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Origine de l'anosognosie chez les traumatisés cranio-cérébraux (TCC) et impact sur l'adhésion au traitement de réadaptation /

Trahan, Evelyne. January 2003 (has links)
Thèse (M.Ps.)--Université Laval, 2003. / Bibliogr.: f. 33-41. Accès à la version électronique réservé aux membres des établissements autorisés. Publié aussi en version électronique.
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Die funktionelle Beteiligung verschiedener Hirnregionen in einer das Körperselbstgefühl täuschenden Illusion: Eine Läsionsstudie / Functional participation of different brain regions in a body-ownerhip illusion- a lesion study

Groß, Catharina Luise January 2010 (has links) (PDF)
Das Körperselbstgefühl stellt einen elementaren, jedoch selten beachteten Bestandteil unserer Wahrnehmung dar, ohne dass wir den Alltag nicht bewältigen könnten. Umso gravierender ist es, wenn dieses Selbstverständnis für den eigenen Körper oder für einen Körperteil durch z.B. einen Schlaganfall verloren geht. Die Grundlagen der Entstehung und der Störung des Körperselbstgefühles sind bisher nur teilweise bekannt. Diese Studie hat zwei Aspekte des Körperselbstgefühles bei Schlaganfallpatienten un-tersucht: die Störung der Puppenhandillusion als eine Unfähigkeit, eine Illusion der Zu-gehörigkeit einer Puppenhand zum eigenen Körper zu empfinden und Asomatognosie als eine spontane Störung des Zugehörigkeitsgefühles zur eigenen Hand. Mit der so genannten Puppenhandillusion (PHI) kann auf einfache Weise die Basis der Selbstidentifikation untersucht werden. Innerhalb kurzer Zeit entsteht bei dem Proban-den der Eindruck, eine vor ihm liegende Puppenhand gehöre zu ihm. Die PHI entsteht, wenn die eigene, für den Probanden verdeckte Hand und eine für den Probanden sicht-bare, direkt über der eigenen Hand platzierte, lebensgroße Puppenhand zeit- und orts-synchron an den Fingern mit Pinseln berührt und bestrichen werden. Es wurden 120 gesunde Probanden und 70 Schlaganfallpatienten an beiden Händen mit der PHI untersucht und das Vorhandensein der PHI durch einen anschließend beantworteten Fragebogen festgestellt. Zusätzlich wurden 64 Schlaganfallpatienten auf das Vorhandensein einer Asomatognosie hin untersucht. Eine Analyse der ischämischen Läsionen der Schlaganfallpatienten wurde mit den dif-fusionsgewichteten MRT-Bildern und frei im Internet erhältlicher Software durchge-führt. Die Ischämien wurden manuell als regions of interest (ROI) markiert und in den Standardraum des MNI152-Gehirns transformiert. Rechtshemisphärische Läsionen wurden über die Mittellinie gespiegelt. Es wurden Subtraktionsanalysen und ein voxel-based lesion-symptom mapping (VLSM) zur Feststellung der für die PHI und eine nor-male Somatognosie essentiellen Hirnregionen angewandt. Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) als reversible Läsionstechnik wurde über dem ventralen prämotorischen Kortex bei 8 Probanden durchgeführt. Erstmals wurde eine große Gruppe gesunder Probanden mit der PHI untersucht. Es zeigten sich keine signifikanten Unterschiede im Auftreten der PHI in Bezug auf Alter, Geschlecht, Körperseite und Händigkeit. Die PHI konnte bei 86% der Probanden an beiden Händen induziert werden. Bei der rTMS-Untersuchung konnte nach Stimulation des prämotorischen Kortex keine signifikante Änderung des Illusionserlebnisses beobachtet werden. Eine kontraläsional gestörte PHI fand sich bei 11 (16%), eine bilateral gestörte PHI bei zusätzlich 7 (10%) der 70 Schlaganfallpatienten. Wir fanden Läsionsvoxel innerhalb der subkortikalen weißen Substanz in direkter struk-tureller Nähe zum prämotorischen, präfrontalen und parietalen Kortex sowie zur Insel-region, welche eine signifikante Assoziation mit kontraläsionaler bzw. beidseitiger PHI-Störung aufweisen. Eine kontraläsionale Asomatognosie wurde bei 18 (28%) von 64 Schlaganfallpatienten gefunden. Asomatognosie korrelierte nicht mit einer gestörten PHI- weder in der klini-schen Untersuchung noch hinsichtlich der Läsionslokalisation. Unsere Resultate sind vereinbar mit einer Rolle des prämotorischen Kortex und dessen subkortikalen Verbindungen, sowie parietaler Hirnregionen und der Inselregion bei der Entstehung der PHI. Bei Schlaganfallpatienten korrelierte eine Störung der PHI und eine Asomatognosie nicht miteinander, folglich gehen wir von zwei unabhängig voneinander bestehenden Mechanismen aus, denen verschiedene neuronale Netzwerke zugrunde liegen. / Objective: To find out which brain regions are essential for the experimentally induced perceptual experience of ownership of a hand. To study the relationship between disturbance of body-ownership after stroke (asomatognosia) and illusionary body ownership in stroke patients. Methods: The occurrence of a rubber hand illusion (RHI) was tested on both hands in 70 acute stroke patients and in 120 healthy controls. Additionally, the presence of asomatognosia was quantified in 64 acute stroke patients. Lesion analysis in stroke patients was performed on diffusion weighted MR imaging using freely available software tools. Ischemic lesions were marked manually and transformed to the structural standard space of the MNI152 template. Right-hemispheric lesions were mirrored across midline. We used voxel-based lesion-symptom mapping (VLSM) to outline regions which might be essential for the RHI and for normal somatognosia. Probabilistic diffusion tractography was used to retain tracts passing these regions. Results: Contralesional rubber hand illusion failure (RHIF) was observed in 11 (16%), and bilateral RHIF in an additional 7 (10%) out of 70 stroke patients. We found lesion voxels within subcortical white matter which showed significant association with contralesional and ipsilesional RHIF, respectively. Tractography revealed fibre tract connections of these voxels with premotor, parietal, and prefrontal cortex. Contralesional asomatognosia was found in 18 (28%) out of 64 stroke patients. Fibre tract connections of lesion voxels significantly associated with asomatognosia terminated in parietal and prefrontal, but not in premotor cortex. Asomatognosia did not correlate with RHIF – neither behaviorally, nor with respect to imaging data. Conclusions: The results are compatible with a role for the premotor area and its connections for the generation of the RHI. RHIF did not correlate with asomatognosia. Thus, different brain regions may contribute to these phenomenons.
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Origine de l'anosognosie chez les traumatisés cranio-cérébraux (TCC) et impact sur l'adhésion au traitement de réadaptation

