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Temperatur- und injektionsabhängige Photospannungsmessungen zur Defektcharakterisierung in kristallinem Silizium

Kaden, Thomas 23 September 2014 (has links) (PDF)
Mit wellenlängenabhängigen Messungen der Oberflächenphotospannung (Surface Photovoltage, SPV) lässt sich die Diffusionslänge von Ladungsträgern im Volumen von Siliziumproben messen. Das Ziel der Arbeit war es, mit Hilfe temperatur- und injektionsabhängiger Messungen der Diffusionslänge die Natur rekombinationsaktiver Defekte in kristallinem Silizium zu untersuchen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine zu diesem Zwecke geeignete Messanlage sowie die nötigen Mess- und Auswerteprozeduren entwickelt. Die Möglichkeiten und Grenzen der aufgebauten Anlage wurden durch Messungen an gezielt mit Eisen, Kupfer oder Chrom verunreinigten mono- und multikristallinen Siliziumproben bewertet. Es zeigt sich, dass die SPV-Methode in einem jeweils begrenzten Temperatur- und Injektionsbereich bei Vorhandensein dominanter Defekte zur Defekt-Spektroskopie einsetzbar ist. Eine Anwendung fand das Verfahren an industriell relevantem, aufbereitetem metallurgischen Silizium (umg-Si).
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Alexithymie und das implizite Selbstkonzept für Extraversion

Scholz, Anika 19 December 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschreibt den Zusammenhang zwischen Alexithymie und dem expliziten und impliziten Selbstkonzept für Extraversion. Bisherige Studien konnten bereits negative Zusammenhänge der beiden Konstrukte Alexithymie und Extraversion nachweisen, nutzten aber lediglich direkte Messmethoden zur Erfassung von Extraversion. Wir erweitern diese Studien durch die Erhebung des impliziten Selbstkonzepts für Extraversion, indirekt gemessen mit Hilfe eines Impliziten Assoziationstests. Unsere Stichprobe umfasste 98 gesunde Frauen im Alter zwischen 18 bis 30 Jahren. Als Untersuchungsinstrumente nutzten wir die 20-Item Toronto Alexithymie Skala und zur Erfassung von Extraversion das NEO-Fünf-Faktoren Inventar, sowie den Impliziten Assoziationstest. Wir konnten entsprechend unserer Hypothese einen signifikant negativen Zusammenhang mit r= -.282 zwischen Alexithymie und dem impliziten Selbstkonzept für Extraversion nachweisen. Auch nach Kontrolle für explizite Extraversion und mögliche Einflussgrößen, wie Ängstlichkeit, Depressivität oder dem verbalen Intelligenzniveau, blieb der negative Zusammenhang zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion signifikant bestehen. Unsere Studie schränken folgende Faktoren ein: Alexithymie wurde lediglich auf Basis eines Fragenbogens erfasst und unsere Stichprobe umfasste nur weibliche, gesunde Probandinnen. Unsere Studie liefert erstmalig Hinweise, dass bei alexithymen Personen assoziative Repräsentationen des Selbst seltener mit extraversionstypischen Eigenschaften verbunden sind als bei wenig alexithymen Personen. Damit stehen unsere Ergebnisse in Einklang mit bisherigen Erkenntnissen, nach denen Alexithymie mit sozialer Anhedonie, Zurückhaltung und interpersonellen Problemen einhergeht.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Alexithymie 1 1.1.1 Zum Begriff der Alexithymie 1 1.1.2 Inhaltliche Beschreibung des Alexithymie-Konstruktes 2 1.1.3 Psychometrische Erfassung von Alexithymie 3 1.1.4 Prävalenz und soziodemographische Aspekte der Alexithymie 6 1.1.5 Alexithymie und Krankheit 7 1.2 Extraversion 9 1.2.1 Zum Begriff der Extraversion 9 1.2.2 Inhaltliche Beschreibung des Persönlichkeitsmerkmals Extraversion 10 1.2.3 Extraversion – eine Basisdimension der Big Five 11 1.2.4 Psychometrische Erfassung von Extraversion 13 1.3 Implizite Messverfahren 14 1.4 Zusammenhang von Alexithymie und Extraversion 15 2 Fragestellung und Hypothesen 19 3 Material und Methoden 20 3.1 Studienbeschreibung 20 3.2 Datenerhebung 20 3.2.1 Zusammensetzung der Stichprobe und Ein-/Ausschlusskriterien 20 3.2.2 Durchführung der Studie 22 3.3 Psychometrische Messverfahren 23 3.3.1 20-Item Toronto Alexithymie Skala (TAS 20) 23 3.3.6 NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI) 25 3.3.2 Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B) 27 3.3.4 Beck-Depressions-Inventar (BDI-II) 28 3.3.5 State-Trait Angst Inventar (STAI) 29 3.3.3 Impliziter Assoziationstest (IAT) 29 3.4 Vor- und Nachteile psychometrischer Testverfahren 32 3.4.1 Selbstbeurteilungsverfahren 32 3.4.2 Implizite Testverfahren 33 4 Ergebnisse 34 4.1 Soziodemographische und psychometrische Merkmale der Stichprobe 34 4.2 IAT Experiment 38 4.3 Pearson Korrelationen der psychometrischen Maße 38 4.3.1 Interkorrelationen der TAS 20 Skalen 39 4.3.2 Korrelationen zwischen Alexithymie und den Dimensionen des NEO-FFI 40 4.3.3 Korrelationen zwischen Alexithymie und Affektivität 41 4.3.4 Korrelationen zwischen impliziter und expliziter Extraversion und Affektivität 41 4.3.5 Korrelationen zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion 43 4.3.6 Korrelationen zwischen impliziter und expliziter Extraversion. 44 4.4. Partialkorrelation zwischen Alexithymie und expliziter Extraversion 44 4.5. Partialkorrelation zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion 45 4.6 Partialkorrelation zwischen Alexithymie und impliziter Extraversion unter Kontrolle für explizite Extraversion 47 5 Diskussion 48 6 Zusammenfassung der Arbeit 60 Literaturverzeichnis 63 Anhang 80 Lebenslauf 81 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 83 Veröffentlichung 84 Danksagung 85
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Herbert Schambeck (1927–2013) – Ein Großmeister des Brückenbaus

