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Leonurus cardiaca: Untersuchungen zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Antiarrhythmikums am isolierten Kaninchenherzen.

Melichar, Kerstin 07 November 2007 (has links) (PDF)
Die Pflanze Leonurus cardiaca wird seit Jahrhunderten in der Volksmedizin als Tee bei nervösen Herzbeschwerden angewendet. Bislang konnten wissenschaftlich keine eindeutigen Beweise erbracht werden, ob das Leonurus-Kraut kardial wirksam ist oder nur einen Placeboeffekt aufweist. In der hier vorliegenden Arbeit wurden aus dem Leonurus-Kraut drei verschiedene Extrakte unterschiedlicher Polarität hergestellt: ein wässriger Soxhlet-Extrakt, ein alkalisierter Chloroformextrakt und ein Ethanol/Wasser-Extrakt. Diese wurden am isolierten Kaninchenherzen an der Langendorff-Apparatur hinsichtlich kardialer Effekte getestet. Mittels eines Multi-Elektroden-Verfahrens konnte mit 256 Elektroden das extrazelluläre epikardiale Potential auf der Herzoberfläche abgegriffen und somit eine Aussage über Erregungsausbreitungsmuster und –geschwindigkeiten getroffen werden. Die weitere Fraktionierung eines kardial wirksamen und therapeutisch möglicherweise einsetzbaren Extrakts richtete sich nach dem Prinzip der Bioassay-guided-Fraktionierung unter Verwendung verschiedener organischer Lösungsmittel. Der Soxhlet-Extrakt zeigte Natrium-, Kalium- und Kalzium-Kanal-blockierende Tendenzen sowie eine potentiell antiarrhythmische Eigenschaft. Die Fraktionen beeinflussten die gleichen elektrophysiologischen und funktionellen Parameter wie der Ausgangsextrakt, zeigten jedoch eine deutlich stärkere Ausprägung auf das Herz. Die Präzipitation der wässrigen Fraktion kann als Schritt zur Trennung von Wirkprinzipien gesehen werden, wobei das Präzipitat alle Parameter irreversibel veränderte und zum Versagen des Herzens führte. Die Methanol-lösliche Fraktion charakterisierte sich dagegen durch eine massive Verlängerung der frequenzkorrigierten Potentialdauer (QTc) bis teilweise zum Herzstillstand, eine Reduktion der linksventrikulären Kontraktionskraft (LVP) sowie eine Erhöhung des Koronarflusses (CF). Auch eine deutliche Verlängerung der PQ-Zeit, des QRS-Komplexes sowie der Gesamtaktivierungszeit wurden festgestellt. Während des wash outs zeigte sich die vollständige Reversibilität der funktionellen und elektrophysiologischen Parameter mit der Wiederherstellung eines stabilen Sinusrhythmus. Zur Abschätzung antiarrhythmischer Wirkungen und zur Erstellung eines mutmaßlichen Wirkprofils wurde die Methanol-lösliche Fraktion in drei Arrhythmiemodellen getestet. β-blockierende Eigenschaften konnten nicht nachgewiesen werden. Mittels elektrischer Stimulation konnte eine Reizschwellenverschiebung um das 10-fache festgestellt werden. Eine Aconitin-bedingte monomorphe ventrikuläre Arryhthmie wurde durch die Methanol-lösliche Fraktion antagonisiert. Damit kann auf eine Natrium-Kanal-blockierende Eigenschaft der Fraktion geschlossen werden. Die Blockade von Gap Junctions wurde nicht festgestellt. In vivo wurden an leicht narkotisierten Kaninchen mögliche zentralnervöse und sedative Eigenschaften mittels EEG untersucht. Dabei wurde ein hoher Kaliumgehalt des Extrakts festgestellt, der in vivo letal war. Zum Ausschluss rein Kalium-bedingter Extraktwirkungen wurde der Kaliumgehalt reduziert und erneut in vivo getestet. Der Übergang von Alpha- zu Deltawellen (Tiefschlaf) im EEG wurde dokumentiert, wodurch eine zentralnervöse Wirkung der Kalium-reduzierten Methanol-löslichen Fraktion vermuten werden kann. Um ausschließlich kardiale Effekt zu untersuchen, wurde die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion zusätzlich am isolierten Kaninchenherzen geprüft. Die geschwin-digkeitsbestimmenden, kardialen Parameter (BCL, TAT, PQ, QRS) wurden durch die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion nicht beeinflusst und auch kein Herzstillstand ausgelöst. Die Effekte basieren vermutlich auf einer Kalium- und Kalzium-Kanal-Blockade mit einem hohen antiarrhythmischen Potential. Die Beeinflussung geschwindigkeits-bestimmender Parameter, die Verzögerung der longitudinalen Ausbreitungsgeschwindigkeit bei elektrischer Stimulation und der Aconitin-Antagonismus wurden somit überwiegend durch die hohen Kaliumkonzentrationen der Methanol-löslichen Fraktion bedingt. Die in dieser Arbeit beschriebenen kardialen Wirkungen und antiarrhythmischen Effekte beweisen, dass Leonurus cardiaca tatsächlich herzwirksam ist. Ein Einsatz von Leonurus cardiaca bei Herzrhythmusstörungen bedarf jedoch weiterer Untersuchungen.