Trahan, Evelyne 10 June 2021 (has links)
Cette étude vise à mettre en lumière la contribution de l'atteinte cérébrale au phénomène de l'anosognosie et d'établir son impact sur l'adhésion au traitement de réadaptation chez une clientèle ayant subi un traumatisme cranio-cérébral (TCC). Pour ce faire, la perception des incapacités d'un groupe TCC (n = 24) en réadaptation est comparée à celle d'un groupe contrôle blessé médullaire traumatique (BM) (n = 16). Les résultats démontrent que les TCC sous-évaluent significativement leurs incapacités émotionnelles/comportementales et cognitives. Comparativement, les BM s'évaluent de façon juste et tendent à surestimer la sévérité de leurs atteintes. Enfin, la sous-évaluation des incapacités suite à un traumatisme s'avère modérément corrélée à l'adhésion au traitement de réadaptation. Ces données supportent en partie la thèse neurogénique de l'anosognosie et confirment son impact négatif sur le processus de réadaptation.
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Fehlende Krankheitseinsicht bei Alzheimer-Demenz und methodische Aspekte ihrer Erfassung

Leicht, Hanna 02 May 2011 (has links) (PDF)
Diese Arbeit verbindet zwei Publikationen, die sich mit beeinträchtigter Krankheitseinsicht (Anosognosie) bei Patienten mit Alzheimer-Demenz (AD) befassen, sowie mit den Erfassungsmethoden und der Frage, ob Anosognosie bestimmte Bereiche besonders betrifft. Die erste Veröffentlichung stellt die Ergebnisse einer systematischen Literaturübersicht zum Forschungsstand zu Anosognosie bei AD und zu den verschiedenen Erfassungsmethoden für die Krankheitseinsicht von AD-Patienten dar. In der zweiten Publikation sind die Ergebnisse einer empirischen Studie zur Anosognosie bei Patienten mit leichter AD veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Studie weisen zum einen darauf hin, dass die drei Erfassungsmethoden für Anosognosie (klinisches Urteil, Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung, Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und Testleistung) teils unterschiedliche Facetten der Selbsteinschätzung abbilden. Zum anderen deuten die Befunde darauf hin, dass Unterschiede zwischen den Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung in verschiedenen Symptombereichen maßgeblich auf unterschiedliche Grade der Beeinträchtigung zurückzuführen sind und nicht Ausdruck einer domänenspezifischen Ausprägung der Einsichtsfähigkeit bei AD-Patienten sind. Diese Studienergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit im Zusammenhang mit Erklärungsansätzen für Anosognosie bei AD diskutiert.
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Hétérogénéité de la conscience des troubles dans les démences. / Heterogeneity of awareness of deficits in dementia

