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Doppler-Sonographische Untersuchungen zur ovariellen Durchblutungsrate bei Stuten in Abhängigkeit vom Zyklus.

Wein, Silvia 05 April 2004 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die intraovarielle Durchblutung unter physiologischen Verhältnissen bei normozyklischen Stuten zu untersuchen. Dies erfolgte unter Anwendung zweier Methoden, der Auswertung von Power-Doppler-Sonographie-Aufnahmen mit Hilfe computerassistierter Pixelanalyse und, erstmalig in diesen Untersuchungen, durch Bestimmung der Doppler-Indizes (Resistance Index, RI und Pulsatility Index, PI) mittels direkter Messungen der Frequenzdifferenz (Doppler Shift) in intraovariellen Arterien. Die Aussagekraft der Doppler-Indizes wurde durch Vergleich mit Ergebnissen klinischer und hormonanalytischer Zyklusuntersuchungen sowie histologischer Untersuchungen am Endometrium sowie bakteriologische Untersuchungen von Uterustupferproben geprüft. Korrelationen zwischen den Ergebnissen wurden berechnet und abschließend die zwei Methoden zur Darstellung der intraovariellen Perfusion miteinander auf ihre Anwendbarkeit verglichen. / The aim of this study was to achieve more detailed information about the intraovarian blood supply under physiological conditions in normal cycling mares. This was achieved by evaluating the blood supply by the means of computer assisted analysis of Power-Doppler-Ultrasound pictures and, for the first time, by direct measurement of the Doppler shift in intraovarian arteries. The Doppler shift results were then used to calculate the resistance index (RI) and pulsatility (PI) index. Additionally the significance of these results was evaluated by comparing them with results of clinical examinations and laboratory investigations. The correlation between results of the measurement of the intra ovarian perfusion was statistically analyzed.
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QUALITÄT LEBEN – QUALITÄT LERNEN UNTERSUCHUNGEN AM BEISPIEL VON ALTENPFLEGEEINRICHTUNGEN

Schiller, Yvonne 10 April 2008 (has links)
Häufig werden bei der Implementierung von QM-Modellen die damit verbundenen Lernsituationen und die Lernanforderungen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Durch das Qualitätsmanagement werden jedoch neue Situationen im Arbeitsalltag definiert, die vom Mitarbeiter erfüllt oder geschaffen werden. Diese Veränderungen bzw. Ziele stellen besondere Lernanforderungen an die Tätigkeitsabläufe und individuellen Kompetenzen von Altenpflegekräften. Die vorliegende Untersuchung verhilft zu einer Aufklärung des Zusammenhangs von Lernen und Qualitätsmanagement, mit Blick auf spezifische Lernanforderungen und individuelle Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern in Altenpflegeeinrichtungen. Diese Arbeit verfolgt die Zielstellung, Lernanforderungen und Lernbereiche durch Erweiterung und Entwicklung individueller Kompetenzen von Altenpflegekräften bei der Implementierung von Qualitätsmanagement und im Rahmen der Qualitätsentwicklung zu erheben und miteinander zu vergleichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der Bewältigung von Alltagsanforderungen von Altenpflegepersonal sowie die Untersuchung von Situationsbeschreibungen und kritischen Ereignissen (Critical Incidents) mittels der Critical Incident Technique sowie weiterhin Maßnahmen zur Veränderung von strukturellen und organisatorischen Abläufen und Handlungen in der Betreuung und Pflege von Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen auf, dass Qualitätsentwicklung auf der einen Seite Kompetenzentwicklung, aber andererseits auch eine Entwicklung von Defiziten und einen Kompetenzverlust der Mitarbeiter begünstigen kann, und Kompetenzentwicklung benötigt. Weiterhin werden organisatorische und strukturelle Einflüsse auf die Kompetenzentwicklung sowie die erforderlichen Veränderungen und Voraussetzungen erläutert, um überhaupt ein Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen zu ermöglichen.