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Optimal pacing with an implantable pO₂ sensor /

Holmström, Nils Brage, January 1900 (has links) (PDF)
Diss. (sammanfattning) Stockholm : Tekn. högsk. / Härtill 4 uppsatser.
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Arrhythmogene Überdehnung des Herzens durch Stenose des Truncus pulmonalis

Kirchhoff, Henriette 02 May 2022 (has links)
Eine Analyse von Herzrhythmusstörungen durch Überdehnung des rechten Ventrikel, wie sie klinisch im Rahmen einer Lungenembolie auftritt. Dieses Auswirkungen wurden an isolierten Kaninchenherzen in der Langendorff-Apparatur untersucht. Dabei wurden 256 epikardiale Potentiale untersucht und verschiedene Parameter zur Erregungsausbreitung analysiert. Mit diesem Ansatz konnte gezeigt werden, dass Kammerflimmern durch Überdehnung des rechten Ventrikel ausgelöst werden konnte. Mitverursachend war dabei wahrscheinlich eine Minderperfusion. Als Ausgangspunkt für das Kammerflimmern konnte dabei die linke Herzseitenwand identifiziert werden. Wurde der rechte Ventrikel durch Kryoablationslinien elektrisch vom linken isoliert, ließ sich das dehnungs-induzierte Kammerflimmern verhindern.:1 Einleitung 1.1 Herzrhythmusstörungen 1.1.1 Definition und Ätiologie 1.1.2 Einteilung von Herzrhythmusstörungen 1.1.3 Stretch-activated ion channels (SAIC) 1.1.4 Ventrikuläre Arrhythmien 1.2 Aktionspotential der Herzmuskelzelle 1.2.1 Phasen des kardialen Aktionspotentials 1.2.2 M-Zellen des Myokards 1.3 Modell des isolierten Kaninchenherzens nach Langendorff 1.4 Kardiomyopathie 2 Aufgabenstellung 3 Material 3.1 Versuchstiere 3.2 Geräte und Hilfsmittel für das Tierexperiment 3.3 Geräte und Hilfsmittel für die Histologie 3.4 Medikation und Chemikalien 3.4.1 Medikation für das Tierexperiment 3.4.2 Stammlösungen für das Tierexperiment 3.4.3 Chemikalien für die Histologie 3.5 Software zur Analyse der Daten 4 Methoden 4.1 Versuchsaufbau und Messprinzip 4.1.1 Versuchsapparatur 4.1.2 Messprinzip 4.1.3 Mapping-System HAL4 4.2 Parameter 4.2.1 Parameter zur Untersuchung der Erregungsausbreitung 4.2.2 EKG-Parameter 4.2.3 Funktionelle Parameter 4.3 Versuchsdurchführung 4.3.1 Vorbereitungen 4.3.2 Anästhesie der Versuchstiere 4.3.3 Herzpräparation nach Langendorff 4.3.4 Anschluss an das Mapping-System 4.3.5 Versuchsablauf 4.4 Versuchsreihen 4.5 Histologische Analysen 4.5.1 Einbettung und Schneiden des Gewebes 4.5.2 Hämalaun-Eosin-Färbung (HE-Färbung) 4.6 Statistik 5 Ergebnisse 5.1 Überblick über die Arrhythmien in den Versuchen 5.2 Versuche ohne Kryoablation 5.2.1 Parameter der Erregungsausbreitung 5.2.1.1 Erregungsursprungsorte (Break-through-points, BTP) 5.2.1.2 Vektorfeldähnlichkeit (VEC) 5.2.1.3 Total activation time (TAT) 5.2.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.2.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.2.1.6 ST-Mapping 5.2.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex, PQ-Zeit und frequenzkorrigiertes QT-Intervall (QTc) 5.2.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.2.