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11	Alte Musik im Werk Heinrich Schenkers und Felix Salzers Kurth, Ulrich 10 February 2020 (has links) No description available. info:eu-repo/classification/ddc/780 ddc:780
12	Die Bedeutung Alter Musik für das Streichduett im 20. Jahrhundert Mazurowicz, Ulrich 10 February 2020 (has links) No description available. info:eu-repo/classification/ddc/780 ddc:780
13	Von der Lochkarte zu MEI: Stationen der Codierung älterer Musik Morent, Stefan 13 August 2023 (has links) No description available. MEI, Alte Musik, Palestrina, Codierung info:eu-repo/classification/ddc/780 ddc:780
14	Alte Musik im Schatten alter Musik. Zur historisch-ästhetischen Stellung der Kirchenmusik neapolitanischer Meister der Bach-Händel-Generation Dietz, Hanns-Bertold 09 January 2020 (has links) No description available. info:eu-repo/classification/ddc/780 ddc:780
15	Le voci sottovetro: Bearbeitung und Anverwandlung historischer Modelle in der italienischen Musik des 20. Jahrhunderts Struck-Schloen, Michael 28 October 2024 (has links) No description available. early music info:eu-repo/classification/ddc/780 ddc:780
16	Concerto Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links) (PDF) Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben. Partitur Musik 17. Jahrhundert score music 17th century ddc:780.903 rvk:LQ 80540 rvk:NZ 14820 Quantz Johann Joachim Flötenkonzert Partitur Dresden Hofkapelle <Musik> Alte Musik Geschichte 1600-1700
17	Concerto: G-Dur QV 6:6 für Violine solo, 2 Flöten solo, 2 Oboen solo, Fagott solo, Streicher und Basso continuo: Partitur Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links) Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben. Partitur, Musik, 17. Jahrhundert score, music, 17th century info:eu-repo/classification/ddc/780.903 ddc:780.903

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