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Das Alterssicherungssystem in Deutschland im Rahmen der neuen Institutionenökonomie /Fasshauer, Stephan. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Würzburg, 2003.
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Essays on the retirement of older men in the United States and Japan /Yamamoto, Isamu. January 2003 (has links) (PDF)
RI, Brown Univ., Diss., Dep. of Economics--Providence, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth.
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Essays on saving and investment /Jahan, Sarwat. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Univ., Diss.--Ithaca, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Essays on financial economics /Pinheiro, Marcelo de Albuquerque. January 2003 (has links) (PDF)
NJ, Univ., Dep. of Economics, Diss.--Princeton, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Immigration, unemployment and domestic welfare /Kemnitz, Alexander. January 2006 (has links)
Univ., Habil.-Schr.--Mannheim, 2005.
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Altersvorsorgesysteme und wirtschaftliche Entwicklung : die Erweiterung des makroökonometrischen Modells INFORGE um die Rentenversicherung /Wolter, Marc Ingo. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Osnabrück, 2002. / INFORGE = Interindustry Forecasting Germany.
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Alterssicherung im Spannungsfeld privater und staatlicher TransferleistungenPopp, Silvia 05 February 2015 (has links)
Das Transfer-Einkommens-Derivativ ist einer der wichtigsten ökonomischen Parameter zur Beantwortung der Frage, ob Sozialrenten den unter Armut leidenden Älteren in voller Höhe zu Gute kommen oder ob politisch unerwünschte Verdrängungseffekte auftreten. Eine Verdrängung privater intergenerationeller Transfers durch die Vergabe von Sozialrenten wird dabei als Schwächung familiärer Strukturen angesehen, da erwachsene Kinder ihre vorherigen privaten finanziellen Unterstützungsleistungen an ihre bedürftigen Eltern kürzen oder gar aussetzen. Die staatlichen Leistungen kämen damit nicht vollständig den Bedürftigen zugute, weshalb die Wirksamkeit von Sozialrenten zur Bekämpfung von Altersarmut in Frage gestellt wird. Der aktuelle internationale Forschungsstand bestätigt die Existenz solcher Verdrängungseffekte bei Sozialtransferprogrammen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die der Dissertation zugrundeliegende empirische Erhebung zu Intrahaushaltstransfers in Mehrgenerationenhaushalten in drei Regionen Nordindiens (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh und Delhi) hat jedoch gezeigt, dass theoretische Annahmen der Modelle und landestypische Gegebenheiten Indiens, wie etwa korrupte Vergabemuster bei den Sozialrenten, die Aussagekraft des Transfer-Einkommens-Derivativs zur Beurteilung der Effizienz der Sozialrenten stark einschränken. Die Daten zeigen überdies, dass der Nettotransferstrom abwärts verläuft, von den älteren zu den jüngeren Haushaltsmitgliedern. Dies steht im Gegensatz zu der gängigen Annahme, dass in Entwicklungs- und Schwellenländern die Älteren überwiegend Empfänger privater Transfers sind. / The transfer income derivative is one of the most important economic parameters in understanding whether social pensions serve the elderly poor, as the intended beneficiaries, or whether social pensions crowd out private transfers from family members. The crowding out effect of private transfers by public transfers is seen as weakening traditional family ties because adult children reduce or even cease private transfers to the needy elderly. In that case, public transfers may have no net effect on the income of the elderly calling into question the efficacy of public pension schemes in fighting old age poverty. The current state of international research provides evidence for these crowding out effects in developing or industrializing countries. Drawing on empirical research of intra-household transfers in households with elderly co-residence in three selected north Indian regions (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh, and Delhi), this dissertation shows that theoretical assumptions of the models as well as country specific circumstances of India, such as corruption in the allocation of social pensions, limit the explanatory power of the transfer income derivative in judging the efficacy of such pensions. Additionally the data shows that private net transfers flow downward, from the elderly to the younger members of the household. This is in stark contrast to the common assumption that in developing and industrializing countries the elderly are mainly recipients of private transfers.
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Generationengerechtigkeit in der AlterssicherungSchrenker, Markus 01 July 2016 (has links)
Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken. / This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.
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Wenn „Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt…“Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag soll ein Statement auf den Bauernstand darstellen, für den Ur-Beruf der Menschheit, der auch heute noch mit seinen erwirtschafteten Erzeugnissen für alle überlebenswichtig ist. Wie kein anderer Beruf verlangt er eine Vielseitigkeit der Kenntnisse über die unterschiedlichsten Wissensgebiete, der Planung gleichzeitiger Abläufe oder Erfordernisse, des „Einsseins mit der Natur“, des körperlichen Einsatzes, der handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Ein Bauer musste von jeher ausgerüstet sein mit Kenntnissen der Planung und Berechnung seiner Anbauflächen, er musste umfassende Kenntnisse von der Bodenbeschaffenheit seiner Felder, über die Besonderheiten des jeweiligen Saatgutes, der Düngemittel, der Erntezeit, Lagerung und Weiterverarbeitung der Produkte, bis hin zur Schädlingsbekämpfung, besitzen. Sein Erfolg oder Misserfolg war abhängig von vielen Faktoren, seinen Wetterbeobachtungen und damit verbundenen richtigen Schlussfolgerungen für unberechenbare Launen der Natur, einer erfolgreicher Tierhaltung und -zucht, der Vermarktung seiner Produkte. Eine Politik der Kurzsichtigkeit ruiniert die Bauern und mit diesen die Sicherheit der Versorgung des Landes. Einst bestellte Felder werden unverantwortlich im Zuge der europaweiten Agrarreformen geschrumpft, da Brachlegungen oder Stilllegungen von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Ackerland von EU-Politikern als kostengünstiger angesehen werden, das Wahnsinnsdenken des 21. Jahrhunderts mit EU-Richtlinien, EU-Verordnungen, EU-Recht, EU-Milchquotenregelungen und Anpassungsprozesse führen zu prekären Situationen und werden zunehmend zur Schicksalsfrage für den Bauernstand.
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