Dicleli, Cengiz 11 December 2023 (has links)
Herbert Schambeck war von 1966 bis 1990 Direktor der Brückenbauabteilung im Technischen Büro der Hauptabteilung der Firma Dyckerhoff & Widmann in München. In Zusammenarbeit mit Ulrich Finsterwalder, dem genialen Chefkonstrukteur der Firma, gelang es ihm, in Deutschland und weltweit zahlreiche wichtige und gestalterisch anspruchsvolle Spannbetonbrücken zu realisieren, Bild 1. Er war ein leidenschaftlicher Brückenbauer und hat dabei im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen auf die Gestaltung seiner Bauwerke großen Wert gelegt.
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Temperatur- und injektionsabhängige Photospannungsmessungen zur Defektcharakterisierung in kristallinem Silizium

Kaden, Thomas 18 July 2014 (has links)
Mit wellenlängenabhängigen Messungen der Oberflächenphotospannung (Surface Photovoltage, SPV) lässt sich die Diffusionslänge von Ladungsträgern im Volumen von Siliziumproben messen. Das Ziel der Arbeit war es, mit Hilfe temperatur- und injektionsabhängiger Messungen der Diffusionslänge die Natur rekombinationsaktiver Defekte in kristallinem Silizium zu untersuchen. Im Rahmen der Arbeit wurde eine zu diesem Zwecke geeignete Messanlage sowie die nötigen Mess- und Auswerteprozeduren entwickelt. Die Möglichkeiten und Grenzen der aufgebauten Anlage wurden durch Messungen an gezielt mit Eisen, Kupfer oder Chrom verunreinigten mono- und multikristallinen Siliziumproben bewertet. Es zeigt sich, dass die SPV-Methode in einem jeweils begrenzten Temperatur- und Injektionsbereich bei Vorhandensein dominanter Defekte zur Defekt-Spektroskopie einsetzbar ist. Eine Anwendung fand das Verfahren an industriell relevantem, aufbereitetem metallurgischen Silizium (umg-Si).
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Discrepancies Between Implicit and Explicit Self-Esteem: Measurement Issues and Relations to Health and Defensiveness

Schröder-Abé, Michela 11 January 2008 (has links) (PDF)
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil sowie drei empirischen Zeitschriftenartikeln. Die Einleitung liefert den theoretischen Hintergrund, integriert die drei Zeitschriftenartikel und geht auf anknüpfende Forschungsfragen ein. Der erste Artikel befasst sich mit unterschiedlichen indirekten Messverfahren zur Erfassung impliziter Selbstwertschätzung und untersucht deren Reliabilität sowie konvergente und diskriminante Validität. Der zweite Artikel untersucht, wie Diskrepanzen zwischen impliziter und expliziter Selbstwertschätzung mit defensiven Reaktionen auf soziales Feedback zusammenhängen. Der dritte Artikel untersucht schließlich Zusammenhänge zwischen Selbstwertdiskrepanzen und Indikatoren psychischer und physischer Gesundheit. / The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three journal articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of implicit self-esteem measures. The second article examines, how discrepancies between implicit and explicit self-esteem are connected to defensive reactions to social feedback. The third article investigates the relationship of self-esteem discrepancies to indicators of mental and physical health.
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Implicit Personality Self-Concept