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Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit langwirksamer Insuline bei Patienten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes mellitus in Deutschland

Dippel, Franz-Werner 20 December 2012 (has links)
Die Erkrankung Diabetes mellitus stellt eine wesentliche medizinische und ökonomische Her-ausforderung für das deutsche Gesundheitssystem dar. Weitgehend ungeklärt sind jedoch die Kostenunterschiede alternativer Behandlungsstrategien. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wirtschaftlichkeit von Insulin glargin gegenüber relevanten Therapiealternativen bei Patien¬ten mit insulinbehandeltem Typ-2-Diabetes aus der Perspektive der deutschen GKV unter-sucht. Dazu wurden vier pharmakoökonomische Evaluationen mittels Kosten-Minimierungs-Ansatz auf der Basis von Studien- und Routinedaten durchgeführt. Die therapeutische Äqui-valenz der verglichenen Behandlungsverfahren wurde als gesichert vorausgesetzt. In allen vier Wirtschaftlichkeitsanalysen konnte die Kosteneffektivität von Insulin glargin ge-genüber relevanten Komparatoren gezeigt werden. Beim Vergleich der basalunterstützten ora-len Therapie (BOT) mit der prandialen Insulintherapie (SIT) ergaben sich auf Basis der APOLLO-Studie jährliche Pro-Kopf-Einsparungen in Höhe von 722 € zugunsten von Insulin glargin. Geringere Behandlungskosten zeigten sich auch gegenüber Insulin detemir in der BOT auf Basis der Rosenstock-RCT sowie in der Basal-Bolus-Therapie (ICT) auf Basis der Hollander-RCT. Die jährlichen Pro-Kopf-Einsparungen zugunsten von Insulin glargin betru-gen 486 € in der BOT und 684 € in der ICT. Schließlich ergab auch der Behandlungs¬kosten¬vergleich von Insulin glargin mit dem langwirksamen NPH-Insulin auf der Basis ambulanter Routinedaten niedrigere jährliche Behandlungskosten zugunsten von Insulin glargin. Die Ein-sparungen pro Patient und Jahr betrugen 198 € und waren unabhängig vom Behandlungsre-gime (BOT oder ICT). Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit unterstreichen den Stellenwert qualitätsgesicherter Wirtschaftlichkeitsanalysen zur rationalen Ressourcenallokation im Rahmen der Insulin¬therapie des Typ-2-Diabetes mellitus.:Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Kosten des Diabetes mellitus 1 1.2 Epidemiologie des Diabetes mellitus 3 1.3 Behandlung des Diabetes mellitus 4 1.4 Wirtschaftlichkeit in der Diabetestherapie 7 2 Zielsetzung 9 3 Pharmakoökonomische Evaluationen 9 3.1 APOLLO-Studie 9 3.1.1 Design und Ergebnisse der klinischen Studie 9 3.1.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 10 3.1.3 Material und Methoden 11 3.1.3.1 Mengenerfassung 11 3.1.3.2 Kostenermittlung 15 3.1.3.3 Sensitivitätsanalysen 18 3.1.4 Ergebnisse 20 3.1.5 Diskussion 24 3.2 Rosenstock-Studie 30 3.2.1 Design und Ergebnisse der klinischen Studie 30 3.2.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 31 3.2.3 Material und Methoden 31 3.2.4 Ergebnisse 34 3.2.5 Diskussion 36 3.3 Hollander-Studie 39 3.3.1 Design und Ergebnisse der klinischen Studie 39 3.3.