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Virtual Reality und Augmented Reality als Werkzeug in der Aufstellplanung

Mögel, Jens 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus Einleitung und Motivation "Die gegenwärtigen Entwicklungen von Head-Mounted Displays (HMD, hier synonym auch als Brille bezeichnet) für Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) schaffen ein nie da gewesenes Potential dieser Technologien als Werkzeuge in der Produktentwicklung. Wenngleich VR- und ARAnwendungen keineswegs neu in der Industrie sind, bringt der Fortschritt der Verbraucher-HMDs völlig neue Möglichkeiten. Immersive VR-Systeme bedeuten künftig keine hunderttausend Euro Anschaffung mehr – AR-Brillen dienen zukünftig nicht nur der Erweiterung der Realität mit zweidimensionalen Informationen. Cave Automatic Virtual Environments (CAVE), 360-Grad-Projektoren und interaktive Planungstische sind in der Fabrikplanung teilweise etabliert (Runde et al. 2015). Im Unterschied zu diesen Techniken können HMDs jedoch eine deutlich höhere Immersion ermöglichen, was auch für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung von Vorteil sein kann. Das Gefühl der Immersion ist wichtig, um in bestimmten Entwicklungsphasen entsprechende Kriterien besser beurteilen zu können. Primär ist der VR-Einsatz für Bewertungsmerkmale sinnvoll, welche nur qualitativ und nicht quantitativ bewertbar sind (Pawellek 2014). Des Weiteren spielt auch die Eingabetechnologie eine essenzielle Rolle. Um mit virtuellen Elementen interagieren zu können, sollte das Eingabegerät echtzeitfähig und intuitiv sein. ..."
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Konzeption und Implementierung eines Anzeigenannahme-, Service- und Verwaltungssystems für das Publizieren und Verwalten von gestalteten Inseraten für Anzeigen-Online-Dienste im World Wide Web

Blümel, Christian 20 October 2017 (has links)
Ausgehend von der Aufgabenstellung, ein Anzeigenannahme-, Service- und Verwaltungssystem (ASV-System) für das Inserieren und Verwalten gestalteter Anzeigen im WWW zu entwickeln, das eine Lösungsmöglichkeit für die Einschränkungen und Problemstellungen aktueller Anzeigen-Online-Dienste im WWW aufzeigt, wurden die Hauptforderungen an das ASV-System formuliert. Es sollte ein ASV-System entwickelt werden, das es Kunden des Anzeigen-Online-Dienstes ermöglicht, gestaltete Anzeigen in Form von HTML-Seiten mit eingebundenen Grafiken, Bildern, JAVA-Applets, Videos etc. nur unter Verwen-dung eines üblichen WWW-Browsers zu schalten und während der gesamten Laufzeit der Anzeige verändern zu können. Die Mitarbeiter (Verwalter) des Anzeigen-Online-Dienstes sollten ebenfalls nur unter Verwendung eines üblichen WWW-Browsers die eingegangenen Aufträge bearbeiten und freischalten können. Die zu entwickelnde Konzeption sollte schließlich in Form eines Beispiel-ASV-Systems realisiert werden. Die Entwicklung des ASV-Systems wurde nach Verfahren des Software-Engineerings durchgeführt. So wurden schrittweise das Lastenheft, das Pflichten-heft, das Produktmodell und die Konzeption der Benutzungsoberfläche erarbeitet. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei der Erstellung des Produktmodells gewidmet, das mittels der Methode der Strukturierten Analyse und unter Verwendung des Basiskonzeptes Entity-Relationship-Modell entwickelt wurde. Es besteht aus den Teilen ER-Modell, Datenflußdiagramm, Data Dictionary und einer ausführlichen Mini-Spezifikation in Form von Pseudocode. Das Datenbankschema des ASV-Systems wurde auf der Grundlage des zuvor erarbeiteten ER-Modells in der Entwurfsphase erstellt. Die Entwicklung des ASV-Systems als WWW-Anwendung erforderte die Bearbeitung einer Reihe von Problemstellungen, für die die traditionellen Methoden des Software-Engineerings keine adäquate Unterstützung anboten. So mußten Problemstellungen wie die Analyse der Anforderungen an das ASV-System als Client/Server-Anwendung, die Auswahl der geeigneten Entwicklungs-werkzeuge und die Analyse der relevanten Sicherheitsaspekte gesondert durch-geführt werden. Das auf der Grundlage der erstellten Konzeption realisierte Beispiel-ASV-System erfüllt die gestellten Hauptanforderungen und könnte bestimmte Erweiterungen wie zum Beispiel eine Benutzerverwaltung vorausgesetzt als Grundlage für die Realisierung einer Vielzahl von Online-Diensten (Anzeigendienste, Stellen- und Immobilienbörsen etc.) genutzt werden.
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Virtual Reality und Augmented Reality als Werkzeug in der Aufstellplanung

Mögel, Jens January 2016 (has links)
Aus Einleitung und Motivation "Die gegenwärtigen Entwicklungen von Head-Mounted Displays (HMD, hier synonym auch als Brille bezeichnet) für Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) schaffen ein nie da gewesenes Potential dieser Technologien als Werkzeuge in der Produktentwicklung. Wenngleich VR- und ARAnwendungen keineswegs neu in der Industrie sind, bringt der Fortschritt der Verbraucher-HMDs völlig neue Möglichkeiten. Immersive VR-Systeme bedeuten künftig keine hunderttausend Euro Anschaffung mehr – AR-Brillen dienen zukünftig nicht nur der Erweiterung der Realität mit zweidimensionalen Informationen. Cave Automatic Virtual Environments (CAVE), 360-Grad-Projektoren und interaktive Planungstische sind in der Fabrikplanung teilweise etabliert (Runde et al. 2015). Im Unterschied zu diesen Techniken können HMDs jedoch eine deutlich höhere Immersion ermöglichen, was auch für die Interaktion mit der virtuellen Umgebung von Vorteil sein kann. Das Gefühl der Immersion ist wichtig, um in bestimmten Entwicklungsphasen entsprechende Kriterien besser beurteilen zu können. Primär ist der VR-Einsatz für Bewertungsmerkmale sinnvoll, welche nur qualitativ und nicht quantitativ bewertbar sind (Pawellek 2014). Des Weiteren spielt auch die Eingabetechnologie eine essenzielle Rolle. Um mit virtuellen Elementen interagieren zu können, sollte das Eingabegerät echtzeitfähig und intuitiv sein. ..."
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Nutzen und Grenzen von 3D-Anzeigen in Fahrzeugen