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP), Koronarfluss (CF) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.2.3.1 Basale Zykluslänge (BCL) 5.2.4 Aktivierungskarten mit Sigma-Plot 5.2.5 Histologische Untersuchung 5.3 Versuche mit Kryoablation 5.3.1 Parameter zur Untersuchung der Erregungsausbreitung 5.3.1.1 Erregungsursprungspunkte (Break-through-points, BTP) 5.3.1.2 Vektorfeldähnlichkeit (VEC) 5.3.1.3 Total activation time (TAT) 5.3.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.3.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.3.1.6 ST-Mapping 5.3.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex, PQ-Zeit und frequenzkorrigiertes QT-Intervall (QTc) 5.3.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.3.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP), Koronarfluss (CF) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.3.3.2 Basale Zykluslänge (BCL) 5.3.4 Aktivierungskarten mit Sigma-Plot 5.3.5 Histologische Untersuchungen 5.4 Verlaufskontrollen ohne Stenose 5.4.1 Parameter der Erregungsausbreitung 5.4.1.1 Erregungsursprungsorte (Break-through-points, BTP) 5.4.1.2 Vektorfeldanalyse 5.4.1.3 Total activation time (TAT) 5.4.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.4.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.4.1.6 ST-Mapping 5.4.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex, PQ-Zeit und QTc 5.4.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.4.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP), Koronarfluss (CF) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.4.3.2 Basale Zykluslänge (BCL) 5.4.4 Aktivierungskarten mit Sigma Plot 5.5 Vergleich der Ergebnisse der Versuchsreihen bezüglich der rechten Herzwand 5.5.1 Parameter zur Untersuchung der Erregungsausbreitung 5.5.1.1 Erregungsursprungsorte (Break-through-points, BTP) 5.5.1.2 Vektorfeldähnlichkeit (VEC) 5.5.1.3 Total activation time (TAT) 5.5.1.4 Peak-to-peak-Amplitude (PTP-Amplitude) 5.5.1.5 Activation-recovery-interval-Mapping (ARI-Mapping) 5.5.1.6 ST-Mapping 5.5.2 Beurteilung der Herzerregung anhand der EKG-Parameter QRS-Komplex und frequenzkorrigiertes QT-Intervall (QTc) 5.5.3 Beurteilung der Herzfunktion 5.5.3.1 Linksventrikulärer Druck (LVP) und relativer Koronarfluss (rCF) 5.5.3.2 Basale Zykluslänge (BCL) 6 Diskussion 6.1 Auslösung von Kammerflimmern durch die rechtsventrikuläre Überdehnung 6.2 Ursprung des Kammerflimmerns 6.3 Analyse des Kammerflimmer-Ablaufs durch Mapping 6.4 Unterbrechung der Kammerflimmer-Ausbreitung durch Kryoablation 6.5 Schädigung des Myokards durch Kryoablation 6.6. Methodisches Vorgehen 6.7 Limitation der Studie 6.8 Schlussfolgerung und Ausblick 7 Zusammenfassung 8 Literaturverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Erklärung über die selbstständige Abfassung der Arbeit 12Danksagung
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Leonurus cardiaca: Untersuchungen zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Antiarrhythmikums am isolierten Kaninchenherzen.

