / Comparative investigation of different marker systems for pre-implant X-ray diagnosis with panoramic radiographyLorenz, Stephan 27 July 2016 (has links)
Ziel der Arbeit war der direkte Vergleich verschiedener Referenzierungsmarker wie Hülsen, Kugeln, Plättchen oder Guttaperchapoints bei Aufnahmen zur präimplantologischen Planung mit dem Panoramaschichtgerät. Dazu wurde ein selbstständig weiterentwickeltes Röntgenmodell eines teilbezahnten Unterkiefers verwendet. Für jedes Markersystem wurde eine Planungs-schablone mit Markern für Implantate in Regio 46 und 47 angefertigt und mit einem digitalen Panoramaschichtgerät (Orthophos XG Plus) geröntgt. Hierbei stand der Marker in Regio 47 leicht zur Okklusionsebene gekippt. Zudem wurde vom Röntgenmodell eine DVT-Aufnahme (NewTom 9000) angefertigt und die Ergebnisse mit denen der Panoramaschichtaufnahme verglichen. Die vier Panoramaschichtaufnahmen und die DVT-Aufnahme wurden von je 10 Versuchsteilnehmern ausgewertet. Die verschiedenen Einflussfaktoren wie Messinstrument, Geschlecht, Region und abweichende Stellung der Marker wurden mit mehrfaktoriellen Varianzanalysen inklusive aller Wechselwirkungen untersucht. Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Einfluss der Region bei der Differenz zwischen realer und gemessener Knochenhöhe. Im Mittel war die Differenz bei Region 46 (-2.2 ± 0.4 mm) höher als bei Region 47 (-1.7 ± 0.4 mm). Die mittleren Vergrößerungsfaktoren waren bei allen Markern geringfügig niedriger (1,16–1,21) als der für das Gerät ausgewiesene Vergrößerungsfaktor von 1,25. Das verwendete Messwerkzeug oder das Geschlecht der Probanden hatten keinen signifikanten Einfluss auf das Messergebnis. Nach Kalibrierung lagen Mittelwert und Standardabweichungen insgesamt bei allen Markersystemen innerhalb des geforderten Sicherheitsabstandes von mindestens einem Millimeter zum Nervkanal. Beim Regionsvergleich zeigte die Verwendung des Markertyps Hülse in Regio 47 signifikant geringere Abweichungen bei der Berechnung des realen Knochenangebotes. Der Plättchenmarker zeigte im Mittel die geringste Differenz zwischen realer und nach Kalibrierung gemessener Knochenhöhe. Beim Vergleich der Panoramaschichtaufnahme mit der digitalen Volumentomographie zeigte sich ein signifikanter Unterschied (p<0.01). Es kam zu einer mittleren Unterschätzung des Knochenangebotes von 0,5 mm beim DVT in Regio 46 und einer mittleren Überschätzung des Knochenangebotes von 0,5 mm beim Panoramaschichtgerät in Regio 46 und 47. Der Regionseffekt war dagegen nicht signifikant (p=0.15). Die Ergebnisse zeigen, dass die Panoramaschichtaufnahme unter Verwendung einer Referenzierungsschablone für die präimplantologische Röntgendiagnostik bei Fällen ohne besondere Schwierigkeit als hinreichend genau betrachtet werden kann. Unter dem Gesichtspunkt der Strahlenhygiene sollte die digitale Volumentomo¬graphie komplexen Fällen vorbehalten werden.
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Korrektur der Fallotschen Tetralogie nach vorhergehender Palliativoperation- Langzeitergebnisse aus einem historischen Patientenkollektiv / Correction tetralogy of fallot after previous palliative surgery- long-term results of a historical group of patientsNowak, Kathrin Annelore 19 May 2016 (has links)
Korrektur der Fallotschen Tetralogie nach vorhergehender Palliativoperation - Langzeitergebnisse aus einem
historischen Patientenkollektiv
Hintergrund:
Die Fallotschen Tetralogie ist ein komplexer zyanotischer Herzfehler, der erst mit dem Einsatz der Herz-Lungen-Maschine korrigiert werden kann. Zuvor erfolgte eine palliativ Operation. Seit 1960 werden Patienten mit Fallotscher Tetralogie in der Klinik für Thorax, -Herz- und Gefäßchirurgie der Universität Göttingen operiert. Ziel der Arbeit ist es, die Langzeitergebnisse eines historischen Patientenkollektivs, die zwischen 1960 und 1984 zuerst mit einer palliativen Operation behandelt und im Anschluss die Korrektur-Operation erhalten haben, zu analysieren.