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 40 3.3.3 Material und Methoden 40 3.3.4 Ergebnisse 42 3.3.5 Diskussion 44 3.4 LIVE-SPP-Studie 47 3.4.1 Design der Beobachtungsstudie 47 3.4.2 Zielsetzung der pharmakoökonomischen Analyse 48 3.4.3 Patienten und Methoden 48 3.4.3.1 Ein- und Ausschlusskriterien 48 3.4.3.2 Datenerfassung 48 3.4.3.3 Kostenermittlung 49 3.4.3.4 Statistische Auswertung 51 3.4.3.5 Sensitivitätsanalysen 51 3.4.4 Ergebnisse 52 3.4.5 Diskussion 54 4 Bewertung der Ergebnisse im Kontext der aktuellen pharmakoökonomischen Datenlage 58 4.1 Literaturrecherche 59 4.2 Insulin glargin in der BOT im Vergleich zu anderen Behandlungsregimen (SIT und CT) 62 4.2.1 4T-Studie 62 4.2.2 HEART2D-Studie 63 4.2.3 PHAZIT-Studie 64 4.2.4 LAPTOP-Studie (Deutschland) 65 4.2.5 Diabetes-Mellitus-Modell (1) 66 4.2.6 LAPTOP-Studie (Kanada, Österreich) 67 4.2.7 Zusammenfassung (Regimevergleiche) 67 4.3 Insulin glargin in der BOT versus Insulin detemir in der BOT 68 4.3.1 L2T3-Studie 69 4.3.2 Persistenzanalyse (1) 71 4.3.3 Zusammenfassung 72 (Insulin glargin versus Insulin detemir in der BOT) 4.4 Insulin glargin in der ICT versus Insulin detemir in der ICT 72 4.4.1 LIVE-COM-Studie 73 4.4.2 Wiesner-Studie (Typ-1-Diabetes) 76 4.4.3 IMS-Datenbankanalyse-1 (Typ-1-Diabetes) 80 4.4.4 Indirekter Vergleich (Typ-1-Diabetes) 82 4.4.5 Zusammenfassung 84 (Insulin glargin versus Insulin detemir in der ICT) 4.5 Weitere Studien zum Vergleich von Insulin glargin und Insulin detemir 84 4.5.1 LIVE-KK-2-Studie 84 4.5.2 InsightHealth-Datenbankanalyse-1 86 4.5.3 Zusammenfassung 89 (Insulin glargin versus Insulin detemir) 4.6 Insulin glargin versus NPH-Insulin in der BOT und ICT 91 4.6.1 LIVE-SPP-Studie 92 4.6.2 Persistenzanalyse (2) 94 4.6.3 Diabetes-Mellitus-Modell (2) 95 4.6.4 Endpunkstudien 96 4.6.5 LIVE-DE-Studie 97 4.6.6 LIVE-KK-1-Studie 102 4.6.7 InsightHealth-Datenbankanalyse-2 103 4.6.8 IMS-Datenbankanalyse-2 (Typ-1-Diabetes) 104 4.6.9 Discrete Event Simulation-D (Typ-1-Diabetes) 106 4.6.10 Discrete Event Simulation-CH (Typ-1-Diabetes) 108 4.6.11 LIVE-GERI-Studie 109 4.6.12 Zusammenfassung 110 (Insulin glargin versus NPH-Insulin) 5 Zusammenfassung 111 6 Literaturverzeichnis 118 7 Publikationen 134 7.1 Comparison of treatment costs in inadequately controlled type 2 135 diabetes in Germany based on the APOLLO trial with insulin glargine. Journal of Medical Economics 2009; 12(2): 87-97 7.2 Comparison of one-year costs of type 2 diabetes treatment with 146 insulin glargine or insulin detemir in a basal supported oral therapy (BOT) in Germany. International Journal of Clinical Pharmacology and Therapeutics 2010; 2: 129-137 7.3 Cost comparison of insulin glargine with insulin detemir in a 155 basal-bolus regime with mealtime insulin aspart in type 2 diabetes in Germany. German Medical Science 2010; 8: Doc 17 doi: 10.3205/000106 7.4 Resource utilisation and costs in patients with type 2 diabetes 164 treated with insulin glargine or conventional basal insulin under real-world conditions in Germany: LIVE-SPP study. Journal of Medical Economics 2008; 11: 695-712 8 Anlagen 182 8.1 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 182 8.2 Lebenslauf 183 8.3 Danksagung 185 8.4 Veröffentlichungen 186 188
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Expression von Aktivierungsmarkern auf proinflammatorischen Subpopulationen peripherer Blutmonozyten bei Patienten unter Nierenersatztherapie und im in-vitro-Modell

Lambert, Kristin 21 April 2009 (has links)
