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Die Apokalypse der ÜberbevölkerungThießen, Friedrich 05 November 2015 (has links) (PDF)
Die starke Bevölkerungsvermehrung in vielen Ländern der Erde entwickelt sich zu einer Apokalypse. In Syrien hat sich die Bevölkerung seit 1950 fast versiebenfacht, im Kongo versechsfacht, in Afghanistan, Nigeria, Liberia, Libyen u.v.a. vervierfacht. In allen muslimischen Ländern zusammen ist die Bevölkerung vom Anfang zum Ende des 20. Jahrhunderts von 150 Mill. auf 1.200 Mill. angestiegen – eine Verachtfachung. Bevölkerungsvermehrung kann zu dramatischen, existenzbedrohenden, fürchterlichen Konsequenzen für ein Land führen.
In dem folgenden Bericht werden die Wege erläutert, auf denen sich existenzbedrohende Bevölkerungsvermehrungen wieder bereinigen. Es wird deutlich, dass viele Länder sehr unguten Zeiten entgegengehen, die große Angst machen können.
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Die Apokalypse der ÜberbevölkerungThießen, Friedrich 05 November 2015 (has links)
Die starke Bevölkerungsvermehrung in vielen Ländern der Erde entwickelt sich zu einer Apokalypse. In Syrien hat sich die Bevölkerung seit 1950 fast versiebenfacht, im Kongo versechsfacht, in Afghanistan, Nigeria, Liberia, Libyen u.v.a. vervierfacht. In allen muslimischen Ländern zusammen ist die Bevölkerung vom Anfang zum Ende des 20. Jahrhunderts von 150 Mill. auf 1.200 Mill. angestiegen – eine Verachtfachung. Bevölkerungsvermehrung kann zu dramatischen, existenzbedrohenden, fürchterlichen Konsequenzen für ein Land führen.
In dem folgenden Bericht werden die Wege erläutert, auf denen sich existenzbedrohende Bevölkerungsvermehrungen wieder bereinigen. Es wird deutlich, dass viele Länder sehr unguten Zeiten entgegengehen, die große Angst machen können.
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"Wie viel ist genug?" : Bevölkerungswachstum ; Forschungsgegenstand mit vielen Facetten / "How much is enough?" : Population growth ; object of research with many facetsSeyfried, Markus January 2005 (has links)
„Menschen benötigen Platz zum Leben.“ In dieser Erkenntnis liegt noch nichts Besonderes oder gar Aufregendes. Erst die Tatsache, dass die menschliche Bevölkerung seit jeher zunimmt, aber der zur Verfügung stehende Platz konstant bleibt bzw. die Ressourcen in ihrem Bestand sogar abnehmen, macht dieses Thema wesentlich gehaltvoller. Offensichtlich ist außerdem: „Population growth seems to affect everything but is seldom held responsible for anything.“ (McKee 2003: 10) Dies ist der Hauptgrund dafür, dass gerade die Thematik der Bevölkerungsentwicklung internationale Beachtung und Aufmerksamkeit verdient.
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VorwortScheerer, Silke, Curbach, Manfred 21 July 2022 (has links)
Aus dem Vorwort:
„Bereits vor 50 Jahren zeigte ein Forscherteam um Donella und Dennis Meadows am MIT in einer vom Club of Rome initiierten Studie mögliche Zukünfte der Weltwirtschaft unter Einbeziehung der globalen Wirkung von Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Unterernährung, Ausbeutung von Rohstoffreserven und Zerstörung von Lebensraum auf. Heute – ein halbes Jahrhundert später – haben diese Szenarien nichts an Aktualität verloren. Sie sind vielmehr verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Themen wie globale Ressourcenknappheit, Klimaveränderung, Bevölkerungswachstum, Verantwortung und Generationengerechtigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne
sind heute allgegenwärtig und prägen weite Bereiche unseres Lebens und Arbeitens. Das Prinzip der Nachhaltigkeit, erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert, gehört heute zur Vision und Philosophie fast jedes Unternehmens und ist wesentlicher Bestandteil von Wissenschaft und Bildung....” / from the preface:
„As early as 50 years ago, a team of researchers around Donella and Dennis Meadows at MIT showed possible futures of the world economy in a study initiated by the Club of Rome, taking into account the global impact of industrialisation, population growth, malnutrition, exploitation of raw material reserves and destruction of living space. Today – half a century later – these scenarios have lost none of their relevance. On the contrary, they have become more prominent. Topics such as global resource scarcity, climate change, population growth, responsibility and intergenerational fairness in the ecological, economic and social sense are omnipresent today and influence wide areas of our life and work. The principle of sustainability, first formulated in written form by Hans Carl von Carlowitz in 1713, is now part of the vision and philosophy of almost every company and is an essential ingredient of science and education....”
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Agglomeration processes in aging societiesGrafeneder-Weissteiner, Theresa, Prettner, Klaus January 2010 (has links) (PDF)
This article investigates agglomeration processes in aging societies by introducing an overlapping generation structure into a New Economic Geography model. Whether higher economic integration leads to spatial concentration of economic activity crucially hinges on the economies' demographic properties. While population aging as represented by declining birth rates strengthens agglomeration processes, declining mortality rates weaken them. This is due to the fact that we allow for nonconstant population size. In particular, we show that population growth acts as an important dispersion force that augments the distributional effects on agglomeration processes resulting from the turnover of generations. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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