Melichar, Kerstin 10 October 2007 (has links)
Die Pflanze Leonurus cardiaca wird seit Jahrhunderten in der Volksmedizin als Tee bei nervösen Herzbeschwerden angewendet. Bislang konnten wissenschaftlich keine eindeutigen Beweise erbracht werden, ob das Leonurus-Kraut kardial wirksam ist oder nur einen Placeboeffekt aufweist. In der hier vorliegenden Arbeit wurden aus dem Leonurus-Kraut drei verschiedene Extrakte unterschiedlicher Polarität hergestellt: ein wässriger Soxhlet-Extrakt, ein alkalisierter Chloroformextrakt und ein Ethanol/Wasser-Extrakt. Diese wurden am isolierten Kaninchenherzen an der Langendorff-Apparatur hinsichtlich kardialer Effekte getestet. Mittels eines Multi-Elektroden-Verfahrens konnte mit 256 Elektroden das extrazelluläre epikardiale Potential auf der Herzoberfläche abgegriffen und somit eine Aussage über Erregungsausbreitungsmuster und –geschwindigkeiten getroffen werden. Die weitere Fraktionierung eines kardial wirksamen und therapeutisch möglicherweise einsetzbaren Extrakts richtete sich nach dem Prinzip der Bioassay-guided-Fraktionierung unter Verwendung verschiedener organischer Lösungsmittel. Der Soxhlet-Extrakt zeigte Natrium-, Kalium- und Kalzium-Kanal-blockierende Tendenzen sowie eine potentiell antiarrhythmische Eigenschaft. Die Fraktionen beeinflussten die gleichen elektrophysiologischen und funktionellen Parameter wie der Ausgangsextrakt, zeigten jedoch eine deutlich stärkere Ausprägung auf das Herz. Die Präzipitation der wässrigen Fraktion kann als Schritt zur Trennung von Wirkprinzipien gesehen werden, wobei das Präzipitat alle Parameter irreversibel veränderte und zum Versagen des Herzens führte. Die Methanol-lösliche Fraktion charakterisierte sich dagegen durch eine massive Verlängerung der frequenzkorrigierten Potentialdauer (QTc) bis teilweise zum Herzstillstand, eine Reduktion der linksventrikulären Kontraktionskraft (LVP) sowie eine Erhöhung des Koronarflusses (CF). Auch eine deutliche Verlängerung der PQ-Zeit, des QRS-Komplexes sowie der Gesamtaktivierungszeit wurden festgestellt. Während des wash outs zeigte sich die vollständige Reversibilität der funktionellen und elektrophysiologischen Parameter mit der Wiederherstellung eines stabilen Sinusrhythmus. Zur Abschätzung antiarrhythmischer Wirkungen und zur Erstellung eines mutmaßlichen Wirkprofils wurde die Methanol-lösliche Fraktion in drei Arrhythmiemodellen getestet. β-blockierende Eigenschaften konnten nicht nachgewiesen werden. Mittels elektrischer Stimulation konnte eine Reizschwellenverschiebung um das 10-fache festgestellt werden. Eine Aconitin-bedingte monomorphe ventrikuläre Arryhthmie wurde durch die Methanol-lösliche Fraktion antagonisiert. Damit kann auf eine Natrium-Kanal-blockierende Eigenschaft der Fraktion geschlossen werden. Die Blockade von Gap Junctions wurde nicht festgestellt. In vivo wurden an leicht narkotisierten Kaninchen mögliche zentralnervöse und sedative Eigenschaften mittels EEG untersucht. Dabei wurde ein hoher Kaliumgehalt des Extrakts festgestellt, der in vivo letal war. Zum Ausschluss rein Kalium-bedingter Extraktwirkungen wurde der Kaliumgehalt reduziert und erneut in vivo getestet. Der Übergang von Alpha- zu Deltawellen (Tiefschlaf) im EEG wurde dokumentiert, wodurch eine zentralnervöse Wirkung der Kalium-reduzierten Methanol-löslichen Fraktion vermuten werden kann. Um ausschließlich kardiale Effekt zu untersuchen, wurde die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion zusätzlich am isolierten Kaninchenherzen geprüft. Die geschwin-digkeitsbestimmenden, kardialen Parameter (BCL, TAT, PQ, QRS) wurden durch die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion nicht beeinflusst und auch kein Herzstillstand ausgelöst. Die Effekte basieren vermutlich auf einer Kalium- und Kalzium-Kanal-Blockade mit einem hohen antiarrhythmischen Potential. Die Beeinflussung geschwindigkeits-bestimmender Parameter, die Verzögerung der longitudinalen Ausbreitungsgeschwindigkeit bei elektrischer Stimulation und der Aconitin-Antagonismus wurden somit überwiegend durch die hohen Kaliumkonzentrationen der Methanol-löslichen Fraktion bedingt. Die in dieser Arbeit beschriebenen kardialen Wirkungen und antiarrhythmischen Effekte beweisen, dass Leonurus cardiaca tatsächlich herzwirksam ist. Ein Einsatz von Leonurus cardiaca bei Herzrhythmusstörungen bedarf jedoch weiterer Untersuchungen.
