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Das Kollegiatstift St. Georgen in Altenburg auf dem Schloss, 1413-1537 : ein Beitrag zur Stiftsforschung /

Anhalt, Markus. January 2004 (has links)
Dissertation--Universität Erfurt, 2002. / Notes bibliogr.
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Das Kollegiatstift St. Georgen in Altenburg auf dem Schloss 1413-1537 ein Beitrag zur Stiftsforschung /

Anhalt, Markus. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Erfurt, 2002. / Includes bibliographical references (p. xi-xxxii) and index.
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Das Kollegiatstift St. Georgen in Altenburg auf dem Schloss 1413-1537 ein Beitrag zur Stiftsforschung /

Anhalt, Markus. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Erfurt, 2002. / Includes bibliographical references (p. xi-xxxii) and index.
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Georg Spalatin und sein Wirken in Altenburg (1525 - 1545)

Schmalz, Björn January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., überarb. Magisterarbeit
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Die Sozialdemokratie im Herzogtum Sachsen-Altenburg zwischen 1848 und 1920 /

Wolfrum, Andreas. January 2003 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Fakultät für Geschichts- und Geowissenschaften--Bamberg--Otto-Friedrich Universität, 2001. / Bibliogr. p. 311-333. Index.
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Die eisenzeitliche Besiedlung der Altenburg bei Niedenstein, Schwalm-Eder-Kreis /

Söder, Ulrike. January 2004 (has links)
Dissertation--Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften--Marburg--Philipps-Universität, 2001. / Bibliogr. p. 181-191.
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Genua - zwei Tage älter

Le Brag, Jerome 02 November 2017 (has links)
Charlotte Amalia war bis an ihr Lebensende eine Herzogin von Sachsen-Gotha-Altenburg, obgleich das Fürstentum längst unter andere Regierung gekommen war. Ihr Gemahl Herzog Ernst starb 1804, ihre Schwiegertochter Louise, die Frau des Erbfolgers August, starb bereits 1801 im Alter von nur zweiundzwanzig Jahren im Kindbett. Herzog August heiratete zwar danach wieder, aber es blieb bei der einzigen Tochter aus der ersten Ehe: Prinzessin Luise. Nach dem Tod ihres Gatten verließ Herzogin Charlotte die Residenz Gotha, in Begleitung des Astronomen Franz Xaver von Zach. Sie lebten in Neapel, in Marseille und in Genua. Luise, ihre Enkelin, heiratete 1817 Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Saalfeld, trennte sich aber später von ihm und nahm ihren Geliebten zum Mann. Aus der Ehe mit dem Herzog waren zwei Söhne hervorgegangen: Albert und Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha. Albert heiratete Victoria, die Königin von England. Daher wird Prinzessin Luise auch als Stamm-Mutter des englischen Königshauses bezeichnet. Ihre Großmutter Charlotte überlebte sowohl ihren Mann, als auch ihre Söhne August und Friedrich. Alle drei Männer sind, in der Tradition der Freimaurer nur mit einem schlichtem Grab, auf der kleinen Insel im Park von Schloss Friedenstein bestattet. Charlotte selbst fand ihre letzte Ruhestätte 1827 in Genua, sie war nie mehr nach Gotha zurückgekehrt. Jerome Le Brag lässt über einen Zeitraum von einem halben Jahrhundert Schauplätze und Personen lebendig werden und schildert in einer kunstvollen Mischung aus Dichtung und Wahrheit das Wohl und Wehe einer versunkenen Welt. Dieses Dokument ist Band 15 von: Alexander Fuchs Kleine Werkeausgabe.
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Genuss bewusst der Stadt Chemnitz und der Regionen Zwickau, Altenburg und Rochlitz: mit Rezepten und Genuss-Coupons

07 November 2022 (has links)
Immer mehr Menschen möchten verantwortungsbewusst mit Umwelt, Natur und Ressourcen umgehen und widmen dem natürlichen Zusammenspiel mit Natur und Umwelt besondere Aufmerksamkeit. Viele der Bauernhöfe und Gärtnereien der vertretenen Regionen erwirtschaften ihre Erzeugnisse mittlerweile nach diesem Prinzip, und Gastronomen greifen bewusst auf diese Angebote zurück. Für dieses Bewusstsein haben wir Ihnen in dieser Broschüre jede Menge Anregungen mit regionalen und qualitativ hochwertigen kulinarischen Produkten für Ihren Urlaub, oder auch den alltäglichen Genuss, zusammengestellt. Entdecken Sie vielfältige Empfehlungen zum Genießen oder auch zum Nachkochen.
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Die Burggrafschaft Altenburg: Studien zu Amt und Herrschaft im Übergang vom hohen zum späten Mittelalter

Thieme, André 10 April 2024 (has links)
Zugleich: Dresden, Technische Universität, Dissertation, 2000
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Elias Schlegel (1750-1805) - Bedeutender Erfinder aus Altenburg: Instrumentenbauer und Erfinder des Fortepiano-Klavieres

Schönfuß-Krause, Renate 14 December 2021 (has links)
Die Erforschung des Lebens von Elias Schlegel, der der Vergessenheit anheimgefallen war und erst im Rahmen der Familienforschung der Autorin als ihr 4-facher Urgroßvater wiederentdeckt wurde, offenbarte eine interessante Familiengeschichte und Künstlerbiografie in einer bewegten Zeitgeschichte der Aufklärung und Napoleonischen Ära. Schlegel hat um 1792 eine Kombination von bisherigem Hammerklavier und Clavichord bzw. Cembalo entwickelt, die er „Fortepianoklavier“ nannte. Seine Erfindung hatte einen zusätzlichen Harfen- und Lautenzug. Mittels einer durch Knie- oder Fußdruck betätigten mechanischen Vorrichtung konnte das Instrument wahlweise sowohl als reines Tafelklavier oder als reines Fortepiano gespielt werden. Die Schlegel’schen Instrumente wurden insbesondere wegen ihres singend-schwebenden und besonders ausdrucksvollen Klaviertones von der Fachwelt gelobt. Ganz besonders deutlich wurde der Vorzug dieser Instrumente dann, wenn das lautenartige Piano des Fortepiano, das durch ein Verschieben der Klaviatur bewirkt werden konnte, damit verbunden wurde. An Tonstärke soll das Fortepianoklavier aber dem reinen Fortepiano nicht gleichgekommen sein.

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