Avondino, Emilie 26 October 2017 (has links)
La conscience des troubles a un impact important sur la vie quotidienne des personnesatteintes de démence et de leurs proches. Bien qu’il s’agisse d’un élément problématique dans leparcours de soin, un consensus autour des facteurs responsables et de la variation de saprésentation n’a pas pu être établi. Cette thèse cherche à identifier les caractéristiques et lesmécanismes de la conscience des troubles en lien avec la symptomatologie démentielle : lestroubles cognitifs, affectifs et d’autonomie. L’anosognosie est évaluée spécifiquement grâce à laméthode des écarts entre des mesures issues d’auto-évaluations (prédictions de performances etestimations personnelles) et celles issues d’hétéro-évaluations (tests objectifs et proches-aidants).Une première étude avait pour objectif d’expliciter la nature de l’anosognosie cognitive et savariabilité selon le stade de la maladie d’Alzheimer. L’anosognosie pour le fonctionnementcognitif global ainsi que pour tous les processus évalués au travers de la Dementia Rating Scale(DRS) augmente avec la sévérité de la démence. A contrario, l’anosognosie des troubles mnésiquesne suit pas la dégradation cognitive, créant un clivage avec la conscience des troubles des autresprocessus cognitifs. Ces résultats confirment l’hétérogénéité de l’anosognosie et sa variabilitéselon le stade de la maladie. Des outils objectivant des processus plus purs permettraient despécifier les liens entre troubles cognitifs et anosognosie ce que nous avons réalisé dans unedeuxième étude. Des facteurs cognitifs (tests neuropsychologiques) et non cognitifs (anxiété,indépendance fonctionnelle) sont corrélés significativement à tous les scores d’anosognosiecognitive. Chaque score d’anosognosie est prédit par un ensemble de variables qui lui estspécifique : trois scores par un modèle de régression purement cognitif et un score incluant desfacteurs cognitifs et non cognitifs. Nos résultats mettent en évidence le rôle majeur d’un déficitdysexécutif et l’implication de variables non cognitives, confirmant le caractère multifactoriel del’anosognosie. Enfin, une troisième étude investiguait l’anosognosie concernant la perte d’indépendancefonctionnelle via l’échelle ADL. L’intensité de l’anosognosie était significativement comparableentre les groupes vivant à domicile et en EHPAD. La sévérité des troubles cognitifs n’expliquepas directement la présence de cette forme d’anosognosie. De plus, les sous-dimensions del’échelle ADL sont affectées différemment par l’anosognosie, certaines étant préservées etd’autres non. Ces résultats soutiennent l’idée que l’anosognosie est un phénomène à la foismultidimensionnel qui existe hors de la sphère cognitive, et hétérogène qui varie d’une sousdimensionà une autre.Ces travaux vont dans le sens d’une hétérogénéité de l’anosognosie et ce quels que soientl’objet de conscience ou les stades de la démence considérés. L’influence de variables cognitiveset non cognitives suggère une étude plus systématique de leurs rôles respectifs et la nécessitéd’étudier l’anosognosie dans une perspective exhaustive. La conception en tant que phénomènede la conscience de soi en neurologie sera questionnée, puis préférée à celle de symptôme, autravers d’une nouvelle modélisation. Envisager l’anosognosie comme un déficit d’une partie duSelf offre des pistes de remédiation grâce aux éléments non altérés du Self mais également lapossibilité de considérer chaque personne comme un être conscient et en capacité d’agir face à sa maladie. / Awareness of deficits has a significant impact on the daily lives of people with dementia andtheir relatives. While it represents a problematic element in patients’ care path,there is still noconsensus as to its etiological factors and the variability in its presentation. This thesis aims toidentify the cognitive, affective and autonomic mechanisms associated with disorder awarenessimpairment in dementia. This thesis seeks to identify the characteristics and disorder awarenessmechanisms related to the dementia symptomatology: cognitive, affective and autonomicdisorders. Anosognosia is evaluated using the discrepancies method between measurements takenfrom self-assessment (performance predictions and personal estimates) and hetero-evaluationsscales (objective and caregiver tests).A first study aimed to explain the nature of cognitive anosognosia and its variability accordingto Alzheimer's disease stage. Anosognosia for overall cognitive functioning as well as for allprocesses evaluated through the Dementia Rating Scale (DRS) increases with the severity ofdementia. Conversely, anosognosia of memory disorders did not follow cognitive degradation,creating a cleavage with the anosognosia of other cognitive processes. These results confirm theheterogeneity of anosognosia and its variability according to the stage of the disease.The links between cognitive disorders and anosognosia were then quantified in a secondstudy. Cognitive (neuropsychological tests) and non-cognitive factors (anxiety, functionalindependence) turned out to be significantly correlated with all cognitive anosognosia scores.Each anosognosia score was predicted by a specific set of variables: three scores by a purelycognitive regression model and one score by cognitive and non-cognitive factors. Our resultshighlight the major role of dysexecutive deficits and the involvement of non-cognitive variables,confirming anosognosia’s multifactorial character. Finally, a third study investigated anosognosia for the loss of functional independence usingthe ADL scale. The intensity of anosognosia was significantly comparable between the groupsliving at home and in nursing homes. The severity of cognitive disorders did not directly explainthe presence of this form of anosognosia. Additionally, the ADL scale's sub-dimensions weredifferentially affected by anosognosia, some being preserved while others were not. These resultssupport the idea that anosognosia is a multidimensional and heterogeneous phenomenon thatexists outside of the cognitive sphere, and which varies from one subdimension to another.This work suggests that anosognosia is a heterogeneous construct irrespective of the object ofconsciousness or stages of dementia. The influence of cognitive and non-cognitive variablespoints to the need for a more systematic study of their respective roles and the need to studyanosognosia from comprehensive perspective. Anosognosia as self-awareness’ phenomenon inneurology is discussed and a new modelling strategy is proposed to assess its advantages over asymptom-based framework. Considering anosognosia as a deficit of parts of the Self points topossible remedial paths through the unimpaired elements of the Self but also to the possibility ofconsidering each person as a conscious being capable of acting in the face of his disease.
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Executive functions, prospective memory and metacognition in children with traumatic brain injury : assessment, characterization and rehabilitation / Fonctions exécutives, mémoire prospective et métacognition chez l'enfant traumatisé crânien : évaluation, caractérisation et rééducation