Patienten mit chronischem Nierenversagen leiden sowohl klinisch als auch subklinisch unter Entzündungsepisoden. Um einen Frühindikator der Mikroinflammation zu finden, wurde die Expression funktioneller monozytärer Oberflächenantigene (HLA-DR, CD14, CD16, TLR2 (extra-, intrazellulär), TLR4 (extra-, intrazellulär), CD80, CD86), das Zytokinexpressionsprofil (IL1, IL6, IL10, TNFa, TGFb) und der ultrastruktrurelle Phänotyp des Monozyten in vivo bzw. in vitro untersucht. Dabei wurde strikt zwischen der Membranproteinexpression auf antiinflammatorischen (CD14++CD16-), proinflammatorischen (CD14++CD16+, CD14dimCD16+) und CD14+ bzw. CD16+ Monozyten unterschieden und parallel die Serumspiegel von Parathormon (PTH), C-reaktivem Protein (CRP), Calcium und Phosphor untersucht. Inwieweit monozytäre Aktivierungsmarker zum immunologischen Monitoring geeignet sind, sollte vergleichend zwischen Gesunden, Hämodialyse-(HD)- und Peritonealdialyse-(CAPD)-Patienten untersucht werden. Zusätzlich wurde die Expression in einem in-vitro-Zellkulturmodell vergleichend betrachtet. Der Serum-PTH-Spiegel fiel nach Injektion des Vitamin D-Derivates Paricalcitol, der Serumcalciumspiegel stieg signifikant innerhalb des oberen Referenzbereiches bei Patienten mit sekundärem Hyperparathyroidismus drei Wochen nach Beginn der Therapie. Die HLA-DR, extrazelluläre TLR2, intrazelluläre TLR4, CD80, CD86 Expression fiel nach Paricalcitolinjektion. Paricalcitol erhöhte die Anzahl antiinflammatorischer und erniedrigte die Anzahl proinflammatorischer Monozyten. Beim ultrastrukturellen Vergleich zeigte sich eine deutliche Häufung von elektronendichten Granula bei Paricalcitol-inkubierten Zellen im in-vitro-Versuch. Hierbei handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um Lysosomen, was die These einer erhöhten phagolysosomalen monozytären Aktivität unter Paricalcitol-Inkubation stützt. Sowohl bei 48- als auch bei 72-stündiger Inkubation in Primärzellkultur wirkte Paricalcitol antiinflammatorisch, indem es Aktivierungsmarker des Monozyten (HLA-DR, TLR2 (extrazellulär), TLR4 (extrazellulär)), die Anzahl proinflammatorischer Monozyten und die Synthese proinflammatorischer Zytokine (IL1, IL6, TNFa) supprimierte. Dialysepatienten unterliegen einem erhöhten Eintrag von Endotoxin (=LPS) über die Dialysemembran, das in der Regel durch Bindung an den LPS-Rezeptor (=CD14) detoxifiziert wird. Dieser wird nicht nur nach LPS Inkubation, sondern v.a. nach Paricalcitol Inkubation vermehrt exprimiert. LPS erhöhte die Anzahl der proinflammatorischen Monozyten in Zellkultur und reflektierte damit den steady state des HD-Patienten. Aktivierungsmarker von Monozyten unterschieden sich zudem bei vergleichender Betrachtung zwischen CAPD-, HD-Patienten und Gesunden und außerdem im Vergleich vor und nach HD. Die intrazelluläre TLR2 und TLR4 Expression von CAPD-Patienten und HD-Patienten war gegenüber Gesunden erniedrigt, während die CD14 Expression signifikant erhöht war. HD-Patienten zeigten einen erhöhten Anteil proinflammatorischer Monozyten vergleichend zu Gesunden aber auch zu Patienten unter CAPD-Substitutionstherapie. Unmittelbar nach HD fielen die proinflammatorischen Monozyten, während v.a. die Expression von extrazellulärem TLR2, intrazellulärem TLR2 und intrazellulärem TLR4 stieg. Somit unterliegt der HD-Patient einer stärkeren Mikroinflammation als der CAPD-Patient. CAPD-, HD- und auch Patienten mit sekundärem Hyperparathyroidismus zeigen Zeichen einer Mikroinflammation. Dabei war CRP (derzeitiger Routineparameter) kein probates diagnostisches Mittel der Entzündung bei CAPD- und