Schnabel, Konrad 29 April 2004 (has links)
In meiner Dissertationsschrift unterschied ich zwischen expliziten und impliziten Repräsentationen der eigenen Persönlichkeit und konzeptualisierte diese als Teile des reflektiven bzw. impulsiven Systems (Strack & Deutsch, in press). Am Beispiel der Persönlichkeitseigenschaften Schüchternheit, Ängstlichkeit und Ärgerlichkeit erfasste ich implizite Repräsentationen des Persönlichkeits-Selbstkonzeptes mit Hilfe von Impliziten Assoziations Tests (IATs, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) und den neuen Impliziten Assoziations Prozeduren (IAPs) als indirekte Messverfahren. Im Gegensatz zu direkten Fragebogen-Verfahren, die das explizite Persönlichkeits-Selbstkonzept erfassen, stellen indirekte Verfahren chronometrische Messverfahren dar, die das direkte Fragen nach Selbsteinschätzungen vermeiden. Die Ergebnisse zeigten vier wichtige Dissoziationen zwischen direkten und indirekten Verfahren bei der Messung des Persönlichkeits-Selbstkonzeptes. Erstens waren indirekte Verfahren robuster gegen Verfälschungsinstruktionen als direkte Verfahren. Zweitens war die konvergente Validität zwischen indirekten Verfahren geringer als zwischen direkten Verfahren. Drittens leisteten indirekte Verfahren einen inkrementellen Beitrag zur Vorhersage von Verhalten. Viertens waren indirekte Verfahren weniger geeignet für das gleichzeitige Erfassen von zwei unterschiedlichen Eigenschaften als direkte Verfahren. / In my dissertation thesis I differentiated between explicit and implicit representations of one’s own personality and considered them as elements of reflective and impulsive information processing, respectively (Strack & Deutsch, in press). Using the traits of shyness, anxiousness, and angriness as examples, I assessed implicit representations of the personality self-concept with the Implicit Association Tests (IATs, Greenwald McGhee, & Schwartz, 1998) and the new Implicit Association Procedures (IAPs) as the tools for indirect measures. In contrast to direct questionnaire measures that assess the explicit personality self-concept, indirect measures are chronometric procedures that avoid asking direct self-judgment questions. The results showed four important dissociations between direct and indirect measures in the assessment of the personality self-concept. First, indirect measures were more robust against faking than direct measures. Second, the convergent validity between indirect measures was lower than that between direct measures. Third, indirect measures added incremental validity to the prediction of behavior. Fourth, indirect measures were less apt for the concurrent assessment of two traits within one sample than direct measures.
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Wechselstromuntersuchung an Rohmilch mit dem Ziel der Zellzahlbestimmung / Alternating current investigation in raw milk with the aim of cell count determination

