• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 4
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Steuerliche Aufzeichnungen und Einnahmenüberschussrechnung: für Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige sowie Existenzgründer, aber auch alle, die als Entscheidungsträger und Mitarbeiter im Unternehmen wirtschaftlich tätig sind: Selbstlern- und Selbststudienkurse

König, Reiner 27 July 2020 (has links)
Das deutsche Steuerrecht unterscheidet zwischen Buchführung (Doppelte Buchführung, Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnung usw.) sowie steuerlichen Aufzeichnungen und Einnahmenüberschussrechnung. Die vorliegenden Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse sollen Einzelunternehmern, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründern, die nicht zur Doppelten Buchführung und zur Erstellung entsprechender Abschlüsse verpflichtet sind und das auch nicht freiwillig tun, die Möglichkeit verschaffen, sich für die Erstellung von und Arbeit mit steuerlichen Aufzeichnungen das erforderliche Grundlagenwissen anzueignen. Zielsetzung der Kurse ist folglich nicht die Ausbildung zum „Spezialisten“ für Rechnungswesen und Steuerrecht (z.B. zum Buchhalter, Bilanzbuchhalter oder Steuerberater). Die vorliegenden Kurse können und sollen auch nicht die professionelle Betreuung und Beratung durch den Steuerberater des Unternehmens ersetzen. Sie sollten jedoch die Arbeit der Kleinunternehmer, freiberuflich Tätigen sowie Existenzgründer und deren Zusammenarbeit mit externen Fachleuten erleichtern und unterstützen. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen wurde gewählt, um den Zugang für die potentielle Zielgruppe zu erleichtern. Die gewählte Form ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Grundwissen zu steuerlichen Aufzeichnungen und Einnahmenüberschussrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Angebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitestgehend dem Leser.:Erste Informationen zu den Kursen und zur Nutzung des Materials Inhalt der Kurse des Kursangebotes Kurs 1 Begriff, Aufgaben sowie Gliederung des Rechnungswesens Kurs 2 Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten, Aufbewahrungsfristen, Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Aufzeichnungen, Mindestbuchführung, Verstöße und Konsequenzen gemäß Handels- und Steuerrecht 2.1 Übersicht 2.2 Buchführungspflicht nach Handelsrecht 2.3 Buchführungspflichten gemäß Steuerrecht 2.4 Aufzeichnungspflichten gemäß Steuerrecht 2.5 Beginn und Ende der Buchführungspflicht 2.6 Aufbewahrung der Buchführungs- und Aufzeichnungsunterlagen 2.7 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Aufzeichnungen 2.8 Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) 2.9 Verstöße gegen die Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten sowie mögliche Konsequenzen 2.10 Mindestbuchführung Kurs 3 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens Kurs 4 Betriebsvermögen, Betriebseinnahmen, Betriebsausgaben sowie Einnahmenüberschussrechnung Kurs 5 Grundwissen zur Umsatzsteuer für Kleinunternehmer, freiberuflich Tätige sowie Existenzgründer Kurs 6 Organisation der steuerrechtlichen Aufzeichnungen Kurs 7 Steuerliche Aufzeichnungen - Aufzeichnung der Betriebseinnahmen - Aufzeichnung der Betriebsausgaben - Aufzeichnungen für die Einnahmenüberschussrechnung - Aufzeichnung bestimmter Betriebsausgaben - Fahrtenbuch - Aufzeichnung geringwertiger Wirtschaftsgüter - Verzeichnisse zu den Wirtschaftsgütern des Anlage- und Umlaufvermögens - Wareneingangs- und Warenausgangsbücher - Kunden- und Lieferantenbücher (Kontokorrentbuch) - Kassenbuch - umsatzsteuerliche Aufzeichnungen usw. Kurs 8 Abschreibungen bzw. Absetzungen für Abnutzung Kurs 9 Methoden der Gewinnermittlung Kurs 10 Grundlagen der Bewertung
2

Tracing Transgender Feeling in Sexual Modernism: Gender and Queer Affinities in Early Twentieth-Century German Literature and Science

