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1

Belastung und Beanspruchung von Fluglotsen Validierung und vergleichende Bewertung arbeitsanalytischer Fragebogenverfahren unter Einschluß objektiver Arbeitsplatzdaten /

Zimmermann, Caroline. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Dortmund.
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Beitrag zur Beschreibung und Analyse von Wissensarbeit

Hube, Gerhard January 2005 (has links) (PDF)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2005
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Tätigkeitsspielräume in der Arbeit als Analyse- und Gestaltungsaufgabe /

Stahn, Gudrun. January 1996 (has links)
Techn. Univ., Diss.--Dresden, 1996.
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Über das Ende wird am Anfang entschieden zur Analyse der Anforderungen von Konstruktionsaufträgen /

Schroda, Frauke. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2000--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien in unterschiedlichen Formaten.
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Fachlichkeit in der Altenpflege eine Tätigkeitsanalyse unter dem Aspekt der Professionalisierungsdebatte aus berufssoziologischer Sicht

Schönborn, Anette January 2007 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2007
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Am Rande der Arbeitsgesellschaft - psychologische Analyse der Arbeit langzeiterwerbsloser Menschen

Göttling, Sascha 09 July 2007 (has links) (PDF)
Es wird untersucht, welche Bedeutung Arbeit außerhalb der formellen Erwerbsarbeit für das psychosoziale Befinden von langzeiterwerbslosen Menschen hat. Auf der Grundlage eines erweiterten Arbeitsbegriffs werden sechs gesellschaftliche Zusammenhänge oder Facetten von Arbeit unterschieden: Erwerbsarbeit, Arbeit in staatlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen, Tauscharbeit, Haus-, Familien- und Eigenarbeit, Gemeinsinnarbeit und Bildungsarbeit. Den empirischen Teil der Arbeit bildet eine Querschnittsstudie unter 199 älteren, langzeiterwerbslose Menschen in Ostdeutschland. Neben der Häufigkeit von Tätigkeiten werden einige objektive Merkmale der Arbeit und das psychosoziale Befinden erhoben. Für die Häufigkeit von Tätigkeiten zeigen sich nur teilweise signifikante Effekte. Die Komplexität der Aufgaben in einigen Facetten geht zwar mit einer besseren sozialen Stellung aber auch mit erhöhter Depressivität einher. Der Handlungsspielraum und die Kommunikationsmöglichkeiten stehen in einem positiven Zusammenhang zu verschiedenen Indikatoren des psychosozialen Befindens. Signifikante Zusammenhänge zeigen sich diesbezüglich vor allem bei den weiblichen Untersuchungspersonen. Aus den Ergebnissen kann gefolgert werden, dass auch Arbeitstätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit nicht grundsätzlich mit positiven gesundheitlichen Effekten einhergehen. Wichtiger als die Häufigkeit von Tätigkeiten, also die Tatsache, dass jemand Aufgaben hat und Arbeitstätigkeiten ausführt, scheinen die Bedingungen der Arbeit zu sein. Letzteren scheint allerdings interindividuell eine sehr unterschiedliche Bedeutung zuzukommen.
7

Der Arbeitsplatzinhaber als Experte bei der Arbeitsplatzbewertung : dargestellt an der fliegerischen Tätigkeit der Bundeswehr /

Buld, Susanne. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Würzburg, 2000. / Includes bibliographical references (p. [269]-281).
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Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary object

Schaal, Sam 29 June 2009 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
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Diagnose gesundheitsförderlicher Arbeit : eine Gesamtstrategie zur betrieblichen Gesundheitsanalyse /

Ducki, Antje. January 1900 (has links)
Überarb. Diss. Universiẗat Leipzig, 1998. / Literaturverz.
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Am Rande der Arbeitsgesellschaft - psychologische Analyse der Arbeit langzeiterwerbsloser Menschen

Göttling, Sascha 21 December 2006 (has links)
Es wird untersucht, welche Bedeutung Arbeit außerhalb der formellen Erwerbsarbeit für das psychosoziale Befinden von langzeiterwerbslosen Menschen hat. Auf der Grundlage eines erweiterten Arbeitsbegriffs werden sechs gesellschaftliche Zusammenhänge oder Facetten von Arbeit unterschieden: Erwerbsarbeit, Arbeit in staatlich geförderten Beschäftigungsmaßnahmen, Tauscharbeit, Haus-, Familien- und Eigenarbeit, Gemeinsinnarbeit und Bildungsarbeit. Den empirischen Teil der Arbeit bildet eine Querschnittsstudie unter 199 älteren, langzeiterwerbslose Menschen in Ostdeutschland. Neben der Häufigkeit von Tätigkeiten werden einige objektive Merkmale der Arbeit und das psychosoziale Befinden erhoben. Für die Häufigkeit von Tätigkeiten zeigen sich nur teilweise signifikante Effekte. Die Komplexität der Aufgaben in einigen Facetten geht zwar mit einer besseren sozialen Stellung aber auch mit erhöhter Depressivität einher. Der Handlungsspielraum und die Kommunikationsmöglichkeiten stehen in einem positiven Zusammenhang zu verschiedenen Indikatoren des psychosozialen Befindens. Signifikante Zusammenhänge zeigen sich diesbezüglich vor allem bei den weiblichen Untersuchungspersonen. Aus den Ergebnissen kann gefolgert werden, dass auch Arbeitstätigkeiten außerhalb der Erwerbsarbeit nicht grundsätzlich mit positiven gesundheitlichen Effekten einhergehen. Wichtiger als die Häufigkeit von Tätigkeiten, also die Tatsache, dass jemand Aufgaben hat und Arbeitstätigkeiten ausführt, scheinen die Bedingungen der Arbeit zu sein. Letzteren scheint allerdings interindividuell eine sehr unterschiedliche Bedeutung zuzukommen.

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