Krasny-Pacini, Agata 24 April 2017 (has links)
La section 1 permet premièrement de constater que les fonctions exécutives (FE) sont plus sévèrement atteintes lorsqu'elles sont dans une période de développement rapide et que l'utilisation de tests papier-crayon sous-estime largement les conséquences du TC sur la vie quotidienne. Deuxièmement, elle confirme les conséquences du TC sur la mémoire prospective. Enfin, elle présente les résultats pilotes d'une évaluation multimodale de la métacognition et montre des dissociations de l'atteinte de ses différents composants chez des enfants cérébro-lésés. Elle propose également un modèle d'anosognosie de l'enfant, permettant de mieux adapter la rééducation cognitive aux capacités de l'enfant. La section 2 tente de proposer des moyens d'améliorer les FE. Une revue systématique de la littérature examine d'abord l'efficacité du Goal Management Training (GMT) chez l'adulte cérébro-lésé puis est décrit l'adaptation du GMT à l'enfant. Cette étude confirme la difficulté de rééduquer les FE, avec des résultats contradictoires entre les critères de jugement (certains enfants s'améliorant sur la tâche écologique des FE et d'autres sur les questionnaires de FE). De plus, quand ils étaient confrontés à une nouvelle recette de cuisine, les enfants revenaient à leur comportement dysexécutif, suggérant que la fonction d'adaptation à la nouveauté n'avait pas progressé. La discussion alerte sur la nécessité de mieux prendre en compte les aspects développementaux chez l'enfant cérébro-lésé, concernant l'anosognosie et l'utilisation de stratégies métacognitives. Elle propose également des critères de jugement et de méthodologies innovants pour la recherche sur la rééducation des FE de l'enfant. / Part one of this PhD explored executive functions (EF) and related impairments after childhood severe TBI. Executive dysfunction was worse when the injury occurred during the period of rapid development of EF. Paper and pencil tasks underestimated EF impairment in daily life. Impairment in prospective memory persisted at seven years post injury, and into adulthood. A model of child anosognosia, and directions for cognitive rehabilitation interventions, are proposed based on a study of self-awareness after childhood TBI. Part two of this PhD investigated methods of remediating EF dysfunction. A systematic review found that Goal Management Training (GMT) is effective in adults when coupled with personal goal setting, external cueing, personalised homework to increase patients' commitment and training intensity and daily life training activities. Based on this literature review, a paediatric GMT intervention was adapted and tested. The intervention showed limited effectiveness, with inconsistency across outcome measures. Children did not apply the metacognitive strategies taught during the training. Furthermore, there was no evidence of generalisation of task-specific improvements to a novel, parallel version of the secondary outcome measure (the Children’s Cooking Task). The adapted GMT did not seem developmentally coherent for younger children. It is clear that deficits in EF arising from TBI continue to be an important target for rehabilitation interventions in children. Proposals on how the use of novel innovative outcome measures and methodologies may improve the field of EF rehabilitation in children with TBI are presented.
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Fehlende Krankheitseinsicht bei Alzheimer-Demenz und methodische Aspekte ihrer Erfassung