HD-Patienten, des Weiteren nicht geeignet zwischen beiden Patientengruppen zu unterscheiden. Die Verteilung der monozytären Subpopulationen und Expression monozytärer Aktivierungsmarker unterschied sich hinreichend zwischen CAPD- und HD-Patienten. Paricalcitol moduliert funktionelle monozytäre Antigene und Zytokine in vivo und in vitro und wirkt damit der Mikroinflammation und dem Immundefekt des CNI-Patienten entgegen. Der Monozyt wirkt ambivalent und initiiert seine „eigene“ Gegenregulation zur Inflammation, die beim Patienten unter Nierenersatztherapie Endotoxin-vermittelt ist. Vitamin D-Derivate wie Paricalcitol wirken nicht nur auf die Calcium-Phosphat-Homöostase sondern auch immunmodulatorisch, indem sie auf monozytäre Antigene, wie Rezeptoren der angeborenen Immunabwehr, Einfluss nehmen.
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Kokzidien des Kaninchens (Oryctolagus cuniculus) - Verlauf natürlicher Infektionen bei Boden- und Käfighaltung in einer Versuchstiereinheit

Kühn, Torsten 12 February 2004 (has links)
http://www.marth.com/tkuehn/diss/diss_32_abstract.html / http://www.marth.com/tkuehn/diss/diss_32_abstract.html
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Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease using single/multiple autologous or matched/mismatched allogeneic stem cell transplantations: Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease usingsingle/multiple autologous or matched/mismatchedallogeneic stem cell transplantations

Niederwieser, Christian 10 June 2016 (has links)
Purpose: We determined the indication, outcome and risk factors of single and multiple hematopoietic stem cell transplantation(s) (HSCT) in children and adolescents mostly with advanced disease. Methods: Forty-one out of 483 patients (8.5%; median age 9 years) diagnosed at the University of Leipzig with haematological and oncological diseases required HSCT from 1999 to 2011. Results: Patients had overall survival (OS) of 63±10% and 63±16%, event-free survival (EFS) of 57±10% and 42±16%, relapse incidence (RI) of 39±10% and 44±18% and non-relapse mor-tality (NRM) of 4±4% and 13±9% at 10-years after one or more HSCT for allogeneic and autologous HSCT, respectively. One patient in complete remission (CR)1 and five with advanced disease received two HSCT. Four of the six patients maintained/achieved CR for a median of 13 months. Three died of progression and one of NRM. Two patients had a third HSCT and one survived in CR +231 days after HSCT. Risk factors for OS and EFS were disease stage at HSCT and EBMT risk-score. Center (paediatric or JACIE accredited paediatric/adult) was not a determinant for survival. Conclusion: Paediatric single and multiple HSCT are important curative approaches for high-risk malignant diseases with low NRM. Efforts to reduce high RI remain the major aim.:Bibliographic description 3 Introduction: 4 Infections 6 Veno-occlusive disease (VOD) 7 Graft rejection 7 Graft-versus Host Disease (GvHD) 8 Non-relapse mortality (NRM) 9 Relapse of the underling disease 9 Indications for HSCT 10 HSCT in Children. 10 Research questions: 12 Publication 13 Discussion 22 Future developments 25 References 26 Abbreviations 28 Summary 29 Zusammenfassung 33 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 38 Curriculum vitae 39 Acknowledgement 42

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