Krüger, Karen 04 June 2008 (has links)
In dieser Arbeit wurden nutzbringende Anwendungsmöglichkeiten für monoskopische und (auto)stereoskopische 3D-Anzeigen in Fahrzeugen theoretisch hergeleitet und empirisch überprüft. Zur Ableitung der Hypothesen wurde für jede Teilaufgabe anhand eines Fragenkatalogs zu den Vor- und Nachteilen von 3D-Anzeigen untersucht, inwieweit deren Bearbeitung davon profitiert, dass Informationen räumlich abgebildet werden. Die erwiesenen 3D-Vorteile wurden zu fünf Kategorien zusammengefasst: Integration, räumliche Kompatibilität, Aufmerksamkeitslenkung, Bildhaftigkeit und Attraktivität. Da der wesentliche 3D-Vorteil für Anzeigen in Fahrzeugen in einer räumlich kompatiblen Informationsdarstellung aus der Fahrerperspektive gesehen wurde, lag der Schwerpunkt der empirischen Arbeit auf 3D-Anzeigen für Fahrerassistenzsysteme (FAS). Am Beispiel einer 3D-Anzeige des Abstandsregeltempomaten (ART) wurde nachgewiesen, dass die Vorteile von 3D-Anzeigen für FAS in einer Erhöhung der Attraktivität und Akzeptanz sowie in einer Verbesserung des unmittelbaren Verständnisses im Vergleich zu 2D-Anzeigen liegen. Gleichzeitig wurden mit optimal gestalteten 3D-Anzeigen keine Nachteile in der Wahrnehmungssicherheit und Ablenkungswirkung festgestellt. Anhand der Literaturanalyse und der empirischen Ergebnisse wurden Gestaltungshinweise für 3D-Anzeigen in Fahrzeugen formuliert. Der erwartete 3D-Vorteil einer kompatiblen Darstellung stellte sich bei einer konstanten Anordnung der Informationen nicht ein, bleibt aber für Aufgaben mit einem kontinuierlichen Abgleich (z.B. Navigation) zu überprüfen. Die stereoskopische Darbietung erbrachte keinen besonderen Nutzen. Das fahrzeugtaugliche ASD erhöhte sogar die Reaktionszeiten. Insgesamt sprechen die Ergebnisse für eine gezielte Verwendung bildhafter monoskopischer 3D-Anzeigen für FAS und ausgewählte räumliche Funktionen, welche sich anhand von Begriffen und abstrakten Symbolen nur schwer erläutern lassen. / This thesis consists of the theoretical deduction and empirical evaluation of useful applications for monoscopic and (auto)stereoscopic 3D-displays in vehicles. For deducting hypotheses concerning the benefits and limits of 3D-displays, each subtask was tested for its potential benefits from a 3D-information presentation using a catalogue of confirmed advantages and disadvantages of 3D-displays. The proven 3D-advantages were summarized in five categories: integration, spatial compatibility, direction of attention, concreteness and attractiveness. Because it was presumed, that 3D-displays in vehicles are especially favorable for representing information about the vehicle surrounding in a 3D-perspective compatible to the drivers view, the empirical part was mainly focused on the application of 3D-displays for driver assistance systems. Using a 3D-display for adaptive cruise control (ACC), a general increase of attractiveness, acceptance and immediate comprehension for 3D-displays in comparison to conventional 2D-displays was confirmed. Simultaneously, well designed 3D-displays did not compromise perceptional safety and driver distraction. Design guidelines for 3D-displays in vehicles were concluded from the evaluation results and from literature analysis. Even though the expected 3D-benefit of spatially compatible information displays from the driver’s perspective was not confirmed for driver assistance systems like ACC with a constant layout of information, it still remains to be tested for continuous matching tasks like navigational checking in cars. The stereoscopic presentation of 3D-displays did not show advantages. On the contrary, an in-vehicle ASD even increased reaction times. In summery, the results suggest a distinctive application of well designed concrete and monoscopic 3D-displays for driver assistance systems and selected spatial functions which are difficult to explain using abstract notions or symbols.
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Investigating Users' Responses to Context-Aware Presentations on Large Displays in Public Transport

Kühn, Romina, Lemme, Diana, Pfeffer, Juliane, Schlegel, Thomas 09 July 2020 (has links)
Public displays are increasingly used in public transport to present information such as departure and arrival times or network maps. Since this information is displayed generically, users often have problems to find the specific information they need. We propose context-aware visualizations on public displays to support passengers by improving personalized information access. Several visualizations for this domain were identified, for example, highlighting individual route or pricing information by fading out the background or increasing readability by font size adaptation. To investigate the influence of adapted content on the user we tested prototypical presentations that show personalized information concerning personal trips. In our user study with 20 participants we analyzed these visualizations to compare their efficiency in contrast to non-adaptive content by measuring time to perform specific tasks. This work presents the results of our user study. They show that especially highlighted information supports the user in finding personalized information faster.

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