Hassan, Anwar 01 January 2005 (has links) (PDF)
Udder illnesses can have an essential influence on quantity and quality of the milk. A diagnosis is possible with the help of the deviation of milk contents, especially over the change of the somatic cells. The cell count consequently makes an important health and quality criterion of the milk. In order to determine the cell count and other contents directly after the vormilk, the relation between the count of the milk cells and the impedimetric quanities of the milk was examined systematically in a new measure cell with alternating current. The measurements were executed isotherm with different temperatures over a wide frequency area (10 Hz -13 MHz) and the results were compared with the cell counts obtained with standard procedures (Fossomatic). Relations between the measured complex electric quantities and the content of the milk like lactose and cell count were produced with help of statistical methods. No direct relation is found between the impedimetric qualities (complex condauctance, conductance or capacity) of milk and the number of cells found in it. Cause of that is the inhomogeneity of the cells, that varies considerably regarding their size and mass. The lactose concentration correlates good with impedimetric quantities (amplitude, phase shift, capacity and conductance) of milk. Particularly with the condactance of the milk a statistically secured relation is found over the entire frequency area (10 Hz - 13 MHz). The lactose concentration correlates on the other hand well with the cell count and makes a statistically secured prognosis of this quantity with high precision possible. Future it is possible to determine the cell count with the help of the complex conductivity, for what simple conductivity measuring instruments are suitable. / Eutererkrankungen können einen wesentlichen Einfluss auf Menge und Qualität der Milch haben. Eine Diagnose ist an Hand der Abweichung von Milchinhaltstoffen, insbesondere über die Veränderung der somatischen Zellen möglich. Die Zellzahl stellt somit ein wichtiges Gesundheits- und Qualitätskriterium der Milch. Um die Zellzahl und andere Inhaltsstoffe direkt nach dem ersten Gemelk zu bestimmen, wurde der Zusammenhang zwischen der Zahl der Milchzellen und den impedimetrischen Eigenschaften der Milch in neuartigen Messzelle mit Wechselstrom systematisch untersucht. Die Messungen wurden isotherm bei verschiedenen Temperaturen über einen weiten Frequenzbereich von 10 Hz - 13 MHz durchgeführt und die Ergebnisse mit denen nach Standardverfahren (Fossomatic) erhaltenen Zahlen verglichen. Mit Hilfe statistischer Methoden wurden Relationen zwischen den erhaltenen komplexen elektrischen Größen und den Inhaltstoffen der Milch wie Laktose und Zellzahl hergestellt. Es konnte kein direkter Zusammenhang zwischen den impedimetrischen Eigenschaften (komplexer Leitwert, Wirkleitwert oder Kapazität) der Milch und der Zahl darin befindlicher Zellen gefunden werden. Ursache dafür ist die Inhomogenität der Zellen, die hinsichtlich ihrer Größe und Masse beträchtlich variieren. Dagegen lässt sich die Laktosekonzentration gut mit den impedimetrischen Eigenschaften (Amplitude, Phasenverschiebung, Kapazität und Wirkleitwert) der Milch korrelieren. Besonders mit dem Wirkleitwert der Milch ist ein statistisch abgesicherter Zusammenhang über den gesamten Frequenzbereich (10 Hz bis 13 MHz) zu finden. Die Laktosekonzentration wiederum korreliert gut mit der Zellzahl und ermöglicht mit hoher Genauigkeit eine statistisch gesicherte Voraussage dieser Größe. Damit ist es möglich, zukünftig die Zellzahl über den Laktosegehalt anhand der komplexen Leitfähigkeit zu bestimmen, wozu einfache Leitfähigkeitsmessgeräte geeignet sind.
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A cell-based NRG1-ERBB4 assay designed for high-throughput compound screening to identify small molecule modulators with relevance for schizophrenia / Entwicklung eines zellbasierten Hochdurchsatzverfahrens zur Identifikation Schizophrenie-relevanter Wirkstoffe und Modulatoren des NRG1-ERBB4 Signalweges.

Hinrichs, Wilko 02 November 2012 (has links)
No description available.
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Discrepancies Between Implicit and Explicit Self-Esteem: Measurement Issues and Relations to Health and Defensiveness

Schröder-Abé, Michela 14 November 2007 (has links)
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil sowie drei empirischen Zeitschriftenartikeln. Die Einleitung liefert den theoretischen Hintergrund, integriert die drei Zeitschriftenartikel und geht auf anknüpfende Forschungsfragen ein. Der erste Artikel befasst sich mit unterschiedlichen indirekten Messverfahren zur Erfassung impliziter Selbstwertschätzung und untersucht deren Reliabilität sowie konvergente und diskriminante Validität. Der zweite Artikel untersucht, wie Diskrepanzen zwischen impliziter und expliziter Selbstwertschätzung mit defensiven Reaktionen auf soziales Feedback zusammenhängen. Der dritte Artikel untersucht schließlich Zusammenhänge zwischen Selbstwertdiskrepanzen und Indikatoren psychischer und physischer Gesundheit. / The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three journal articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of implicit self-esteem measures. The second article examines, how discrepancies between implicit and explicit self-esteem are connected to defensive reactions to social feedback. The third article investigates the relationship of self-esteem discrepancies to indicators of mental and physical health.
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Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von nichtdurchströmten zellularen Metallen

Skibina, Valeria 05 February 2013 (has links) (PDF)
Zellulare metallische Strukturen zeichnen sich durch ihre hohe Porosität und ihre komplexe geometrische Struktur aus. Dadurch ist die Bestimmung ihrer Wärmeleitfähigkeit eine komplizierte und aufwändige Messaufgabe. Für die vorliegende Arbeit wurden Materialien ausgewählt, die sich im Grundmaterial, in der Herstellungsmethode und im strukturellen Aufbau unterscheiden. Dabei wurden Materialien mit unterschiedlicher Porosität und Porengröße untersucht. Die effektive Wärmeleitfähigkeit wurde mit drei unterschiedlichen Messverfahren bestimmt. Die Messungen wurden bei normalem Druck bei Raumtemperatur und für ausgewählte Materialien bis maximal 800 °C durchgeführt. Dabei wurden die Bedingungen für die optimale Durchführung der Messungen und die Probleme jedes Verfahrens herausgearbeitet. Daraus wurden Empfehlungen für die optimale Messungsdurchführung abgeleitet. Die gewonnenen Messergebnisse wurden miteinander, mit Werten aus der Literatur und mit vorhandenen mathematischen Modellen verglichen.

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