Leicht, Hanna 14 March 2011 (has links)
Diese Arbeit verbindet zwei Publikationen, die sich mit beeinträchtigter Krankheitseinsicht (Anosognosie) bei Patienten mit Alzheimer-Demenz (AD) befassen, sowie mit den Erfassungsmethoden und der Frage, ob Anosognosie bestimmte Bereiche besonders betrifft. Die erste Veröffentlichung stellt die Ergebnisse einer systematischen Literaturübersicht zum Forschungsstand zu Anosognosie bei AD und zu den verschiedenen Erfassungsmethoden für die Krankheitseinsicht von AD-Patienten dar. In der zweiten Publikation sind die Ergebnisse einer empirischen Studie zur Anosognosie bei Patienten mit leichter AD veröffentlicht. Die Ergebnisse dieser Studie weisen zum einen darauf hin, dass die drei Erfassungsmethoden für Anosognosie (klinisches Urteil, Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung, Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und Testleistung) teils unterschiedliche Facetten der Selbsteinschätzung abbilden. Zum anderen deuten die Befunde darauf hin, dass Unterschiede zwischen den Diskrepanzen zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung in verschiedenen Symptombereichen maßgeblich auf unterschiedliche Grade der Beeinträchtigung zurückzuführen sind und nicht Ausdruck einer domänenspezifischen Ausprägung der Einsichtsfähigkeit bei AD-Patienten sind. Diese Studienergebnisse werden in der vorliegenden Arbeit im Zusammenhang mit Erklärungsansätzen für Anosognosie bei AD diskutiert.
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Anosognosia in Very Mild Alzheimer’s Disease but Not in Mild Cognitive Impairment

Kalbe, Elke, Salmon, Eric, Perani, Daniela, Holthoff, Vjera, Sorbi, Sandro, Elsner, A., Weisenbach, Simon, Brand, Matthias, Lenz, O., Kessler, Josef, Luedecke, S., Ortelli, P., Herholz, Karl 03 March 2014 (has links) (PDF)
Objective: To study awareness of cognitive dysfunction in patients with very mild Alzheimer’s disease (AD) and subjects with mild cognitive impairment (MCI). Methods: A complaint interview covering 13 cognitive domains was administered to 82 AD and 79 MCI patients and their caregivers. The patient groups were comparable according to age and education, and Mini Mental State Examination (MMSE) scores were ≥24 in all cases. The discrepancy between the patients’ and caregivers’ estimations of impairments was taken as a measure of anosognosia. Results: Self-reports of cognitive difficulties were comparable for AD and MCI patients. However, while in comparison to caregivers MCI patients reported significantly more cognitive impairment (p < 0.05), AD patients complained significantly less cognitive dysfunctions (p < 0.001). Conclusions: While most MCI patients tend to overestimate cognitive deficits when compared to their caregiver’s assessment, AD patients in early stages of disease underestimate cognitive dysfunctions. Anosognosia can thus be regarded as a characteristic symptom at a stage of very mild AD (MMSE ≥24) but not MCI. Accordingly, medical history even in mildly affected patients should always include information from both patient and caregiver. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Anosognosia in Very Mild Alzheimer’s Disease but Not in Mild Cognitive Impairment