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Accepteras medicinteknisk apparatur inom hälso- och sjukvården? : En studie om vårdpersonalens attityder till användning av medicinteknisk apparatur

Barwary, Nina, Moberg, Mina January 2023 (has links)
Till följd av den utbredda digitaliseringen ställs flertalet organisationer, däribland hälso- ochsjukvården, inför digitala transformationer. Studien ämnar att skapa en förståelse försambandet mellan vårdpersonalens ålder och deras acceptans av nyutvecklad medicintekniskapparatur. Syftet är vidare att skapa en förståelse för vilken betydelse ledarskapet frånavdelningsledningen har för acceptansen. Studien är av kvantitativ- och kvalitativ form därforskningsresultatet samlades in genom inledande samtal och en enkätundersökning.Resultatet utmynnar i en analys som inte påvisar skillnader i acceptans av medicintekniskapparatur mellan åldrarna. Svårigheter vårdpersonalen upplever kan förbises avavdelningsledningen eftersom vårdpersonalen trots allt använder medicinteknisk apparatur iarbetet. Den fortsatta användningen antas bero på vårdpersonalens prioritering avpatientsäkerheten framför den egna arbetsmiljön. Avdelningsledningen tycks även brista iuppföljningen av implementeringar. En avdelningsledning som inte är lyhörd förvårdpersonalens arbetssituation kan resultera i att vårdpersonalen inte får den utbildning debehöver för att bemöta utmaningar som följer av medicinteknisk apparatur.
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Untersuchung der Physisorption von Wasserstoff in porösen Materialien mit einer neuartigen volumetrischen Apparatur

Khvostikova, Olga 01 April 2011 (has links) (PDF)
Wasserstoff ist der ideale Energieträger, da er völlig schadstofffrei verbrennt und einen potentiell hohen Energiegehalt pro Masse besitzt. Die größte Herausforderung für den Gebrauch von Wasserstoff als Kraftstoff ist die Wasserstoffspeicherung in sicheren und kostengünstigen Systemen. Die Ziele und Aufgaben der vorliegenden Doktorarbeit sind, poröse Materialien, die unterschiedliche Struktur und Zusammensetzung besitzen, für die Physisorption von Wasserstoff mittels einer neuartigen volumetrischen Apparatur zu untersuchen. Das Erreichen maximaler Speicherdaten stand nicht im Vordergrund dieser Arbeit. Viel wichtiger war es, einen Struktur – Eigenschafts – (Sorptions) – Zusammenhang zu verstehen, auf deren Basis eine systematische Entwicklung von Wasserstoffspeichermaterialien erfolgen könnte. Zwei Klassen von potentiellen Wasserstoffspeichern wurden erforscht: expandierte Graphitmaterialien und Metallorganische Netzwerke. Neue experimentelle Methoden zur Untersuchung der Wasserstoffspeicherkapazität an modifizierter volumetrischer Apparatur wurden erfolgreich entwickelt und geprüft. Das Verwenden einer der Kammern als Referenzkammer ermöglicht das Ausschließen der experimentellen Artefakte aus der Auswertung der gespeicherten Wasserstoffmenge. Es wurde keine Gaszustandgleichung bei tiefen Temperaturen verwendet, was sehr wichtig bei den Experimenten mit Wasserstoff ist.