Rhodes, Hazel January 2024 (has links)
This dissertation examines how transgender feelings and gender variation emerged as a vital motivator for scientific and aesthetic explorations of human personhood and social experiences of marginality in German-speaking culture in the early twentieth century. My research illustrates how concepts of gender variation served as a generative problem for modernist practitioners of sexual science and as a creative impulse and figural resource for modernist literary and artistic innovations. The feedback between these fields allowed for novel social categories to develop in a period where designations like “transgender” or “transsexual” were not yet in use as stable public identities or diagnoses, but nevertheless circulated in response to experiences of embodied difference and social alienation. By reading for “transgender feeling” as a heuristic that unites multiple historical categories of gender and sexual variation, I argue that transgender phenomena were instrumental for the development of German modernist movements at large. Building on affect studies, trans and queer studies, and German literary and cultural studies, my project intervenes in limited contemporary understandings of transgender history and identity as a minority political and diagnostic discourse. Instead, I argue for a more expansive, “democratized” notion of transgender feeling that encompasses diverse historical forms of gender variation, some of which have disappeared or become “obsolete,” and show how narratives of gender intermediacy and incongruence are essential to modernist aesthetic practices. Chapter One examines theories of sexual intermediacy in the sexological work of Magnus Hirschfeld and Otto Weininger, who both suggested that a transgender condition underlies “normal” human sexual development. I show that trans feelings cut across Hirschfeld’s sexological categories and, in particular, his deployment of the case genre, troubling stable taxonomies of sexual affect and allowing for promising forms of coauthorship and “trans genre writing” to emerge in sexology. Chapter Two takes up Rainer Maria Rilke’s writing in The Notebooks of Malte Laurids Brigge and Das Stunden-Buch, as well as his early childhood experience, to argue that dysphoria and intermediacy are key to understanding the social alienation that Rilke expressed in his modernist work alongside personal attachments to femininity and a feminine poetic voice. Chapter Three on Else Lasker-Schüler illustrates how trans feelings, the masculine persona of Jussuf and appropriations of racial and ethnic difference significantly frame the novel Mein Herz and become enduring features of Lasker-Schüler’s literary and artistic production. I highlight how scholarly reception of Rilke and Lasker-Schüler’s work have intentionally disavowed these expressions as transgender and argue for a reassessment of trans feeling as a creative impulse in German modernism through their texts and images. My last chapter explores how modernist periodical media served as a vital tool for crafting trans intimate publics in the Weimar period and for negotiating the shared norms of gender and social participation for a novel class of gender-variant people under the category of transvestism. In my conclusion, I turn to the unfinished business of sexual and gender definition that continues to frame LGBTQ politics in Germany and abroad today, and I link contemporary questions of trans aesthetics to modernist dynamics of gender and sexual multiplicity.
3

Computergestützte Dokumentation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten

Wandner, Hendrik 15 December 1997 (has links)
Es wurde eine Datenbankmanagementsystem-Anwendung zur Dokumentation von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten entwickelt. Ziel des Computerprogramms ist, anhand großer Patientenzahlen weitere statistisch abgesicherte Daten zur Heredität, anderen ätiologischen Faktoren, Epidemiologie und Therapiebewertung zu gewinnen. Besonderes Augenmerk wurde auf Angaben zu möglichen ursächlichen Faktoren der Spaltentstehung gelegt. Möglicherweise ergeben sich doch einmal durchgreifende präventive Maßnahmen bei Risikoschwangerschaften. Die Auswertung großer Patientenkollektive (seit 1948 etwa 3000 Spaltpatienten an der Charité) im objektiven Vergleich mit anderen Behandlungszentren kann zur Therapieoptimierung beitragen. Zur Analyse werden die funktionellen und aesthetischen Behandlungsresultate in Abhängigkeit vom Therapieverfahren eingeschätzt. Die Gesamtbehandlung erstreckt sich über 20 Jahre. Eine endgültige Ergebnisbeurteilung kann erst nach dieser Zeit erfolgen. Es muß von einer großen Variationsbreite der Behandlungsmodelle ausgegangen werden. Diese müssen an großen Patientenkollektiven statistisch in ihrem Erfolg abgesichert werden. Das Projekt steht im Konsens mit den Empfehlungen des interdisziplinären Arbeitskreises Dokumentation der Arbeitsgemeinschaft Lippen-Kiefer-Gaumenspalten der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Die Anwendung wurde auf Basis eines relationalen Datenbankmanagementsystems entwickelt. Das Programm zeichnet sich durch einfache Bedienbarkeit und schnelle Datenerfassung aus. Es ist als detaillierte Erfassung konzipiert. Verschiedenartige Eingabeerleichterungen wurden eingearbeitet. Die Datenerfassung ist weitgehend standardisiert und skaliert. Voraussetzung für diese Eigenschaften, die in ihrer Gesamtheit einen Fortschritt im Vergleich zu vorgenannten anderen Systemen darstellen, war die rasante Entwicklung der Hard- und Softwaretechnik. Nunmehr ist es problemlos möglich, die Datenfülle zu bewältigen. Schon für den einzelnen Patienten besteht durch die vielen beteiligten Fachgebiete, diverse Behandlungsmaßnahmen und wiederholte Kontrolluntersuchungen ein beachtlicher Dokumentationsbedarf. Bei den für die statistische Auswertung nötigen hohen Patientenzahlen resultieren tausende Datensätze. Der erreichte Stand ist nicht endgültig. Das Programm kann ständig weiterentwickelt und angepaßt werden. Bezugnehmend auf andere Systeme soll der interdisziplinäre Charakter noch einmal betont werden. Dafür spricht unter anderem die Netzwerkkompatibilität. Im Wechselspiel mit der Kieferorthopädie, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Pädiatrie, Logopädie sowie der konservierenden Zahnheilkunde ergibt sich eine gegenseitige Beeinflussung. Das fand Berücksichtigung bereits im anamnestischen Bereich, setzt sich bei der Diagnose und Befunddokumentation fort. Auch die Menügestaltung ist darauf abgestimmt. Die Wechselwirkung der beteiligten Fachgebiete zu optimieren, ist das Ziel der Auswertung großer Patientenkollektive. Dazu sind ausgezeichnete Voraussetzungen geschaffen worden. Größte Patientenkollektive können nach beliebigen Kriterien und deren Verknüpfung in beeindruckender Schnelligkeit ausgewertet werden. Die Anwendung moderner Erfassungssysteme und insbesondere die Archivierung und Bearbeitung visueller Befunde besitzt nicht nur wissenschaftlichen Wert in ihrer Auswertung oder der Therapieplanung, sondern kann im Praxisbetrieb motivierende Wirkung auf den Patienten haben. Er fühlt sich optimal mit modernsten Mitteln betreut, was die Compliance erhöhen kann. Die eingehende Beschäftigung mit seinen Befunden beziehungsweise mit den Eltern bezüglich der Krankengeschichte vermittelt dem Einzelnen, daß sein Schicksal nicht nur für ihn wichtig ist, sondern sich in die Gesamtheit der Bemühungen einordnet, die Prävention und Therapie der Spaltbildungen zu verbessern. / The efforts in the past to improve the treatment of patients suffering from cleft lip and palate as well as to better understand the etiology of clefts have shown that a large number of cases with very large amount of data will normally have to be assessed considering the natural variation of the cleft lip and palate and the true effects to be apparent clinically and statistically. With the help of computer supported databases it is possible to keep comprehensive records about anamnestic information and results of clinical examination before and after all types of treatment including the assessment of the standard of outcome. If necessary the future treatment approaches can be altered. Therefore a computer supported database system using the latest features of object orientated relational database management systems was developed. The efforts of the German Society Of Maxillofacial Surgery to standardize the clinical records and treatment evaluations were considered. The introduced system features network compatibility, high performance query tools and can be managed by average computer users. Running it on actual customary hardware the processing speed considering the very large amount of data to be collected from thousands of patients with often more than 18 years of treatment is excellent. The introduced system contributes to the general approach to improve the treatment outcome and to better understand the etiology of cleft lip and palate.
4

Visionen dichterischen "Mündigwerdens" : poetologische Perspektiven auf Robert Musil, Rainer Maria Rilke und Walter Benjamin /

Nurmi-Schomers, Susan. January 2008 (has links)
Zugl.: Diss.

Page generated in 0.0765 seconds