Kalbe, Elke, Salmon, Eric, Perani, Daniela, Holthoff, Vjera, Sorbi, Sandro, Elsner, A., Weisenbach, Simon, Brand, Matthias, Lenz, O., Kessler, Josef, Luedecke, S., Ortelli, P., Herholz, Karl January 2005 (has links)
Objective: To study awareness of cognitive dysfunction in patients with very mild Alzheimer’s disease (AD) and subjects with mild cognitive impairment (MCI). Methods: A complaint interview covering 13 cognitive domains was administered to 82 AD and 79 MCI patients and their caregivers. The patient groups were comparable according to age and education, and Mini Mental State Examination (MMSE) scores were ≥24 in all cases. The discrepancy between the patients’ and caregivers’ estimations of impairments was taken as a measure of anosognosia. Results: Self-reports of cognitive difficulties were comparable for AD and MCI patients. However, while in comparison to caregivers MCI patients reported significantly more cognitive impairment (p < 0.05), AD patients complained significantly less cognitive dysfunctions (p < 0.001). Conclusions: While most MCI patients tend to overestimate cognitive deficits when compared to their caregiver’s assessment, AD patients in early stages of disease underestimate cognitive dysfunctions. Anosognosia can thus be regarded as a characteristic symptom at a stage of very mild AD (MMSE ≥24) but not MCI. Accordingly, medical history even in mildly affected patients should always include information from both patient and caregiver. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Mémoire autobiographique et self dans la maladie d'Alzheimer : étude neuropsychologique et en neuro-imagerie / Autobiographical memory and self in Alzheimer’s disease : neuropsychological and neuroimaging study

Philippi, Nathalie 03 February 2017 (has links)
L’objectif de ce travail était d’étudier la mémoire autobiographique (MAb) aux stades débutants de la maladie d’Alzheimer et d’analyser le lien avec le Self défini selon le modèle de Prebble et collaborateurs. (2013) et en investiguant les substrats neuro-anatomiques. Notre étude a confirmé qu’il existait une altération de la MAb chez les patients atteints de maladie d’Alzheimer, dans sa composante épisodique et émotionnelle, quelle que soit l’ancienneté des souvenirs. Nous avons pu rattacher ce déficit épisodique à l’atrophie des régions temporales internes et en suggérer l’implication de l’hippocampe gauche dans le contexte temporel des souvenirs et de l’amygdale droite dans la composante émotionnelle. En revanche, il existait une relative préservation du niveau des détails des souvenirs émotionnels résiduels, et surtout, des souvenirs sémantisés, ces derniers étant supportés par le néocortex temporal. Concernant le Self de façon plus générale, les résultats mettent en évidence un lien entre Self-conceptuel et MAb, par le biais des processus de sémantisation et d’intégration des souvenirs qui permettent de former des représentations abstraites à partir des expériences vécues. Par ailleurs, nous avons également montré que le sens subjectif de soi est inhérent à toutes les autres composantes du Self. Par l’étude d’un cas unique et d’imagerie volumétrique de groupe, le cortex préfrontal médian a été mis en évidence comme substrat commun à toutes les composantes du Self, suggérant un rôle clé de cette structure pour supporter le sens subjectif de soi. Ces résultats ouvrent des pistes de remédiation par la réminiscence basée sur les mécanismes de sémantisation, d’intégration et sur les aspects émotionnels, au centre desquels se trouvent les souvenirs définissant-le-soi. Aussi notre étude engage-t-elle à analyser ces composantes du Self au sein de réseaux, en connectivité fonctionnelle et anatomique. / The present study aimed at studying autobiographical memory (AbM) in patients at early stages of Alzheimer’s disease, as well as at analyzing the link between AbM and the Self components (as defined by Prebble et al., 2013), and finally, at investigating its neuro-anatomical correlates. The results we obtained confirmed AbM is damaged in patients with regards to episodic and emotional components, whatever the age of the memory. The deficit in episodic memory was associated with medial temporal lobe atrophy, with the left hippocampus seemingly involved in the temporal context of the memories and the right amygdala in the emotional component. Conversely, specificity of remaining emotional memories was relatively preserved, as well as semanticized memories, which rely on the temporal neocortex. In the context of the Self more generally, our results highlight a relationship between the conceptual-Self and autobiographical memories, through semanticization and integration processes, which allow the formation of the most abstracted forms of self-representations. Moreover, the subjective sense of Self appears as a prerequisite to all other Self components. Based upon a case study and a volumetric group study, we were able to show that the implication of the medial prefrontal cortex is common to all Self components, suggesting its key role for the subjective sense of Self. Our results point to a potential rehabilitation therapy based on reinforcing self-defining memories to strengthen the Self. This work will be completed by the study of functional and anatomical networks sustaining the Self.

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