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Untersuchung der Physisorption von Wasserstoff in porösen Materialien mit einer neuartigen volumetrischen Apparatur

Khvostikova, Olga 10 March 2011 (has links)
Wasserstoff ist der ideale Energieträger, da er völlig schadstofffrei verbrennt und einen potentiell hohen Energiegehalt pro Masse besitzt. Die größte Herausforderung für den Gebrauch von Wasserstoff als Kraftstoff ist die Wasserstoffspeicherung in sicheren und kostengünstigen Systemen. Die Ziele und Aufgaben der vorliegenden Doktorarbeit sind, poröse Materialien, die unterschiedliche Struktur und Zusammensetzung besitzen, für die Physisorption von Wasserstoff mittels einer neuartigen volumetrischen Apparatur zu untersuchen. Das Erreichen maximaler Speicherdaten stand nicht im Vordergrund dieser Arbeit. Viel wichtiger war es, einen Struktur – Eigenschafts – (Sorptions) – Zusammenhang zu verstehen, auf deren Basis eine systematische Entwicklung von Wasserstoffspeichermaterialien erfolgen könnte. Zwei Klassen von potentiellen Wasserstoffspeichern wurden erforscht: expandierte Graphitmaterialien und Metallorganische Netzwerke. Neue experimentelle Methoden zur Untersuchung der Wasserstoffspeicherkapazität an modifizierter volumetrischer Apparatur wurden erfolgreich entwickelt und geprüft. Das Verwenden einer der Kammern als Referenzkammer ermöglicht das Ausschließen der experimentellen Artefakte aus der Auswertung der gespeicherten Wasserstoffmenge. Es wurde keine Gaszustandgleichung bei tiefen Temperaturen verwendet, was sehr wichtig bei den Experimenten mit Wasserstoff ist.
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Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von nichtdurchströmten zellularen Metallen

Skibina, Valeria 05 February 2013 (has links) (PDF)
Zellulare metallische Strukturen zeichnen sich durch ihre hohe Porosität und ihre komplexe geometrische Struktur aus. Dadurch ist die Bestimmung ihrer Wärmeleitfähigkeit eine komplizierte und aufwändige Messaufgabe. Für die vorliegende Arbeit wurden Materialien ausgewählt, die sich im Grundmaterial, in der Herstellungsmethode und im strukturellen Aufbau unterscheiden. Dabei wurden Materialien mit unterschiedlicher Porosität und Porengröße untersucht. Die effektive Wärmeleitfähigkeit wurde mit drei unterschiedlichen Messverfahren bestimmt. Die Messungen wurden bei normalem Druck bei Raumtemperatur und für ausgewählte Materialien bis maximal 800 °C durchgeführt. Dabei wurden die Bedingungen für die optimale Durchführung der Messungen und die Probleme jedes Verfahrens herausgearbeitet. Daraus wurden Empfehlungen für die optimale Messungsdurchführung abgeleitet. Die gewonnenen Messergebnisse wurden miteinander, mit Werten aus der Literatur und mit vorhandenen mathematischen Modellen verglichen.
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Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von nichtdurchströmten zellularen Metallen

Skibina, Valeria 30 November 2012 (has links)
Zellulare metallische Strukturen zeichnen sich durch ihre hohe Porosität und ihre komplexe geometrische Struktur aus. Dadurch ist die Bestimmung ihrer Wärmeleitfähigkeit eine komplizierte und aufwändige Messaufgabe. Für die vorliegende Arbeit wurden Materialien ausgewählt, die sich im Grundmaterial, in der Herstellungsmethode und im strukturellen Aufbau unterscheiden. Dabei wurden Materialien mit unterschiedlicher Porosität und Porengröße untersucht. Die effektive Wärmeleitfähigkeit wurde mit drei unterschiedlichen Messverfahren bestimmt. Die Messungen wurden bei normalem Druck bei Raumtemperatur und für ausgewählte Materialien bis maximal 800 °C durchgeführt. Dabei wurden die Bedingungen für die optimale Durchführung der Messungen und die Probleme jedes Verfahrens herausgearbeitet. Daraus wurden Empfehlungen für die optimale Messungsdurchführung abgeleitet. Die gewonnenen Messergebnisse wurden miteinander, mit Werten aus der Literatur und mit vorhandenen mathematischen Modellen verglichen.

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