Methoden:
Von 1960 bis 1984 erhielten 324 Patienten mit Fallotscher Tetralogie eine Korrektur-Operation nachdem zuvor eine Palliativ-Operation durchgeführt wurde. Die Datenanalyse erfolgte retrospektiv. Drei Gruppen wurden anhand der primären Palliativ-Operation gebildet: BTA-Gruppe (Blalock-Taussig-Anastomose, n=250), WCA-Gruppe (Waterstone-Cooley-Anastomose, n=57) und AD-Gruppe (verschiedene andere palliative Verfahren, n=17).
Ergebnisse:
Das mittlere Patientenalter war zur Korrektur-Operation in der BTA-Gruppe signifikant höher (8,45 ± 4,62 Jahre vs. 6,89 ± 2,96 Jahre in der WCA-Gruppe; p=0,0015). Die Operationsdauer war in der BTA-Gruppe mit 283 ± 105 Minuten kürzer im Vergleich zur WCA-Gruppe 314 ± 114 Minuten (p=0,32 ???). Intraoperativ wurde unter anderem eine Erweiterungsplastik mit Patch bei 64,5% durchgeführt (BTA: 63,2%, WCA: 70,2%), von diesen waren 48,8% transannulär (BTA: 44,3%, WCA: 75%). Postoperativ war eine Rethorakotomie nach der Korrektur-Operation in der WCA-Gruppe seltener (11% vs. 25% in der BTA-Gruppe; p=0,002). Die Korrektur-Operation führte in allen Gruppen zu einer effektiven, signifikanten Reduktion des rechtsventrikulären Druckes (BTA: von 96,01 ± 21,17 mmHg auf 52,75 ± 15,79 mmHg, WCA: von 97,78 ± 34,73 mmHg auf 59,05 ± 15,04 mmHg; p <0,001). Die Dauer der mechanischen Ventilation nach der Korrektur-Operation war in der BTA-Gruppe signifikant kürzer als in der WCA-Gruppe (46 ± 57 Stunden vs. 108 ± 207 Stunden; p=0,002), ebenso dauerte der Intensivaufenthalt in der BTA-Gruppe signifikant kürzer (117 ± 100 Stunden vs. 189 ± 205 Stunden in der WCA-Gruppe; p<0,001). Die Frühletalität betrug im Gesamtkollektiv 15,1%, Unterschiede zwischen den Gruppen???. Im weiteren Verlauf starben 12 weitere Patienten, so dass die Gesamtletalität 18,8% beträgt. Beim letzten Kontakt befanden sich die meisten Patienten im NYHA-Stadium II und III (NYHA-Stadium des Gesamtkollektivs: 2,3 ± 1,0; BTA-Gruppe: 2,2 ± 1,0; WCA-Gruppe: 2,7 ± 0,8).
Schlussfolgerung:
Die Datenanalyse zeigt, dass von den Palliativ-Operationen vor einer Korrektur-Operation bei Fallotscher Tetralogie, die BTA die vorteilhaftere Variante darstellt. Bei der Korrektur-Operation hatten die Patienten nach vorheriger BTA-Shunt-Operation eine kürzere OP-Dauer, weniger Blutungen postoperativ, sowie kürzere Beatmungs- und Intensivaufenthaltsdauer. Nach Korrektur der Fallotschen Tetralogie zeigen alle Patienten eine effiziente Verbesserung der hämodynamischen Parameter und ein gutes klinisches Langzeitergebnis. Da das optimale Operationsverfahren von mehreren Faktoren abhängt (u.a. Alter des Patienten, klinischen Zustand und anatomische Gegebenheiten), muss eine individuelle Entscheidung erfolgen und falls eine Palliativ-Operation notwendig ist, sollte die Anlage einer BTA bevorzugt werden.
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Charakterisierung von Punktmutanten in der Linker-Domäne des humanen STAT1-Proteins / Characterization of point mutants in the linker - domain of the human STAT1 - proteinGrebe, Jessica 19 July 2016 (has links)
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Der positiv inotrope Effekt von Insulin am menschlichen Myokard / The positive inotropic effect of insulin on human myocardiumKania, Sebastian Martin Albert 29 June 2016 (has links)
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